Das Spiel der deutschen Mannschaft, die letzte Behinderung der Vorbereitungen auf das Großevent... Die Konstellation beruhigt zwar, wird aber für eine angespannte Heimreise der Teilnehmer sorgen, da die Nationalmannschaft nun am Abschlusstag des Camp um 16 Uhr gegen England antreten muss. Da hilft nur, den Flieger umbuchen und in Stuttgart zum Public Viewing gehen... Trotzdem, der Fokus liegt nun auf dem Camp, die Spannung um dne Einzug der Deutschen Mannschaft in die K.O. ...
58 Stunden noch, dann startet das 3. Torwart.de Camp. Die Technische Sequenz konnte gestern abgeschlossen werden, jetzt sollte in der Richtung weniger passieren. Die Startvorbereitungen gehen in die entscheidenden Phasen. Packpläne sind geschrieben worden, Material wird ab heute sortiert und bereit gelegt. Container zum Unterbringen von Material und Ausrüstung werden frei gelegt und entsprechend vorbereitet... Letzte Checks laufen... Dabei schaut man immer und immer wieder ...
Endlich! Das letzte Puzzle Stück ist angekommen. Es kann losgehen. Die Technik spielt mit. Es läuft gut, nun muss nur noch die thermische Behandlung funktionieren, dann wird alles gut. Am Samstag kam das Rohmaterial, gute Qualität.. nicht die Beste, es soll ja nur ein Gag sein, aber doch schon so, daß man davon ein wenig länger hat. 8 Leute sind betroffen, und es ist schwer, daß man nicht daneben greift. Hoffentlich ist es in Ordnung... Während die Technik vor ...
Es steht... der Ablaufplan des Camps, nur wenige Momente vor dem Start, er steht. Termine und Zeiten sind nun klar, es kann los gehen. 5 Stationen, pro Station 20 bis 25 Minuten Zeit... knapp wie immer, aber reichhaltig. Ballabfäslschmaschine, Doppelballübungen, Grundtechnik, Torverkleinerung, 1 gegen 1, Body core, Ballkanone, Second Goal... nur um ein paar Highlights zu nennen. Let's get in gear... Für jeden ist wieder etwas dabei, Stift, Zettel und entspannten ...
Das Camp steht... die Planungen sind abgeschlossen. Das Gerüst steht, es ist gefüllt... Kleinigkeiten sind es, die für mich nun Problematisch sind. Höchst wahrscheinlich wird niemand meinen Spätdienst übernehmen, ich kann also erst um 16.30 Uhr nach Stuttgart aufbrechen. 230 Kilometer in 1,5 Stunden - unmöglich. Denn spätestens einmal muss ich einen Stopp einlegen, ich muss meinen Erdgastank befüllen, um auf der Heimreise nicht gleich mit Reserve zu starten. Ich kalkuliere daher ...