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Thema: Torwarttraining: Bambinis bis E-Jugend - die absoluten Grundlagen

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  1. #1
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Standard

    Sina, eins noch...

    und das sollten viele Trainer sich immer und immer wieder zu Herzen nehmen, egal wie das Ergebnis vom letzten Spieltag war.
    Wie sollten Kinder im Training aussehen?



    Genau so! Kinder können verlieren, das Ergebniss ist nicht schlimm, wichtig ist das Kinder nie den Spaß verlieren, denn das sind die 3 Punkte nicht wert.
    Daher, schaut Ihnen ins Gesucht, und glückliche Kinder bedeuten gutes Training. Erfolg kommt dann von ganz allein, Stück für Stück.
    Es ist nichts, was man in 6 Monaten erreichen kann, nichts was man in einem Jahr erreichen kann... Es dauert länger, aber wenn Ihr lange genug dabei seit, und letztendlich die Kinder Euch wieder an der Hand nehmen und Euch in das Land wieder mitnehmen, welches Ihr schon fast vergessen hattet, dann wird sich Erfolg von allein einstellen und sie werden wie von allein alles geben, und dann auch siegen.... Forciert es daher nicht, sondern habt Spaß, Spaß mit und an Kindern!
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  2. #2
    Sina
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    Standard

    Schade. Ich hatte gehofft, das es außer der Konfrontation noch einen anderen Kurs gibt; denn diesen bin ich mehr oder minder schon gefahren.
    Da der "andere TW-Trainer" (er hat nie im Tor gespielt, keine "Ausbildung in dem Bereich") sich über die Kinder profiliert, wird es nicht besser. Mit dem Jugendleiter habe ich schon gesprochen, auch er heißt das nicht gut, was dort geschied. Doch wie du schon sagtest: Gutes Training erkennen die Kinder selbst: Die Mannschaft der 1. E hat ständige Abgänge, der Torhüter, der davor da gespielt hat und mit dem ich gut und gerne gearbeitet habe, ist auch seit Oktober weg. NAch einigen GEsprächen mit ihm und den Eltern, habe ich ihn wenigstens davon abhalten können, ganz mit dem Fußball aufzuhören.

    Ein Sieg beim Spiel ist für mich nicht wichtig, wichtig ist mir, das "mein" Torwart Spaß am Spiel hatte und sich evtl in ein, zwei Szenen zeigt, das er doch ein bissl was mitgenommen hat Klar, Kinder siegen gerne, doch eine Niederlage sollte nicht bedeuten, das mein Torwart dann Angst vorm nächsten Training hat.
    Ich habe mich mit den Kiddies immer hingesetzt und mir erzählen lassen, wie das letzte Spiel war, was ihnen gut gefallen hat und was nicht. Auch ich lerne dadurch, genauer hinzuschauen, auf was die Knirpse wert legen.

    Das alles wird bei der 1. E vernachlässigt und so bleibt mir wahrlich wohl nicht anderes übrig, als in eine Ecke gehen und jämmerlich weinen.

  3. #3
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Sina,
    so ist es leider und leider ist es Standard in vielen Vereinen *taschentuchrüberreicht*

    Ich habe mir gestern eine CD angesehen, wo es um Torwarttrianing ging. Vertieben wird es über den Hessischen Fußballverband. Völlig
    Des es nur Übungen waren, wie sich ein Torwart mit dem Ball selbst beschäftigt hat mich noch nicht mal am meisten gestört. Viel schlimmer war, daß die Techniken des Torwart nicht sauber gezeigt und vorgestellt wurden und dann auch C und B Jugendliche diese Übungen vorgemacht haben und nicht darauf hingewiesen wurden, die Sie auf en Ellenbogen gefallen waren, den Ellenbogen unter der Körperseite hatten (wer mal drauf fällt, hat einen netten Hustenanfall oder sogar eine Rippenprellung!) Wurscht... Es war also ein CD, die das Geld nicht wert ist.
    Wenn meine TorwarttrainerAusbildng im Mai so aussieht, dann bekomme ich das ....
    Denn ich erwarte von so einer CD und einer ausbldung, daß man nicht bloß den Korbgriff gezeigt bekommt, sondern sauber die TW-Technik und deren Knackpunkte, also worauf man achten muß und wo ggf. Fehler sind.

    So wie auf der CD, da ist es kein Wunder, daß es in Vereinen so aussieht! Dann ist die Sache ein kalter und mich wundert nichts mehr.
    Fakt ist: gutes Training hängt vom ÜL ab und wenn der ÜL über das Ziel hinaus schießt, Sina, hat man kaum Möglichkeiten.
    Wahrscheinlich ist man bei Dir im Verein ebenso froh, daß überhaupt einer das Training für die Kids macht, besser schlecht als gar nicht....
    Hier bleibt nur der Konfrontationskus oder eben: Jugendleiter macht eine Sitzung, und Du machst da einen Vortrag zum Thema "Richtig Torwarttraining" und das ist alles.
    Ändern wird es kaum was... Leider. Denn viele Trainer wollten dne Erfolg und identifizieren sich darüber, sie sonnen sich im Erfolg und was mit den Kids passiert ist Wurscht. Erfolg ist was zählt.... Schei..e das!
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  4. #4
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Standard Zwischenstand

    Hallo,
    mal kurz ein Zwischenstand zum TW-Training.
    Wie man ja lesen kann, gibt es auch in meinem Verein leichte Diskrepanzen zwischen Jugend-TWT und mir.
    Der Jugend TWT steht immer noch auf dem Standpunkt, daß es erst ab der D-Jugend Torwarttraining gibt, und alle die ich bisher gefragt habe, egal ob es nun Tw-Trainer anderer Vereine sind, oder eben Dozenten der Übungsleiterlehrgänge vertreten den Punkt: Wen es nicht unter Leistungsbebolze läuft sondern Spaß und Bewegung im Vordergrund steht, es positive Auswirkungen hat, dann so früh anfangen wie die Kinder möchten!

    So hatte ich letztes Mal einen E-Jugendlichen dabei. Der stellte profan die Behauptung auf: "Ich war bei der Deutschen Torwartschule und die haben gesagt, ich muß nur noch drei Wochen nachholen, dann bin ich so gut wie alle anderen!" Training war dann von Ihm ignoriert worden. Klar, daß nun der Jugend TWT sagt: Training erst ab der D-Jugend, aber im Sommer macht er vieleicht einmal im Monat extra was für die E-Jugend
    Meine Reaktion darauf war dann nur:
    Wenn ein Kind eine Bewegung nicht lernen will, werde ich diese zwar immer wieder einfodern, aber nicht darauf pochen.
    Nur wenn ein Kind ins Tw-Training kommt, sich seitlich wirft und dann auf den Ellenbogen fällt, daß mandeutlich hört, daß die Rippen gequetscht werden, weil aus dem Mund des Kindes beim Aufschlag (!!) auf den Boden ein "Ürps" entfährt, muß man eingreifen!
    Leider jedoch entschied sich der kleine TW mit obiger Aussage dazu, es zu ignorieren und bleibt nur dem Training fern.

    Alle anderen aber, 1 Bambini TW, ein F-Jugend Torhüter und eine E-Jugend Torhüterin sind weiterhin voll dabei und nehmen jede Trainingseinheit mit.
    Dabei ist auffällig, wie sich das TW-Training beim Jüngesten abzeichnet:
    Dreimal wurde er zum besten Torwart eines Turniers gekrönt, und das, weil er nur die TW-Techniken verinnerlich und ausführt.
    Sicher, es sind Fehler vorhanden und nicht immer klappt alles, doch das muß man nicht korrigieren, s ist ist einfach gut so. Trotzdem: Er liebt es, und will auch.
    Dieser Wille läßt Ihn von ganz allein besser werden. Er springt inzwischen höher und weiter, fällt runder und weicher, und wird immer sicherer.
    Im ersten Spiel war er noch ein Nervenbündel, im letzten Spiel ist er cool und clever! Dabei zeigen sich deutlich seine Erfahrung und sein Training.

    Wir haben letzthin ein Wettspiel gemacht: Der torwart im Tor, 4 Meter vor der Linie ein Ball, vier Meter vom Ball ein Stürmer.... Auf die Plätze fertig los und wer zuerst am Ball ist. Die älteren zögern hier, haben Angst vor dem Stürmer, der kleinste nicht. Er vertraut auf die Technik und darauf das er es kann, und mäht um was da kommt.
    Er ist im antritt aufgrund der kurzen Beine um einen Schritt schneller als ein E-Jugendlicher, die Übersetzung macht es, und geht aus vollem Lauf in den tiefen Umarmungsgriff und rollt den Kopf ein... der herannahende Stürmer hat keine Chance und die, welche dennoch den Ball treffen, können diesen nicht bewegen und fallen meist über den kleinen Schlumpf der triumphierend mit Ball aufsteht... Ausspruch eines zuschauenden D-Jugend Torwarts: "Boah, so gut wie der Furzi wäre ich auch mal gern!"

    Dch nicht nur hier sind Fortschritte zu erkennen, nein, auch bei den Ältern. Fallen die meisten noch auf den Bauch, ist deutlich eine Tendenz zum Fallen auf die Seite vorhanden. Dies kann aufgrund der nassen Witterung und kalten Temperaturen nicht so ausgebaut und geübt werden wie im Sommer, aber die Anlagen sind da.
    Auch der tiefe Umarmungsgriff, der bei dem F-Jugendkeeper erst vor vier Wochen erstmalig gelehrt wurde, zeigt Früchte: Sie bekommen Selbstsicherheit, Selbstvertrauen und werden lockerer. Anspannung weicht, und läßt diese im Spiel lichter und sicherer agieren. Denn das Gefühl, einen Ball sicher zu haben und zu kontrollieren, wirkt sich mehr als positiv auf.
    Die Fortschritte sind daher nicht minimal, sie sind individuell aber deutlich.
    Der Kleinste scheitert dabei an der Größe und der Koordination, also das Abpassen von Absprung und Ballflugbahn stimmt noch überhaupt nicht, was das größte derzeitige Problem ist. Ball also, die geflogen kommen werden oft nicht erreicht, weil zu früh oder zu spät gesprungen wird, der Ball geht über den TW. Ist nicht schlimm, dies ist eine Erfahrungsache und braucht nur immer und immer wieder geübt zu werden, damit es funktioniert, daß Gehirn lernt es von ganz allein. Da muß man nicht schimpfen, nicht bolzen, einfach regelmäßig wiederholen. Denn man hat ja Zeit.
    Die E-Jugendliche setzte das schon besser um, die Koordination ist ausgefeilter, doch sie vertraut nicht so sehr auf sich selbst und zögert... trotzdem ist der Spaß da, weshalb hier keine Kritik statt findet.
    Beim F-Jugend Torwart klappt das Fangen hoher Bälle auch besser, aber er schlägt nach dem Ball. Eine Angewohnheit, die Ihm sein Trainer beigebacht hat und jetzt seine Schwäche ist, denn er löffelt den Ball aus dem Tor, wirft diesen damit aber völlig unkontrolliert in den Strafraum, für Ihn und eine Ballkontrolle unerreichbar.
    Hier hilft ein klärendes Gespräch. Der kleine Mensch möchte es ja gut machen, so daß man auch hier nicht schimpfen braucht. Statt dessen fungiert ein Torwart als Stürmer, der nun einfach mal nachsetzt... und auf einmal funktioniert es auch hier. Denn die Erfahrung ist was, Kinder lernen läßt.
    Das eine Herdplatte heiß ist, wissen alle Kinder, und das heiß weh tut, wissen Kinder auch. Doch trotzdem fassen Kinder immer mal wieder auf die Herdplatte.. Warum? Nicht weil diese Dumm sind, sondern weil Sie vergessen. Nicht schimpfen, denn was nun passiert ist, ist schlimm genug. Das Eltern schimpfen, ist aber auch egal, doch das trösten muß im Vordergrund stehen. Denn in dem Augenblick, wo der Schmerzen den kleinen Körper durchzuckt, kommt die Erinnerung Herdplatte = heiß! Gut, die Folge ist das wegziehen der Hand, doch anstelle das es nun zu Ende ist, kommt eine neue Erfahrung dazu: Es bleibt Heiß an der Hand und tut weiter weh!!!!! Dieses grauenhafte Erlebnis ist prägsam und verknüpft nun zu Herdplatte = heiß noch einen Beisatz Herdplatte = heiß+lange Aua
    Und ab dann, faßt kein Kind mehr auf die Herdplatte.. normalerweise (Kinder vergessen, auch schon vergessen? )
    So verknüpft der Torwart zwar mit Hohem Ball dne Sprung und die Bewegung den Ball nicht ins Tor zu lassen, aber die Verknüpfung mit der Kontrolle die fehlt. Und diese sollte man nicht durch schimpfen und bolzen herbei führen, sondern durch Erfahrung. Daher schaut der F-Jugendkeeper gern zu, wenn der Bambini Torwart die Übung macht. Denn sein Bewegungablauf ist ideales Training. Er stiehlt mit den Augen, und das sollte man nie vergessen: Auch das ist Training. Kinder ahmen nach.Wenn sie dabei von anderen nachahmen, ums besser, denn dies können Sie besser umsetzen, als Bewegung Erwachsener...
    Und so gelingt es dem F-Jugend Torwart inzwischen immer öfter, die Hände hinter den Ball zu bekommen, den Ball damit vor seine Füsse fallen zu lassen und dann sicher im Nachfassen unter sich zu begraben.
    Das zeigt sich dann auch in Spielen und die Erfolge die er damit hat, den Stolz den er gewinnt sind phänomenal.
    Schwierig ist nach Wochen nun immer noch die Seitliche Falltechnik. Die Wetterlage läßt hier kein gutes und gründliches Techniktraining zu, aber dennoch läuft die Unterweisung zum Thema Judo Rolle, seitliche Fallschule und Torwartwippe recht gut. Sind die Kinder bisher geplumpst, wird mehr und mehr ein rollendes, weiches Bewegen erkennbar, und die Kinder verlieren die Angst, auf die Seite zu fallen. Auch hier kann aufgrund der Anlagen im Sommer oder bei besserem Wetter in einigen Wochen sicherlich mal hier und da die Technik vorgemacht und dann gründlich geübt werden.
    Mit genügend Wiederholung läßt sich dies auch hier mit Erfolg verknüpfen und ein Verstehen und Verinnerlichen fördern. Nicht vergessen: Kinder vergessen, daher nicht schimpfen wenn es nicht gut war, vorsichtig korrigieren und auf ein Neues.

    Wir machen auch viele Spielformen, so stehen die TW an einem Torpfosten und sollen einen Ball zum anderen Torpfosten halten... die einen laufen komplett und stoppen den Ball mit Fuß, die anderen hechten in die Ecke, was das Zeug hält... Dabei geht es im Leben. Der Trainer hat 15 Leben, jeder Torwart nur 5 Leben. Macht der Trainer einen rein, verliert der Torwart ein Leben, hält der Torwart, bekommt der Trainer ein Leben abgezogen.
    Die Belastung solcher Einheiten ist maximal, mehr sollten die Kinder nicht bekommen. Aber es ist ein Wettspiel und macht entsprechend Spaß.
    Andere Spielformen sind das Hütchen schießen! Der Torwart hat hinter sich 3 bis fünf Hütchen und der Trainer hat 10 Schuß.. wieviele Hütchen kann der Torwart retten und wieviele schaffen seine Torwartfreunde?

    Dann üben wir auch Abschlag... wir stellen uns vor das Tor und versuchen, denn Ball über das Tor zum Fangzaun zu schießen. Gut, wenn der Ball gegen den Fangzaun fliegt, schlecht wenn der nur über das tor geht und dann zu Boden fällt.... Was wird geschauftet, den wenn es einer / eine schafft, wollen die anderen auch.

    Wir üben das Passspiel, indem wie Scharfschütze spielen. Wir stellen auch hier Ziele auf, Flaschen, Holzkegeloder ähnliches... Wer schafft es, die Ziele umzuschießen? Wir variieren Anzahl der Schüsse, Distanz und natürlich Möglichkeiten.... Später kann man dann auch Hindernisse, die überspielt werden müssen, hinzu nehmen.
    Gleiches dann mit Abrollen und Abwerfen... Es ist für Kinder eine Herausforderung, einen Ball durch einen Ring ins Tor zu werfen... auch hier fehlt die Koordination... Daher muß mit anderen Zielen Befriedigung und Erfolgserlebnis her, wie eine große Flasche die man von einem bestimmten Startpunkt aus umkegeln muß... von ganz allein gehen die Kinder, wie magisch angezogen zum Tor und dem darin hängenden Ring zurück, und versuchen es immer und immer wieder... Motivation? Unnötig, es geht von allein.
    Oder mal ein Sprung und Laufparcours?
    Auf einen umgedrehten Wasserkasten hüpfen, davon runter springen und einen Ball halten, über Hürden hopsen und nach einem im Tor aufgehängen Ball boxen... auch hier sind so viele Möglichkeiten, und die Kinder rennen und tollen über den Platz.
    All dies ist Torwarttraining!

    Und wer nun denkt: Hey, die Kinder brauchen Kondition, lass diese rennen!
    Aber klar doch!
    Dann spielen wir Autorennen und nach 30 Minuten mag kein Auto mehr, denn solche Autorennen, dagegen ist NasCar Racing was für Weicheier!

    Erfolge? Sie sind für mich da, für die Kinder ist es der Spaß.
    Ich bin daher um meine drei, vier manchmal fünf Leutchen sehr,sehr glücklich... Denn ich bin mir sicher: Wenn die in der D-Jugend beim Jugend TwT ankommen, werden die lächeln über das, was da kommt.... nicht weil es schwerer wird oder anstrengender, nein, weil vieles davon einfach schon da ist, und das spielerisch erlernt.... und wenn ich ehrlich bin:
    Ich hätte gern in der D-Jugend mal so "gespielt" äh, trainiert...
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  5. #5
    Torwarttalent Avatar von Becks-Keeper
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    Standard

    Echt ein Klasse Text Steffen!!!
    Du hasst mir wieder gute Anreize für mein TW-Training gegeben, werde mich nachher hinsetzen und das TW-Training für morgen planen. Freue mich schon wieder zu sehen wie es den Kleinen Spass macht.
    Gruss Becks
    Fussball ist die schoenste Nebensache der Welt!

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