Ergebnis 1 bis 6 von 6

Thema: Verteidigung eines Freistoßes von außen

  1. #1
    Torwarttalent Avatar von Locxly
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    118
    Blog-Einträge
    6

    Standard Verteidigung eines Freistoßes von außen

    Moin zusammen,

    wir haben am Samstag bei unserem Testspiel gegen einen Oberligisten ein Gegentor bekommen, über das ich n bissel nachdenke. Ich glaube, wir waren alle schon mal in dieser Situation. Es gab einen Freistoß auf der linken Außenbahn (Höhe 16er, 5 Meter neben der Außenlinie), welcher von einem Linksfuß getreten wurde (also zum Tor hin). Ich habe da eine 2-Mann-Mauer gestellt. Der Freistoß kam dann mit Schärfe und halb hoch nach innen, wo durch die einlaufenden Stürmer und Verteidiger viel Durcheinander war. Allerdings berührte keiner mehr den Ball, so daß er ohne Zwischenkontakt an mir vorbei ging und im Tor einschlug. Wie verteidige ich sowas? Soll ich mich auf die Balllinie verlassen und dann erst reagieren, wenn wirklich ein Kontakt eines Stürmers vorlag? Leider habe ich nämlich auf einen Stürmer reagiert, der den Ball dann aber doch verfehlte.

    Vielen Dank für eure Antworten.
    Stephan
    Football is coming home!

  2. #2
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    Frankfurt am Main
    Beiträge
    9.340
    Blog-Einträge
    167

    Standard

    Stephan,
    jetzt muss man aber mal fragen: Warum machst Du Dir einen Kopf?

    Wie möchtest Du es denn verteidigen? Warum glaubt ein Torwart immer, er sei allein auf dem Platz?

    Fakt ist, wenn Du es verteidigen möchtest, dann musst Du deine Abwehr stellen, nicht bloß die Mauer. Dafür braucht es taktische Vorgaben, ähnlich einem Eckball.
    Zweitens, wenn Du deine Abwehr stellst, ist klar, wie Du als Torwart agieren möchtest, denn Du stellst bei einer Zielverteidigung anders, als bei der Raumverteidigung.
    Bei Zielverteidigung darf so ein Tor nicht fallen, bei einer Raumverteidigung ist es relativ schwierig. Kurzum, es ist eine Frage der Defensive.
    Und Du hast Dich irritieren lassen, seit wann sind die Stürmer denn so wichtig?

    Wir haben ähnliches mit meiner Übung Gassenhauer auf dem Torwart.de Camp nachgestellt, Du kannst glänzen, aber auch immer Käse aussehen. 100%ige Sicherheit gibt es nicht.

    Was hilft also?
    Du musst mit dem Team üben. Gleiche Situation im Training aufbauen und dann immer wieder nachspielen. Mal hoch eingeschlagen mit Drall vom Tor weg, mal direkt auf das lange Eck gezogen, mal mit Schmackes auf das kurze Kreuzeck gedreht.
    Dann in die Menge gedroschen oder flach einfach in die gefährliche Zone mit Druck gespielt… Daraus werden Erfahrungen, aber auch Methodik, wie Ihr zusammen das Ding verteidigt.

    Beispiel: 2 Mann Mauer damit die kurze direkt zu ist, Raumverteidigung.
    Der Kopfballstärkste Spieler steuert das Zentrum der gefährlichen Zone an, ein anderer orientiert sich nur der Ballachse nach. Somit verhindert man den direkten Ball flach/halbhoch in die Gefährliche Zone, im Zentrum hat man für die hohen Hereingaben dann einen Kopfballklärenden Spieler.
    Einen dritten kann man nach lang beordern, der den Ball zur Ecke klärt, oder aus dem langen Toreck grätschen soll, fall er doch durch geht und länger wird.
    Der Torwart steht etwas länger, aber schon offensiver im Feld und wird Hereingaben, insbesondere in der Luft abfangen. Seine Aufgabe ist die Luftraumverteidigung.

    Beispiel: 2 Mann Mauer, Zielverteidigung
    Man stellt sich kurz einen Spieler in den direkten Ballweg und einen lang in den Ballweg. Diese Spieler verhindern Einschläge durch direkte Bälle in die lange oder kurze Ecke, wobei der Kurze zudem scharfe Hereingaben blocken soll, der lange gerade Kopfballverlängerungen klären soll.
    Als Torwart steht man nun so, daß man die optimale Position für einen Abschluss direkt auf das Tor einnimmt, wobei ein Zentraler Spieler die Aufgabe hat, einen scharfen, abgefälschten Pass in die zentrale, gefährliche Zone zu klären und Geflipper in der Zone durch Befreiungsschlag zu unterbinden.
    Es erfolgt kein Wechsel in die Raumverteidigung, sondern es wird rein auf direkte Abschlüsse reagiert, eine hohe Hereingaben ist daher durch die Spieler zu klären, ein Kopfball aber muss reaktionsstark durch den Torwart oder die beiden Torverhinderer unterbunden werden

    Beispiel: keine Mauer, Raumverteidigung
    Achtung, daß kann sehr effektiv sein, braucht aber eine verdammt geschulte Abwehr.
    Die Abwehr steht recht tief, in der gefährlichen Zone. Mit Anlaufen des Stürmers aussen beginnt die Abwehr die Gefährliche Zone zu räumen, so daß beim Schlagen des Balles die direkten Pässe durch fächerartiges Ausschwärmen abgelaufen werden, halbhohe hereingaben abgefangen werden, zudem die Gegner in der gefährlichen Zone abseits gestellt sind.
    Der Torwart bewegt sich aus der Position der eine wirksame Zielverteidigung versprochen hätte dann bei hohen Hereingaben ebenfalls zum Ball und versucht diesen abzufangen. Dabei sind hohe, angedrehte Bälle auf das lange Kreuzeck die gefährlichsten Bälle, sind aber aus der Position der Zielverteidigung meistens dynamisch gut zu erlaufen und zu klären. Wichtig dabei: Das sollte man trainiert haben.

    Drei Mal die gleiche Situation, dreimal unterschiedlich verteidigt…

    Und jetzt sollten hier mal ein zwei Mannschaftstrainer mal deren Methoden einstellen, ich lerne gern noch was
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  3. #3
    Torwarttalent Avatar von Locxly
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    118
    Blog-Einträge
    6

    Standard

    Moin Steffen danke für deine ausführliche Antwort. Sowas hab ich mir erhofft. Gerade die unterschiedlichen Varianten sind sehr interessant.

    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    Stephan,
    jetzt muss man aber mal fragen: Warum machst Du Dir einen Kopf?

    Wie möchtest Du es denn verteidigen? Warum glaubt ein Torwart immer, er sei allein auf dem Platz?

    Fakt ist, wenn Du es verteidigen möchtest, dann musst Du deine Abwehr stellen, nicht bloß die Mauer. Dafür braucht es taktische Vorgaben, ähnlich einem Eckball.
    Zweitens, wenn Du deine Abwehr stellst, ist klar, wie Du als Torwart agieren möchtest, denn Du stellst bei einer Zielverteidigung anders, als bei der Raumverteidigung.
    Bei Zielverteidigung darf so ein Tor nicht fallen, bei einer Raumverteidigung ist es relativ schwierig. Kurzum, es ist eine Frage der Defensive.
    Und Du hast Dich irritieren lassen, seit wann sind die Stürmer denn so wichtig?
    Also in meinen Augen schwebt mir eher die Raumverteidigung vor. Das bedeutet für mich, dass ich eher eine Flanke erwarte als einen direkten Torschuss. Wenn ich es recht bedenke, habe ich tatsächlich auch keinen 'freien' Mann abgestellt, der eine scharfe Eingabe blocken kann.

    Das ich mich vom Stürmer irritieren lassen habe, ärgert mich auch extrem. Schließlich sollte ich nur auf den Ball reagieren.

    Wir haben ähnliches mit meiner Übung Gassenhauer auf dem Torwart.de Camp nachgestellt, Du kannst glänzen, aber auch immer Käse aussehen. 100%ige Sicherheit gibt es nicht.

    Was hilft also?
    Du musst mit dem Team üben. Gleiche Situation im Training aufbauen und dann immer wieder nachspielen. Mal hoch eingeschlagen mit Drall vom Tor weg, mal direkt auf das lange Eck gezogen, mal mit Schmackes auf das kurze Kreuzeck gedreht.
    Dann in die Menge gedroschen oder flach einfach in die gefährliche Zone mit Druck gespielt… Daraus werden Erfahrungen, aber auch Methodik, wie Ihr zusammen das Ding verteidigt.
    Das werde ich mal mit meinem Trainer besprechen. Bisher haben wir solche Übungen immer nur mit Augenmerk auf die Offensivaktion gemacht. Offensichtlich brauchen wir hier tatsächlich mal ein paar Impulse, um ein Defensivverhalten einzustudieren.
    Beispiel: 2 Mann Mauer damit die kurze direkt zu ist, Raumverteidigung.
    Der Kopfballstärkste Spieler steuert das Zentrum der gefährlichen Zone an, ein anderer orientiert sich nur der Ballachse nach. Somit verhindert man den direkten Ball flach/halbhoch in die Gefährliche Zone, im Zentrum hat man für die hohen Hereingaben dann einen Kopfballklärenden Spieler.
    Einen dritten kann man nach lang beordern, der den Ball zur Ecke klärt, oder aus dem langen Toreck grätschen soll, fall er doch durch geht und länger wird.
    Der Torwart steht etwas länger, aber schon offensiver im Feld und wird Hereingaben, insbesondere in der Luft abfangen. Seine Aufgabe ist die Luftraumverteidigung.
    Das ist das, was mit eigentlich vorschwebt.
    Beispiel: 2 Mann Mauer, Zielverteidigung
    Man stellt sich kurz einen Spieler in den direkten Ballweg und einen lang in den Ballweg. Diese Spieler verhindern Einschläge durch direkte Bälle in die lange oder kurze Ecke, wobei der Kurze zudem scharfe Hereingaben blocken soll, der lange gerade Kopfballverlängerungen klären soll.
    Als Torwart steht man nun so, daß man die optimale Position für einen Abschluss direkt auf das Tor einnimmt, wobei ein Zentraler Spieler die Aufgabe hat, einen scharfen, abgefälschten Pass in die zentrale, gefährliche Zone zu klären und Geflipper in der Zone durch Befreiungsschlag zu unterbinden.
    Es erfolgt kein Wechsel in die Raumverteidigung, sondern es wird rein auf direkte Abschlüsse reagiert, eine hohe Hereingaben ist daher durch die Spieler zu klären, ein Kopfball aber muss reaktionsstark durch den Torwart oder die beiden Torverhinderer unterbunden werden

    Beispiel: keine Mauer, Raumverteidigung
    Achtung, daß kann sehr effektiv sein, braucht aber eine verdammt geschulte Abwehr.
    Die Abwehr steht recht tief, in der gefährlichen Zone. Mit Anlaufen des Stürmers aussen beginnt die Abwehr die Gefährliche Zone zu räumen, so daß beim Schlagen des Balles die direkten Pässe durch fächerartiges Ausschwärmen abgelaufen werden, halbhohe hereingaben abgefangen werden, zudem die Gegner in der gefährlichen Zone abseits gestellt sind.
    Der Torwart bewegt sich aus der Position der eine wirksame Zielverteidigung versprochen hätte dann bei hohen Hereingaben ebenfalls zum Ball und versucht diesen abzufangen. Dabei sind hohe, angedrehte Bälle auf das lange Kreuzeck die gefährlichsten Bälle, sind aber aus der Position der Zielverteidigung meistens dynamisch gut zu erlaufen und zu klären. Wichtig dabei: Das sollte man trainiert haben.
    Auch eine interessante Variante. Hier hätte ich gerne mal einen, der mir von praktischen Erfahrungen berichtet. Klingt für mich auch n bissel nach 'Keinen Mann am Pfosten bei Ecken', oder?
    Drei Mal die gleiche Situation, dreimal unterschiedlich verteidigt…

    Und jetzt sollten hier mal ein zwei Mannschaftstrainer mal deren Methoden einstellen, ich lerne gern noch was
    Sehr gerne. Also an die Mannschaftstrainer: Raus mit euren Meinungen!
    Football is coming home!

  4. #4
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    Frankfurt am Main
    Beiträge
    9.340
    Blog-Einträge
    167

    Standard

    Stephan,
    ich weiß nicht wie Du auf "Kleiner Mann an Pfosten" kommst... denn Eckbälle, auch hier gibt es unterschiedliche Verfahren.
    Schau doch mal in der Bundesliga und achte darauf, wie die Teams dort Eckbälle verteidigen. Viele sind inzwischen dazu über gegangen und stellen gar keine Pfosten mehr zu, wieder andere stellen den Torwart kürzer, haben dafür den langen Pfosten besetzt... Also, so einfach ist auch das nicht mehr.

    Wichtig zu verstehen ist: So etwas wird im Verbund verteidigt. Entweder der Trainer gibt eine Variante vor, oder aber alle im Team kennen die Varianten auswendig, dann gibt entweder der "Chef der Abwehr" oder der Torwart die Variante vor.
    Danach stellen sich alle auf.
    Mir als Tw Trainer ist es eigentlich unheimlich wichtig, daß die Leute in der Abwehr für diese Dinge genau wissen was wo deren Aufgabe ist.

    Nimm mal die von Dir bevorzugte Variante, war ja 2 Mann Mauer und Raumverteidigung.
    Dazu brauchst Du 2 Mann für die Mauer, den zentralen Spieler, den Blocker und den für den langen Ball. Du bindest damit insgesamt 5 Spieler, das ist die Hälfte der Mannschaft. Viel bleibt da einfach nicht mehr und für viele Trainer ist das ein no go.
    Jetzt müssen zudem die Aufgaben klar sein. Der Blocker muss sich so positionieren, der er den Ball sicher und gut anlaufen kann. Der sollte kurz hinter dem 11er sich stellen und dann in Richtung Ball zur Stellungslinie der Defensive laufen, damit er die Ballachse hat - und wenn der Spieler anläuft, sollte er nun sich auf den Ball zubewegen, muss aber wieder Torwart in dem Moment zum Stehen kommen, wo der Ball gespielt wird, damit er den auch Blocken und verarbeiten kann. Im Idealfall und bei einer flachen Hereingabe holt Dir dieser Spieler den Ball.
    Dann muss klar sein, wie der Rest des Teams mit einer Balleroberung in diesem Augenblick umgeht, denn das Umschalten Defensive/Offensive ist dann auch möglichst schnell zu gestalten, denn der Gegner verteidigt meistens in Unterzahl, wenn das jetzt schnell geht.
    Auch viele halbhohe Bälle kann Dir der Blocker, wenn er richtig steht, schon holen.

    Der Ball wird nun über den Blocker gespielt. Ist das ein so ein gelupfter Ball, muss sich der Blocker zurückziehen und z.B. einen Pass zur Grundlinie verhindern, denn Hinterlaufen und das Umspielen der Mauer aussen ist eine tolle Sache, da muss der Blocker dann agieren und den Passempfänger stören. Kommt der Ball aber als Hereingabe, so ist der freie Mann in der Mitte wichtig, der nun diesen Mann sofort agressiv nimmt und versucht, diesen am Abschluss oder einem Pass zu hindern.
    Bei anderen hohen Hereingaben sollte der Zentrale Mann seine Aufgabe klar wahrnehmen. Das darf kein Pussy sein, sondern der muss sich da Platz und Raum machen, der darf stark mit Kopf und Fuss sein - oft nimmt man hier einen der Sechser, weil die robuster sind
    Sein Job ist klar, die Box 4 mal vier Meter vor dem 5er bis zum Elfer möglichst zu decken. Weder darf das Pass, noch Flugball diese Zone erreichen und es ist sein Ding, da sich Raum zu schaffen und den Ball zu klären. Der nimmt auch am schnellsten seine Position ein, egal was passiert. Seine Aufgabe ist, so rasch wie möglich die Mittelachse Elfer/5er Mitte zu erreichen, damit er in der gefährlichen Zone steht, BEVOR der Ball diese erreichen könnte und er bereit ist.
    Der Kerl muss nur eines Wissen: Wenn der Ruf "Torwart" kommt, dann muss der den Helm aufziehen und dem Torwart den Raum schaffen, sich dick machen, bissi schieben, die Gasse des Torwarts offen halten, und verhindern, daß Stürmer in den Torwart 'reinlaufen'... kommt der Ruf nicht, klärt der Kopfballspieler den Ball, kommt der Ruf, sichert er ab... rutscht dem Keeper mal der Ball aus oder durch, so ist er ja immer noch da... Das ist wichtig.
    Der zum langen Pfosten stellt sich aussen lang auf, so daß er schräg den Pfosten anlaufen kann, ohne den Ball aus dem Sichtfeld zu verlieren.
    Sein Job ist es, die lange Ecke zu blocken. Daher muss er die Torline vor dem Ball erreichen, bricht den Lauf in keinem Fall ab, ausser der Torwart hat den Ball sicher. Auch bei einer Faustabwehr, wenn nicht "Raus" gerufen wird, läuft er weiter, bis zur Torlinie, kann ja sein, daß die Faustabwehr verunglückt und dann trotzdem ein Ball auf diese Ecke kommt, den er dann zu klären hätte.

    Du verstehst? Die Aufgaben sind zu verteilen und es muss klar sein, was der Job ist. Denn z.B. die zwei Mann Mauer, die bleiben ja auch nicht stehen, denn was machen diese, wenn der Ball gespielt wurde? Stehen bleiben und zugucken die falsche Option. Davon muss einer sofort in richting Grundline, der andere in Richtung Mitte wegstarten, denn aus denen beiden werden Offensive Abspielstationen, z.B. für den Blocker. Oder es werden Hilfen, um das Umlaufen der Mauer zu verhindern, oder der Richtung Grundlinie kann sofort bei Balleroberung angespielt werden (fehlt die Seitenverlagerung, aber geht ausnahmsweise, weil die Seiten meistens gut offen sind bei solchen Aktionen) aber vor allem der in der Mitte wird und ist offensive Anspielstation, aber auch ein wichtiger Spieler, wenn der Ball per Befreiungsschlag oder Faustabwehr geklärt wurde, denn darf er sich holen, oder falls der Gegner schneller war, diesen sofort unter Druck setzen.
    Es lohnt daher, solche Sachen im Training immer und immer wieder zu machen...
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  5. #5
    Torwarttalent Avatar von Locxly
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    118
    Blog-Einträge
    6

    Standard

    'Kein Mann am Pfosten' nur, weil es eben (in unteren Klassen) ungewöhnlich ist. Wie halt die Mauer außen weglassen.

    Wieso sind 5 Mann viel? Im Normalfall stehen dafür 7-8 Mann zur Verfügung.

    Ich werde das mal bei meinem Trainer ansprechen und fordern, dass wir das im Training probieren. Kann man ja einen Wettbewerb draus machen...
    Football is coming home!

  6. #6
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    Frankfurt am Main
    Beiträge
    9.340
    Blog-Einträge
    167

    Standard

    *lachen* also bei Ecken führte ich als Tw Trainer, wenn ich die Defensive gestellt habe und der Cheftrainer der U15 die Offensive gemacht hat
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •