Die Katze von Eltville
30.06.2004, 17:31
is zwar mal was anderes aber ich finde das hier allerhand da sieht man mal wieder die guten alten Engländer...
will jetzt zwar nicht alle über einen kamm scheren aber sowas macht mich schon wütend.
da sieht man mal wieder, dass unsere presse doch nicht so schlimm ist
Schiri Meier in Todesangst
Der Schweizer Urs Meier ist seit 1994 Fifa-Schiedsrichter
Genf - Um das Leben seiner Familie fürchtete der Schweizer Schiedsrichter Urs Meier, nachdem es Todesdrohungen von englischen Rowdies gegeben hatte.
"Ich habe keine Angst um mein Leben, aber ich fürchte mich mehr um meine Familie und meine Freunde", sagte der Unparteiische in einem Interview mit der Schweizer Zeitung "Le Matin".
Eindeutiges Foulspiel
Die Anhänger aus dem Fußball-Mutterland England hatten Meier für das Viertelfinal-Aus gegen Portugal bei der EM verantwortlich gemacht, weil der Referee kurz vor Ende der regulären Spielzeit einem Treffer von Sol Campbell die Anerkennung verweigert hatte.
Die Entscheidung erwies sich als völlig richtig, weil zuvor ein Foulspiel von John Terry gegen den portugiesischen Torwart Ricardo im Fünfmeterraum vorausgegangen war.
Meier als Sündenbock
Trotzdem wurde Meier von den englischen Medien zum Sündenbock für die Niederlage im Elfmeterschießen (5:6) gestempelt.
Die berüchtigten englische Presse hatte sogar die Privattelefonnummern und E-Mail-Adresse von Meier veröffentlicht. "Dass sie meine Familien und mein Privatleben mit hineingezogen haben, das ist nicht zu tolerieren", sagte der Schiri.
Drohungen per Telefon
Er hatte Drohungen per Telefon und E-Mail erhalten. Auch seine Firma war mit Anrufen aus England überflutet worden.
Volker Roth (Salzgitter), Schiedsrichter-Boss der Europäischen Fußball-Union (Uefa), hatte das Verhalten der britischen Medien auf einer Pressekonferenz in Espinho am Montag scharf gerügt.
Quelle: Sport1.de
will jetzt zwar nicht alle über einen kamm scheren aber sowas macht mich schon wütend.
da sieht man mal wieder, dass unsere presse doch nicht so schlimm ist
Schiri Meier in Todesangst
Der Schweizer Urs Meier ist seit 1994 Fifa-Schiedsrichter
Genf - Um das Leben seiner Familie fürchtete der Schweizer Schiedsrichter Urs Meier, nachdem es Todesdrohungen von englischen Rowdies gegeben hatte.
"Ich habe keine Angst um mein Leben, aber ich fürchte mich mehr um meine Familie und meine Freunde", sagte der Unparteiische in einem Interview mit der Schweizer Zeitung "Le Matin".
Eindeutiges Foulspiel
Die Anhänger aus dem Fußball-Mutterland England hatten Meier für das Viertelfinal-Aus gegen Portugal bei der EM verantwortlich gemacht, weil der Referee kurz vor Ende der regulären Spielzeit einem Treffer von Sol Campbell die Anerkennung verweigert hatte.
Die Entscheidung erwies sich als völlig richtig, weil zuvor ein Foulspiel von John Terry gegen den portugiesischen Torwart Ricardo im Fünfmeterraum vorausgegangen war.
Meier als Sündenbock
Trotzdem wurde Meier von den englischen Medien zum Sündenbock für die Niederlage im Elfmeterschießen (5:6) gestempelt.
Die berüchtigten englische Presse hatte sogar die Privattelefonnummern und E-Mail-Adresse von Meier veröffentlicht. "Dass sie meine Familien und mein Privatleben mit hineingezogen haben, das ist nicht zu tolerieren", sagte der Schiri.
Drohungen per Telefon
Er hatte Drohungen per Telefon und E-Mail erhalten. Auch seine Firma war mit Anrufen aus England überflutet worden.
Volker Roth (Salzgitter), Schiedsrichter-Boss der Europäischen Fußball-Union (Uefa), hatte das Verhalten der britischen Medien auf einer Pressekonferenz in Espinho am Montag scharf gerügt.
Quelle: Sport1.de