Berno
23.03.2005, 19:08
Tja, wo soll ich anfangen? am besten zu meiner zeit in der b-jugend. ich wechselte damals zu einem verein, der südwestliga (höchste liga in dieser altersklasse) und verletzte mich schwer am rücken. es wurde damals ein bandscheibenschaden festgestellt und ich spielte etwa 2 jahre kein fussball. in der a-jugend fing ich wieder voll motiviert an und schaffte es, 2 jahre später, auf anhieb in die stammelf eines landesligisten, wo ich dann auch 2 einhalb jahre spielt. jetzt zum winter hatte ich die chance zu einem verbandsligisten zu wechslen und habe dies dann auch getan. Doch schon beim dritten training geschah es: RÜCKENPROBLEME. ich ließ mich einrenken und dachte, dass der spuk nun vorbei sei. doch irrtum, schon 2 wochen später hat ich erneut starke schmerzen und ging ernuet zum arzt. er schickte mich zur copmputertomographie, worauf eine verschlimmerung der bandscheiben zu sehen war. nun riet er mir mit fussball aufzuhören und einen andere sportart, die rückenfreundlicher ist, auszuüben. nun meine frage: was würdet ihr tun? auf der einen seite bin ich natürlich total niedergeschlagen und spiel ernsthaft mit dem gedanken, die fussballschuhe an den nagel zu hängen und viellicht einen trainerschein zu machen oder mich, als torwarttrainer, bei anderen vereinen anzubieten. auf der anderen seite will ich natürlich gerne weitermachen und noch was erreichen. ich bin schließlich erst 21 und habe noch eine großteil meiner karriere vor mir. aber lohnt es sich wirklich weiterzumachen, wenn man dann mit 40 ein körperliches wrack ist? was bringt es mir oberliga gespielt zu haben, wenn ich mit 40 keine firma mehr einstellt, weil ich aufgrunf des rückens ständig fehle. wäre nett, wenn ihr mir eure meinungen mitteilen würdet, da ich momentan doch sehr unsicher bin.
danke im vorraus bernd
Nachricht bearbeitet (03-25-05 15:03)
danke im vorraus bernd
Nachricht bearbeitet (03-25-05 15:03)