Hallo,
wenn ich auf dieser Bank, auf der die Beine rechtwinkling angewinkelt sind, Sit-Ups mache spüre ich die Anspannung im Rücken statt im Bauch!
Ich mache sie immer so, dass ich an die Decke gucke und mich dann leicht nach oben und unten bewege.
jetzt frage ich mich, sollte meine Richtungsbewegung in Richtung der Beine oder in Richtung der Decke sein? Worauf muss ich achten, damit ich mir nicht den Rücken kaputt mache?
Vielen Dank!
Für Sit-Ups brauche ich keine Bank. Einfach auf den Boden legen und eine sitzhaltung, parallel zum Boden, machen. dann den Oberkörper zum Knie führen.
Für Sit-Ups brauche ich keine Bank. Einfach auf den Boden legen und eine sitzhaltung, parallel zum Boden, machen. dann den Oberkörper zum Knie führen.
Mach ich genauso.
Bringt was und ist nicht zu anstrengend.
Für Sit-Ups brauche ich keine Bank. Einfach auf den Boden legen und eine sitzhaltung, parallel zum Boden, machen. dann den Oberkörper zum Knie führen.
http://www.torwart.de/forum/attachment.php?attachmentid=944&d=1208462465
so sieht also -P-S-P- aus!!!!! hätte mir ihn aber anders vorgestellt!!!:D :D :D
das Tier im Tor
17.04.2008, 21:44
Lendenwirbelsäule auf den Boden drücken (also Hohlkreuz unbedingt vermeiden!) und das ganze langsam und OHNE SCHWUNG durchführen und Du wirst sehen dann gehts besser
Lendenwirbelsäule auf den Boden drücken (also Hohlkreuz unbedingt vermeiden!)
Und für die Leute, die das nicht verstehen, was damit gemeint ist.
Legt Euch mal mit dem Rücken auf den Boden, und dann schiebt eine Hand langsam oberhalb der Hüfte unter die Wirbelsäule, ihr werdet merken, es geht ganz leicht, weil hier die Wirbelsäule natürlich gebogen ist und daher nicht auf dem Boden liegt.
So, lasst die Hand da, zieht die Beine an, merkt Ihr, wie sich die Lücke verkleinert?
Das passiert, weil Euer Becken etwas kippt und damit dieser Teil der Birbelsäule zum Boden kommt.
Spritze!
Ihr müßt also nicht die Unterschenkel in der Luft haben, es reicht die Beine anzuwinkeln und die Füsse näher am Gesäss auf dem Boden zu haben.
Und damit das Becken auch gekippt bleibt, zieht Ihr jetzt die Fußspitzen vom Boden hoch, jetzt sollte keine Luft mehr unter der Wirbelsäule sein.
Das ist die Ausgangsstellung für eine Vielzahl Funktionsgymnastischer Übungen zur Kräftigung der Stützmuskulaturen.
Übung 1:
So, Hände hinter den Kopf, oder auf der Brust über Kreuz legen. Und ejtzt leicht die Schultern vom Boden hochrollen.
Nicht mit der Stirn zu den Knien, sondern versuchen die Brust dorthin zu bringen.... Super!
Übung 2:
Streckt beide Hände neben ein Knie, z.B. das rechte. Gut, versucht weiter nach vorn zu greifen und die linke Hand sollte zur Rechten Hand gleichauf sein, also Links darf nicht kürzer sein ;)
ca. 10 Sekunden halten, 10 Sekunden Pause, 10 Stück
Übung 3:
Ah, meine Lieblingsübung!
Aus der Grundposition legt Ihr jetzt einen Fuß auf das Knie. Also nehmt z.B. den rechten Fuß vom Boden weg, und legt den Knöchel auf das linke Knie.
Schöne Haltung, nicht, so Strandmäßig!
Die linke Hand hinter den Kopf, die rechte loker neben dem Körper ablegen.
Und jetzt den linken Ellenbogen zum rechten Knie.
Nicht vergessen: Fußspitze des linken Fusses schön anziehen, wegen der Wirbelsäule...
Na? Wie zieht? Ach was.
Schön langsam machen, schön langsam zum Knie unter wieder zurück, 10 Stück pro Seite....
Ja, und weil es so schön war, zum Schluß noch eine:
Übung 4:
Wir legen uns ganz flach hin, überkreuzen die Beine und heben diese langsam an, so daß diese kerzengerade in den Himmel zeigen.
Ihr dürft jetzt die Hände unter den Po nehmen, Füsse schon nach oben zeigen lassen, und jetzt:
Streckt die Füsse richtig Himmel, versucht mal, die Beine nach oben zu bewegen, ohne dabei die Beine selbst zu bewegen, sondern indem Ihr die Hüften weiter nach oben rollt... Ja wie, geht nicht... Doch das geht, auf auf...
10 Stück sollten reichen, und auch hier: Nicht ruckhaft, locker und langsam.
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