Schnapper82
26.02.2010, 07:43
Wir Torhüter versuchen und stetig zu verbessern. Wir versuchen immer wieder andere Methoden, um noch ein wenig besser zu werden.
Oft kommt es im Spiel vor, dass ein Schuss abgefeuert wird, dieser durch 10 Beine hindurch geht und man ihn erst kurz vor sich sieht. Unter Umständen wird der Ball noch abgefälscht und schon schaut man dumm aus der Wäsche.
Um diese Dinge zu trainieren braucht man nicht viel.
Benötigtes Material:
- ein Wäscheständer
- ein großes Handtuch
optional:
-Pylonen (Hütchen)
Nun stellt man den Wäscheständer auf dem Platz auf. Distanz zum Tor sollte am Anfang nicht zu kurz gewählt werden, denn je näher der Wäscheständer am Tor steht, desto geringer wird die Reakitonszeit.
Hat man den Wäscheständer nun auf dem Platz befestigt, legt man eine Decke oder ein großes Handtuch über den Wäscheständern, so dass man nicht mehr zwischen den Ständern des Wäscheständers hindurch schauen kann.
Die Pylonen (Hütchen) platziert man nun etwas hinter dem Wäscheständer, wenn man möchte. Diese dienen dazu, die Richung des Balles zu ändern.
Der Trainer steht nun vor dem Wäscheständer und spielt die Bälle hindurch. Der Torwart muss nun reagieren bzw. noch die Richtungsänderung durch die Pylonen berücksichtigen.
Am Anfang eine sauschwere Angelegenheit, aber auch hier kann der Trainer, je nach Stärke des Schusses, den Schwierigkeitsgrad variieren.
Haut rein und holt euch die Bälle...
Oft kommt es im Spiel vor, dass ein Schuss abgefeuert wird, dieser durch 10 Beine hindurch geht und man ihn erst kurz vor sich sieht. Unter Umständen wird der Ball noch abgefälscht und schon schaut man dumm aus der Wäsche.
Um diese Dinge zu trainieren braucht man nicht viel.
Benötigtes Material:
- ein Wäscheständer
- ein großes Handtuch
optional:
-Pylonen (Hütchen)
Nun stellt man den Wäscheständer auf dem Platz auf. Distanz zum Tor sollte am Anfang nicht zu kurz gewählt werden, denn je näher der Wäscheständer am Tor steht, desto geringer wird die Reakitonszeit.
Hat man den Wäscheständer nun auf dem Platz befestigt, legt man eine Decke oder ein großes Handtuch über den Wäscheständern, so dass man nicht mehr zwischen den Ständern des Wäscheständers hindurch schauen kann.
Die Pylonen (Hütchen) platziert man nun etwas hinter dem Wäscheständer, wenn man möchte. Diese dienen dazu, die Richung des Balles zu ändern.
Der Trainer steht nun vor dem Wäscheständer und spielt die Bälle hindurch. Der Torwart muss nun reagieren bzw. noch die Richtungsänderung durch die Pylonen berücksichtigen.
Am Anfang eine sauschwere Angelegenheit, aber auch hier kann der Trainer, je nach Stärke des Schusses, den Schwierigkeitsgrad variieren.
Haut rein und holt euch die Bälle...