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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Zusammengeschlagen und ausgeraubt



nordseekeeper
15.01.2011, 12:27
Hey Leute ich muss meiner Wut erstmal Luft machen. Gestern ist ein Freund von mir nach Hamburg gefahren um zu feiern....wurde dann an einem Kiosk während einer Unterhaltung nach der Uhrzeit gefragt, holte sein iPhone 4 raus und wurde promt mit Schlägen und Tritten gestraft, ausgeraubt und liegen gelassen.
Leider muss ich jetzt sagen, dass es zwei Türken waren. Ich persönlich habe wirklich garnichts gegen Menschen, die in Deutschland ein besseres Leben haben wollen. Aber wenn die sich dann hier so verhalten finde ich läuft irgendetwas falsch! :mad::mad: was sagt ihr dazu?

philippbcw
15.01.2011, 13:03
Also, ich denke, es gibt genug deutsche die das auch machen, allerdings Fallen halt desöftern Ausländer auf.
1. Weil ein paar sich nicht integrieren wollen und dann eben Probleme bekommen.
2. Weil es eben in den Medien viel öfter betont wird wenn es ausländer sind und eben in den Köpfen der Leute auch gespeichert wird.

Natürlich ist es schlecht wenn man sein I Phone rauszieht, allerdings hätte ihm das vielleicht auch passiern können, wenn er gesagt hätte, das er keine Uhr hat.

Es ist sicherlich schlimm, allerdings muss man sagen, das das LEIDER täglich passiert in Deutschland. Ist furchtbar, aber ist einfach schwer, dagegen was zu tun, denn so Leute gibt es einfach überall und wird es auch in Zukunft noch geben, egal ob Ausländer oder Deutsche.

Rensing10
15.01.2011, 13:40
ich glaube,da kann man Stundenlang darüber diskutieren,und dieses Thema hat Potenzial 30 Seitenlang zu werden..., da jeder hier eine eigene Meinung hat...natürlich ist das alles andere als ein Akzeptables Verhalten,ich finds auch scheiße,aber Leute die so feige sind und die Gutmütigkeit anderer auszunutzen, gehören 3mal am Tag ausgepeitsch...

Chalkias
15.01.2011, 15:37
Eine Integrationsdebatte hatten wir schon einmal hier im Forum und auch in den Medien ist das ein hochdiskutiertes Thema. Aber Gewalt existiert eben in unserer Gesellschaft, so schlimm es auch ist...

Florin
15.01.2011, 17:31
ich bin selbst nicht in Deutschland geboren,aber auch wenn ich mir feinde mache,der sarrazin hat recht..zwar nicht in jeden punkt aber überwiegend.solche Leute muss man ausweisen.wie oft hört man von solchen Leuten "Sche.. Deutschland und die deutschen sind Nazis"..solchen Leuten gebe ich den tipp einfach wieder da hinzugehen wo sie herkommen. .Mmn wird der deutsche Staat von solchen schmarotzern schamlos ausgenutzt..aber leider greift niemand da wirklich durch.leider ziehen solche Leute auch das Niveau runter..kriminelle Ausländer gehören nicht hierher..

Solche Leute glauben auch noch die Männer im haus zu sein. Einen iq der grade mal nen Steinen übertrifft und überzeugt das man nicht arbeiten muss.man bekommt ja alles vom Staat..ich habe von denen die faxen so dicke..eins möchte ich aber klarstellen, man sollte nicht alle über einen Kamm scheren. .Aber wenn ich sehe das manche seid 20Jahren in Deutschland leben und kaum deutsch sprechen kommt mir die galle hoch..denn da fängt Integration für mich an..

Bela.B
15.01.2011, 20:56
Habe von solchen Situationen schon oft gehört.
Sollte ich keine Armbanduhr parat haben und von jemanden Fremden nach er Uhrzeit gefragt werde, hole ich niemals I-Pod und Handy raus, auch wenn das Anliegen verständlich ist. Schade, dass man so vorsiichtig sein muss.

Bei hochwertigeren Armnabdnuhren immer gut drauf achten, dass man sie einem nicht vom Handgelenk reißt.

Believer
15.01.2011, 23:24
Ein Freund von mir wurde auch vor einer Weile ausgeraubt. Aber ganz herkömmlich. Messer raus und alles gefordert, was irgendwie wertvoll erscheint. Darunter eben auch ein IPhone 4. Skurril und gleichzeitig sehr beängstigend war, dass der Täter ihn sogar noch zwang, mit sich eine Weile rumzulaufen - nachdem er ihm die Sim-Karte zurück gegeben hatte-, bis sie dann in einen Bereich kamen, wo mehr Menschen waren und er seine Chance nutzen konnte wegzulaufen. Aber wenn man von so jemandem dann mit Namen angesprochen wird, macht man sich schon Gedanken und geht vorsichtiger aus und in das Haus. Letztendlich weiß man heutzutage nie, was in kranken Köpfen zu vorgeht.

The Transporter
16.01.2011, 00:52
ich bin selbst nicht in Deutschland geboren,aber auch wenn ich mir feinde mache,der sarrazin hat recht..zwar nicht in jeden punkt aber überwiegend.solche Leute muss man ausweisen.wie oft hört man von solchen Leuten "Sche.. Deutschland und die deutschen sind Nazis"..solchen Leuten gebe ich den tipp einfach wieder da hinzugehen wo sie herkommen. .Mmn wird der deutsche Staat von solchen schmarotzern schamlos ausgenutzt..aber leider greift niemand da wirklich durch.leider ziehen solche Leute auch das Niveau runter..kriminelle Ausländer gehören nicht hierher..

Solche Leute glauben auch noch die Männer im haus zu sein. Einen iq der grade mal nen Steinen übertrifft und überzeugt das man nicht arbeiten muss.man bekommt ja alles vom Staat..ich habe von denen die faxen so dicke..eins möchte ich aber klarstellen, man sollte nicht alle über einen Kamm scheren. .Aber wenn ich sehe das manche seid 20Jahren in Deutschland leben und kaum deutsch sprechen kommt mir die galle hoch..denn da fängt Integration für mich an..

100%ig meine Meinung.
Mein Besten sind immer noch die, die nur in Gruppen ne große Klappe haben und wenn du einen von den Betreffenden dann mal alleine antriffst, dann brechen Sie den 100m-Weltrekord von Usain Bolt. *lol*

Mich hat noch kein Ölauge nach der Uhrzeit gefragt, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich ein Millimeter-Haarschnitt habe. Und der Aberglaube "Millikmeter-Haarschnitt = Rechtsradikaler" fruchtet auch bei solchen Leuten. :-D

Chalkias
16.01.2011, 09:54
ich bin selbst nicht in Deutschland geboren,aber auch wenn ich mir feinde mache,der sarrazin hat recht..zwar nicht in jeden punkt aber überwiegend.solche Leute muss man ausweisen.wie oft hört man von solchen Leuten "Sche.. Deutschland und die deutschen sind Nazis"..solchen Leuten gebe ich den tipp einfach wieder da hinzugehen wo sie herkommen. .Mmn wird der deutsche Staat von solchen schmarotzern schamlos ausgenutzt..aber leider greift niemand da wirklich durch.leider ziehen solche Leute auch das Niveau runter..kriminelle Ausländer gehören nicht hierher..

Solche Leute glauben auch noch die Männer im haus zu sein. Einen iq der grade mal nen Steinen übertrifft und überzeugt das man nicht arbeiten muss.man bekommt ja alles vom Staat..ich habe von denen die faxen so dicke..eins möchte ich aber klarstellen, man sollte nicht alle über einen Kamm scheren. .Aber wenn ich sehe das manche seid 20Jahren in Deutschland leben und kaum deutsch sprechen kommt mir die galle hoch..denn da fängt Integration für mich an..

Du hast ein kleines Sätzchen benutzt, das klarstellen soll, das nicht alle Ausländer von deinen Thesen betroffen sind. Der Überrest war stänkern auf hohem Niveau und so einfach auch nutzlos, weil man sich nicht die Mühe gemacht hat, wenigstens die Probleme deren Vergangenheit, Familie usw. klarzustellen. Im Grundsinn hast du ja Recht aber so zu diskutieren, das bringt niemanden weiter und das hat schon einen Hauch von Propaganda, das die jüngeren in unserer Gesellschaft sicherlich auch aufschnappen und ohne zu überlegen auch 1:1 Glauben werden.

nordseekeeper
16.01.2011, 15:29
Ich denke auch, dass man nicht alle Ausländer über einen Kamm scheren kann und, dass man hier eine Diskussion führen sollte, die auf Argumenten basiert. Also keinen voreiligen Anschuldigungen... Ich denke, dass Deutschland die Einwanderungsbestimmungen anpassen muss...Die Deutschen sehen sich immernoch in der Schuld des 2. WK und aufgrund dessen nahezu jedem Ausländer gewährt wird hier zu wohnen...ich hoffe keiner glaubt jetzt hier ich sei in irgendeiner weise rassistisch... es muss bloß etwas passieren...generell gegen Gewalt...

Florin
16.01.2011, 17:55
Du hast ein kleines Sätzchen benutzt, das klarstellen soll, das nicht alle Ausländer von deinen Thesen betroffen sind. Der Überrest war stänkern auf hohem Niveau und so einfach auch nutzlos, weil man sich nicht die Mühe gemacht hat, wenigstens die Probleme deren Vergangenheit, Familie usw. klarzustellen. Im Grundsinn hast du ja Recht aber so zu diskutieren, das bringt niemanden weiter und das hat schon einen Hauch von Propaganda, das die jüngeren in unserer Gesellschaft sicherlich auch aufschnappen und ohne zu überlegen auch 1:1 Glauben werden.
Sehe ich anders..ich sage doch gleich am Anfang das ich selbst Ausländer bin..
Aber ich habe gelernt mich zu integrieren...und es auf die Familie, Vergangenheit usw zu schieben lasse ich nicht gelten.. Natürlich staenker ich..weil es mich einfach auf die Palme bringt..es fängt bei der Sprache an..und die gewaltbereitschaft ist auch höher. ..wie kann es sein das Menschen 20Jahre in Deutschland leben und kein deutsch können???das liegt oft auch daran das die es nicht wollen..
Ich gebe dir recht das dies schon fast Propaganda ist,aber sei ehrlich..ganz unrecht habe ich damit nicht..
Ich kenne viele die eine echt üble Vergangenheit gehabt haben,aber die waren intelligent genug nicht in diese schiene zu rutschen..für einige muss man sich einfach fremdschaemen..

philippbcw
16.01.2011, 19:39
Allerdings darf man auch nicht vergessen, das viele einfach nichts dafür können. Denn es liegt auch viel an der Erziehung und wenn diene Eltern ausländer sind, daheim kein deutsch reden, nur die eigene Kultur im Kopf haben und auf die Deutschen Schimpfen und du dann Freunde hast die genau so sind. Dann wird man eben am anfang in der Grundschule gehänselt, weil man eben anderst ist und vielleicht kaum Deutsch kann und irgendwann wird man aggressiv. Es liegt viel an der Erziehung und ich kann mir gut vorstellen, dass es in einem fremden Land nicht einfach ist, allerdings sollte man sich beherrschen können und vorallem nicht irgendwelche Leute zusammen schlagen, die gar nichts dafür können. Wenn dann sollte man sich in so nem Fall, mit den Eltern auseinandersetzen. Denn ich weiß, dass es verdammt viele solcher Fälle gibt, wo sich die Eltern einfach nicht integrieren wollen und das eben dann auf das Kind abfärbt. Ist zwar verdammt traurig, aber leider realität.

Florin
16.01.2011, 20:18
Allerdings darf man auch nicht vergessen, das viele einfach nichts dafür können. Denn es liegt auch viel an der Erziehung und wenn diene Eltern ausländer sind, daheim kein deutsch reden, nur die eigene Kultur im Kopf haben und auf die Deutschen Schimpfen und du dann Freunde hast die genau so sind. Dann wird man eben am anfang in der Grundschule gehänselt, weil man eben anderst ist und vielleicht kaum Deutsch kann und irgendwann wird man aggressiv. Es liegt viel an der Erziehung und ich kann mir gut vorstellen, dass es in einem fremden Land nicht einfach ist, allerdings sollte man sich beherrschen können und vorallem nicht irgendwelche Leute zusammen schlagen, die gar nichts dafür können. Wenn dann sollte man sich in so nem Fall, mit den Eltern auseinandersetzen. Denn ich weiß, dass es verdammt viele solcher Fälle gibt, wo sich die Eltern einfach nicht integrieren wollen und das eben dann auf das Kind abfärbt. Ist zwar verdammt traurig, aber leider realität.
damit sind wir beim Thema Einwanderungspolitik angekommen und dazu fällt mir nur noch eins ein:wer sich nicht integrieren will hat hier nichts zu suchen..wenn ich zu jemanden zu besuch komme,dann muss ich mich auch gewissen Regeln anpassen..tue ich es nicht fliege ich raus..
Ich könnte viele Beispiele nennen,aber ich habe keine lust aus dem Forum zu fliegen.. Ausserdem hat der chalkias recht,es gibt auch jungere User die das vielleicht wirklich 1:1 übernehmen und sich nicht selbst ihre Gedanken machen...
Aber ein Sprachtest wäre eine Massnahme..gibt es in der Usa schon lange..

Bela.B
16.01.2011, 20:26
Sicherlich gibt es viele Integrierte, (einige prägen mein Freundehintergrund) das muss ich jetzt sagen, bevor ich folgendes Statement loslasse.

Wenn sich manche in ihrem Heimatland so benehmen würden, wie sie es in Deutschland tun, würde man sie bereits am nächsten Morgen aufen Marktplatz öffentlich steinigen".

Florin
16.01.2011, 20:28
Sicherlich gibt es viele Integrierte, (einige prägen mein Freundehintergrund) das muss ich jetzt sagen, bevor ich folgendes Statement loslasse.

Wenn sich manche in ihrem Heimatland so benehmen würden, wie sie es in Deutschland tun, würde man sie bereits am nächsten Morgen aufen Marktplatz öffentlich steinigen".
so ist es.. Bela bringt es auf dem Punkt. ..

The Transporter
17.01.2011, 00:42
damit sind wir beim Thema Einwanderungspolitik angekommen und dazu fällt mir nur noch eins ein:wer sich nicht integrieren will hat hier nichts zu suchen..wenn ich zu jemanden zu besuch komme,dann muss ich mich auch gewissen Regeln anpassen..tue ich es nicht fliege ich raus..
Ich könnte viele Beispiele nennen,aber ich habe keine lust aus dem Forum zu fliegen.. Ausserdem hat der chalkias recht,es gibt auch jungere User die das vielleicht wirklich 1:1 übernehmen und sich nicht selbst ihre Gedanken machen...
Aber ein Sprachtest wäre eine Massnahme..gibt es in der Usa schon lange..

Die USA sind schlau, dort kann man nicht mal ebend auswandern. Ohne Greencard kannste das nämlich ganz schnell vergessen.
Und wenn man diese erst hat, dann fängt das nächste Thema an: Geld!
Denn dort gibt es kein Geld vom Staat.....sondern man muss arbeiten gehen und um arbeiten zugehen, muss man die Sprache lernen.
Das würde ich in Deutschland sehr begrüssen.

Solange in der Politik die Leute sitzen, die IMMER noch denken, dass Deutschland jeden dahergelaufen auf nehmen muss, wird sich auch in 100 Jahren nichts ändern.
Ich bin mir recht sicher, dass es Deutschland erheblich besser gehen könnte, wenn man schon früher einwenig mehr auf die Einwanderungspolitik geachtet hätte.

Hier ist mal der andere Thread: http://www.torwart.de/forum/showthread.php/63218-Ausl%C3%A4nder-Problem...-Oder-gar-nicht-der-Rede-wert

Torbinho
17.01.2011, 13:23
Ihr habt zwar mit vielem Recht, was ihr sagt, aber die USA jetzt als Vorbild heranzuziehen, gerade was soziale Unterstützung vom Staat her angeht, geht in die völlig falsche Richtung... Die USA haben doch selbst erhebliche gesellschaftliche Probleme, die aus Einwanderung entstanden sind. Dabei meine ich nichtmal das schwarz-weiß Problem, sondern vielmehr in den USA lebende Südamerikaner. Die leben z.T. doch auch in einer Parallelgesellschaft, kommen im Berufsleben nicht aus gewissen Sparten hinaus und sprechen die Sprache z.T. auch nur sehr dürftig. Viele dieser Einwanderer sind auch illegal, sodass GreenCard-Systeme und Co. hier gar nicht greifen.

Deutschland muss sich trotzdem fragen, wie es in Zukunft aussehen will. Das Problem ist in meinen Augen die "wahllose Immigration", die betrieben wird. Früher wurden Gastarbeiter, die in der Industrie gebraucht wurden, angeworben. Heute ist dies nicht mehr der Fall, die Initiative geht von den Einwanderern aus, die dazu noch relativ barrierefrei ihre ganze Familie nachholen können. Meiner Meinung nach muss die Initiative vom Staat ausgehen, wenn es um Einwanderung geht, dass also der Staat im Bedarfsfall Kräfte aus dem Ausland für ganz spezifische Bereiche anwirbt. Diese Kräfte müssen dann natürlich (sprachlich, fachlich UND kulturell) auf dieses Land vorbereitet sein. Der Fall politischer Flüchtlinge ist hier natürlich ausdrücklich ausgenommen.

The Transporter
17.01.2011, 14:10
@Torbinho

Wollte jetzt die USA nicht Vorbild hinstellen. Entschuldige bitte, wenn das so rüberkam.
Aber wie du schon geschrieben hast, hat die USA die von dir genannten Probleme. Duetschland hat diese aber auch, wenn nicht in diesem Ausmaße.

Wird in den USA ein Illegaler geschnappt, werden die auch meist wieder abgeschoben. Meinst du, dass würde sich einer hier trauen?