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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Neues Design



M.Groten
28.05.2013, 01:53
Hey,
da ich liebend gerne auf torwart.de surfe, mir jedoch jedes mal wenn ich auf die Seite komme die Augen aus dem Kopf springen wollen (sorry aber es ist so :D), habe ich mich mal rangesetzt und ein zeitgemäßes Design entwickelt. Das ganze ist erst zu 20% fertiggestellt, jedoch möchte ich es nicht vorenthalten um die Vorschläge der Community mit einbringen zu können.

Hier die Preview:
http://www.imagebanana.com/view/cov15ulh/torwart.png
http://i.imagebanana.com/img/cov15ulh/thumb/torwart.png (http://www.imagebanana.com/view/cov15ulh/torwart.png)
:)

PepeReina25
28.05.2013, 11:42
Also wo du das jetzt besser siehst weiß ich nicht, cool das du dir die Arbeit machst allerdings finde ich das jetzige Design gelungen und ausreichend.

schalkekeep
28.05.2013, 14:23
Sieht so nicht schlecht aus, ich würde allerdings erst die ganze Seite erstellen und alles überdenken. Aber das Design ist auf jeden Fall auch sehr cool ;)

M.Groten
28.05.2013, 22:25
Kleines Update:
http://www.imagebanana.com/view/a8uyhtg8/torwart.png

Das wäre nun das Grundlayout. Fehlen halt noch paar Feinheiten, sowie der Header & Folter müssen neu gestaltet werden.

Paulianer
28.05.2013, 22:29
Sorry, aber für mich sieht das irgendwie nach einem 0815-Baukastendesign aus, das durch ein paar Inhalte von torwart.de ergänzt wurde. Mir fehlt da die besondere Note, meinetwegen ein Corporate Identity von torwart.de.

Anna-Lisa
28.05.2013, 22:48
Ich denke, dass dir eine Diskussion hier im Forum nicht viel bringen wird. Es wäre sinnvoller, wenn du dich direkt an die Verantwortlichen von torwart.de wendest. Schließlich ist handelt es sich bei torwart.de nicht um ein nur ehrenamtlich betriebenes News-Portal sondern um eine Homepage mit vielen Unterbereichen und v.a. auch um einen Online-Shop, d.h. die Homepage hat auch einen kommerziellen Sinn. Deshalb würde ich dir raten Marcel, Carsten oder jemand anderen vom Team zu kontaktieren, um zu erfahren, was sie generell von einer Design-Änderung halten. Man darf aber nicht vergessen, dass eine solche Umstellung gerade im Bereich des vielfältig untergliederten Shops mit einem großen Arbeitsaufwand verbunden wäre.

Außerdem finde ich es wichtig, dass eine Homepage auch eine individuelle Note besitzt, sich von der Konkurrenz abhebt. Bei der aktuellen Homepage ist das der Fall, auch wenn sie ein wenig altmodisch wirken mag.

Steffen
29.05.2013, 07:37
Man darf auch nicht vergessen, daß sich hinter Torwart.de auch ein redaktionelles Team verbirgt. Sprich die Seite braucht ein sogenanntes ContentManagment System welches redaktionelle Inhalte schnell und einfach integrieren kann.
Das darf keine große Umbaumaßnahme sein, sondern ein Artikel muss sich am Besten mit wenigen Feldern automatisch in die Seite einfügen, die Links generieren, etc.
Das geht mit vielen Systemen nur schlecht, mit anderen eher gar nicht. Bei denen wo es schlecht geht, steigt die Fehlerhäufigkeit und bei denen wo es gar nicht geht, muss ein Admin ran und die Seite umbauen, damit der Artikel zu sehen ist. Für bide Fälle erhöht sich damit der Aufwand in personeller Form.
Zudem ist die Diskussion über "modern" und "unmodern" immer vom Auge des Betrachters abhängig.
Einige finden statische Seiten langweilig und altbacken, andere finden dynamische Seiten modern und lieben das BlingBling.

Deutlich kann man aber sagen, daß man inzwischen von den dynamischen Seiten - gerade bei redaktionellen System - wieder abrückt, weil aufpoppende Fenster, Einblendungen, etc. schlicht weg die Seite langsam, Fehleranfällig und weniger übersichtlich machen. Zudem kommt alle Minute eine neue Browser Version heraus, die dann wieder mit Script und Flash anders umgeht - eine gute Seite ist aber ohne Einschränkungen für ALLE Systeme und Plattformen geeignet. Da sind dynamische Systeme meist im Nachteil, weil bestimmte Effekte zwingend bestimmte Voraussetzungen haben - erfüllt man diese nicht, hängt die Seite, wird nicht korrekt dargestellt oder man bekommt schlicht ein weißes Fenster.
Daher haben viele Zeitungen ein eher geringe dynamisch aufgebaute Website. Einige Boulevardblätter und andere Journale allein schon wegen des Image haben hingegen sehr dynamische Seiten - es ist also auch eine Stilfrage.
Doch die meisten eher seriösen Zeitungen haben hier eher statische Seiten - diese laufen ausserordentlich stabil, sind ohne viele Einschränkungen mit einer Vielzahl von Systemen und Systemkonfigurationen erreichbar und anzeigbar, und lassen sich mit einem guten redaktionellen CMS einfach und sehr zeitnah in vielen Bereichen mit Neuigkeiten aktualisieren.
Schaue ich mir die Seite von Torwart.de an, dann entdecke ich hier ein gutes und bestimmt nicht billiges CMS, einen sehr strikten redaktionellen Aufbau, mit nicht auffälligen, aber durchaus präsenten dynamischen Elementen. Es vermittelt der Seite einen ruhigen und seriosen Auftritt, wo leicht News und andere Themen gefunden werden, weil die Aufbaustruktur sehr gut und einfach gehalten ist. Das Design mag etwas eckig und und nicht rund und fließend sein - doch das ist Design und hat nichts mit der Website an sich zu tun. Wer hier meint, er müsse es runder und fließender machen, sorry, wenn Torwart.de sich so sieht, also eher eckig als rund, eher geometrisch als fließend, dann ist das völlig in Ordnung und spiegelt Torwart.de selbst wider... und wer bitte gibt denn vor, wie eine Firma sich empfinden und darstellen soll? Da entscheidet der Geschmack und das Gefühl, die technische Seite ist davon völlig unberührt
Zudem sorgen Stil und Design Änderungen oft für nachhaltige Probleme bei Lesern und Kunden, die sich mit einem neuen Design nicht anfreunden können oder wollen. Und dann waren die Investition für das neue Design ein schlichter Griff ins Klo.

Daher... ich kann hier nur mit Fragezeichen reagieren...

M.Groten
29.05.2013, 11:29
Man darf auch nicht vergessen, daß sich hinter Torwart.de auch ein redaktionelles Team verbirgt. Sprich die Seite braucht ein sogenanntes ContentManagment System welches redaktionelle Inhalte schnell und einfach integrieren

Keine Sorge damit kenne ich mich aus ;). Und es gibt heutzutage mehr als genug CMS die den Anforderungen entsprechen. Man könnte z.B Joomla für die Hauptseite verwenden und Magneto, Open Cart oder ähnliches für den Shop. Das Forum könnte natürlich weiterhin unter vBulletin laufen.


Das darf keine große Umbaumaßnahme sein, sondern ein Artikel muss sich am Besten mit wenigen Feldern automatisch in die Seite einfügen, die Links generieren, etc.
Das geht mit vielen Systemen nur schlecht, mit anderen eher gar nicht. Bei denen wo es schlecht geht, steigt die Fehlerhäufigkeit und bei denen wo es gar nicht geht, muss ein Admin ran und die Seite umbauen, damit der Artikel zu sehen ist. Für bide Fälle erhöht sich damit der Aufwand in personeller Form.

Das Stimmt nicht. Heutzutage gibt es mehr als genug CMS die diese Aufgaben hervorragend lösen. Bzw mir ist kein gutes CMS bekannt was bei diesen Aufgaben schon versagt. Wordpress und Joomla wären hier zu nennen. Außerdem ist die Community der beiden CMS so groß, dass es wirklich für praktisch jede Erdenklich Aufgabe ein Addon/Plugin gibt.


Zudem ist die Diskussion über "modern" und "unmodern" immer vom Auge des Betrachters abhängig.
Einige finden statische Seiten langweilig und altbacken, andere finden dynamische Seiten modern und lieben das BlingBling.

Da gebe ich dir Recht, jedoch machst du einen gravierenden Fehler. Alle Seiten ohne CMS sind statische Seiten, mit CMS jedoch sind sie dynamisch. Du meinst wahrscheinlich Interaktiv.


Deutlich kann man aber sagen, daß man inzwischen von den dynamischen Seiten - gerade bei redaktionellen System - wieder abrückt, weil aufpoppende Fenster, Einblendungen, etc. schlicht weg die Seite langsam, Fehleranfällig und weniger übersichtlich machen. Zudem kommt alle Minute eine neue Browser Version heraus, die dann wieder mit Script und Flash anders umgeht - eine gute Seite ist aber ohne Einschränkungen für ALLE Systeme und Plattformen geeignet. Da sind dynamische Systeme meist im Nachteil, weil bestimmte Effekte zwingend bestimmte Voraussetzungen haben - erfüllt man diese nicht, hängt die Seite, wird nicht korrekt dargestellt oder man bekommt schlicht ein weißes Fenster.

Hier liegst du wieder falsch. Besitzt ein Browser einmal den Standard wird er ihn auch nicht mehr verlieren. Einzig und allein mit älteren Browsern kann es zu Problemen mit jQuery und co kommen. Dafür gibt es aber sogenannte Fallbacks. In einem Fallback bekommt das anzuzeigende Element einen anderen Code, sieht jedoch für den User gleich aus. Egal ob IE 1.0 oder Firefox 12.


Daher haben viele Zeitungen ein eher geringe dynamisch aufgebaute Website. Einige Boulevardblätter und andere Journale allein schon wegen des Image haben hingegen sehr dynamische Seiten - es ist also auch eine Stilfrage.
Doch die meisten eher seriösen Zeitungen haben hier eher statische Seiten - diese laufen ausserordentlich stabil, sind ohne viele Einschränkungen mit einer Vielzahl von Systemen und Systemkonfigurationen erreichbar und anzeigbar, und lassen sich mit einem guten redaktionellen CMS einfach und sehr zeitnah in vielen Bereichen mit Neuigkeiten aktualisieren.

Da Stimme ich dir zu. Das ganze (ob interaktiv oder nicht) ist eine Stilfrage. Jedoch hat das bereits wie gesagt nichts mit dem CMS zu tun. Jedes der oben genannten CMS läuft auf jedem irgendwo auf dieser Welt installierten Browser.



Schaue ich mir die Seite von Torwart.de an, dann entdecke ich hier ein gutes und bestimmt nicht billiges CMS, einen sehr strikten redaktionellen Aufbau, mit nicht auffälligen, aber durchaus präsenten dynamischen Elementen. Es vermittelt der Seite einen ruhigen und seriosen Auftritt, wo leicht News und andere Themen gefunden werden, weil die Aufbaustruktur sehr gut und einfach gehalten ist. Das Design mag etwas eckig und und nicht rund und fließend sein - doch das ist Design und hat nichts mit der Website an sich zu tun. Wer hier meint, er müsse es runder und fließender machen, sorry, wenn Torwart.de sich so sieht, also eher eckig als rund, eher geometrisch als fließend, dann ist das völlig in Ordnung und spiegelt Torwart.de selbst wider... und wer bitte gibt denn vor, wie eine Firma sich empfinden und darstellen soll? Da entscheidet der Geschmack und das Gefühl, die technische Seite ist davon völlig unberührt
Zudem sorgen Stil und Design Änderungen oft für nachhaltige Probleme bei Lesern und Kunden, die sich mit einem neuen Design nicht anfreunden können oder wollen. Und dann waren die Investition für das neue Design ein schlichter Griff ins Klo. Daher... ich kann hier nur mit Fragezeichen reagieren...

Das Torwart.de ein billiges CMS benutzt habe ich auch nie behauptet. Wie du sagst sind gut zu finden, jedoch finde ich das der Rest der Seite überladen wirkt und einen User der NEU auf die Seite kommt erschlägt. Auch ist es teilweise schwer bestimmt Artikel wiederzufinden. Jedoch ist das meine Meinung. Andere kommen natürlich eventuell damit besser zurecht. Das ganze war auch nur ein Vorschlag, und ohne Kundenwünsche ein perfektes Design zu erstellen ist schier unmöglich. Wie auch bei einem Architekten wird ein Screendesign immer wieder auf Kundenwünsche hin geändert bis es perfekt ist.


Das ganze sollte auch keine Kritik sein, denn die Artikel Community etc sind auf tw.de hervorragend und darauf kommt es ja an ;). Jedoch ist es meiner Meinung nach Zeit für eine kleine Auffrischung. Wenn tw.de Wünsche hat könnt ihr natürlich an mich herantreten und mal Wünsche äußern, dann werde ich mal versuchen was zu zaubern. Wenn nicht dann nicht :P

andjeo
20.06.2013, 20:09
Ich glaube das Problem ist weniger die Umsetzung eines CMS als mehr die anschließende Pflege durch die Verantwortlichen. Die müssen damit ja auch zurecht kommen (wollen).

Ein neues Design würde aber wirklich nicht schaden. Dabei kann man sich ja auch an dem aktuellen Design orientieren.

Der Vorteil eines neuen CMS wäre auf jeden Fall die Benutzerfreundlichkeit... auch für Smartphone-Besitzer.

Idee gut! Umsetzung abhängig von den tragenden Personen...