58 Stunden noch, dann startet das 3. Torwart.de Camp. Die Technische Sequenz konnte gestern abgeschlossen werden, jetzt sollte in der Richtung weniger passieren. Die Startvorbereitungen gehen in die entscheidenden Phasen. Packpläne sind geschrieben worden, Material wird ab heute sortiert und bereit gelegt. Container zum Unterbringen von Material und Ausrüstung werden frei gelegt und entsprechend vorbereitet... Letzte Checks laufen... Dabei schaut man immer und immer wieder ...
Es steht... der Ablaufplan des Camps, nur wenige Momente vor dem Start, er steht. Termine und Zeiten sind nun klar, es kann los gehen. 5 Stationen, pro Station 20 bis 25 Minuten Zeit... knapp wie immer, aber reichhaltig. Ballabfäslschmaschine, Doppelballübungen, Grundtechnik, Torverkleinerung, 1 gegen 1, Body core, Ballkanone, Second Goal... nur um ein paar Highlights zu nennen. Let's get in gear... Für jeden ist wieder etwas dabei, Stift, Zettel und entspannten ...
Das Camp steht... die Planungen sind abgeschlossen. Das Gerüst steht, es ist gefüllt... Kleinigkeiten sind es, die für mich nun Problematisch sind. Höchst wahrscheinlich wird niemand meinen Spätdienst übernehmen, ich kann also erst um 16.30 Uhr nach Stuttgart aufbrechen. 230 Kilometer in 1,5 Stunden - unmöglich. Denn spätestens einmal muss ich einen Stopp einlegen, ich muss meinen Erdgastank befüllen, um auf der Heimreise nicht gleich mit Reserve zu starten. Ich kalkuliere daher ...
10 Tage noch bis zum Camp... Eigentlich 10 einhalb Tage, weil man den Freitag ja nicht gleich dabei ist... aber lassen wir die Rosinenpuhlerei - 10 Tage und basta. Die Packgedanken sind gemacht. Was kommt mit? Logisch, für Abends einen oder zwei Traininganzüge. Unterwäsche für die Tage sind obligatorisch, ruhig auch mal etwas zum wechseln mehr. Trainingsklamotten, logisch. Denn man muss 4 Trainingseinheiten absolvieren, am Besten ist es daher, wenn man mal für alle vier Einheiten ...
T minus 15 Tage Aufregung - Absagen - Alternativen All dies beschreibt am Besten, wie im Moment die Arbeit zu beschreiben ist. Einige Planungen laufen plötzlich quer, weil unvorhersehbare Ereignisse bei einigen Leuten die Teilnahme am Camp unmöglich machen, bei anderen, die für etwas eingeplant waren, andere Termine diese Planungen nun torpedieren. Es ist nicht einfach und Marcel Schäfer jongliert gerade zu mit Terminen und der Planung. Letztendlich wird es, ...