RSS-Feed anzeigen

Torwarttraining

  1. Wer bin ich? (Teil 2)

    von am 23.07.2014 um 13:12 (Fußball und wie ich ihn zum Teil erlebe... Eindrücke aus dem Fußballleben und von einen Torwarttrainer)
    Fortsetzung von Teil 1

    Denn letztendlich mache ich Tw Training auch schon länger. Nein, viel Bundesliga Erfahrung habe ich nicht, aber ich habe mit Bundesliga Torhütern arbeiten dürfen. Das muss man zwar immer in Relation sehen, aber meine Torleute spielten auch Auswahl, ja sogar Nationalmannschaft - worauf ich schon ein wenig stolz bin. Ich kann also durchaus der Feststellung unterliegen, so viel mache ich scheinbar nicht falsch.
    Zudem stelle ich mich gern der Diskussion! ...
  2. Invasion der Ryukyu Inseln, Teil 1

    von am 20.02.2014 um 13:31 (Fußball und wie ich ihn zum Teil erlebe... Eindrücke aus dem Fußballleben und von einen Torwarttrainer)
    Das Studium des Karate lehrt und Disziplin, schafft einen stählernen Körper und eisernen Willen. Es macht die Konzentration so scharf wie eine Rasierklinge.
    Das Aikido hingegen lehrt und den Fluss der Natur im Atmen, die Bewegungen von Wind und Wasser, welche leicht und doch kraftvoll sind, nie eckig sind, sondern rund und fließend. Der Körper gewinnt Balance und schwebt über die Matte, während der Fluss den Gegner mitreißt.
    Das Judo lehrt uns Stabilität, einen Stand wie in der Erde ...
  3. Invasion von Ryukyu, Teil 2

    von am 20.02.2014 um 13:30 (Fußball und wie ich ihn zum Teil erlebe... Eindrücke aus dem Fußballleben und von einen Torwarttrainer)
    Link zu Teil 1

    Doch wie war die Aussage:
    Trainer: "Er spielt, weil er konstante Leistungen bringt!
    Torwarttrainer: "Richtig, er wird nicht schlechter, aber auch nicht besser!"
    Darüber darf man ruhig mal nachdenken! Torwarttraining ist nicht, damit jemand der im Tor spielt, ein wenig gesondert 'bespaßt' wird, sondern damit diese Person entsprechende Grundlagen lernt. Damit diese die richtige Handhaltung zum Fangen und Halten des Balles ...
  4. Der Bansenshukai - oder die Weisheit mit Löffeln gefressen

    von am 07.01.2014 um 14:52 (Fußball und wie ich ihn zum Teil erlebe... Eindrücke aus dem Fußballleben und von einen Torwarttrainer)
    Nun, den Bansenshukai wird hier kaum einer kennen, wenn überhaupt. Es handelt sich dabei um eine Abhandlung zum Thema Spionage und Sabotage im alten Japan, als wirksame Methode der Kriegsführung. Sprich man stellte in Japan Spione ab, die den Gegner infiltrierten, seine Lage erkundeten und bei einem Angriff dann hinter den gegnerischen Reihen Sabotage übten, z.B. indem diese die Pferde vertrieben oder schlicht die Lager und Munitionsdepots in Flammen aufgehen ließen.
    Viele haben vor Augen, ...
  5. Respekt, Alter!

    von am 04.12.2013 um 10:18 (Fußball und wie ich ihn zum Teil erlebe... Eindrücke aus dem Fußballleben und von einen Torwarttrainer)
    Mann, oh Mann. Wie ich diese Diskussionen hasse. Es ist egal, doch sobald Kampfsport losgeht, geht es sofort um das eine: JEDER, aber wirklich JEDER meint, die Weisheit mit dem Löffel, ach was, der Schöpfkelle gefressen zu haben und daher klar und deutlich sagen zu können, wie und wo der Hase läuft.
    Doch die Wahrheit, die liegt, dem Fußball sehr ähnlich, in der Realität. Etwas kann im Training noch so wirksam sein, noch so effektiv aussehen und noch so rasch zum Erfolg führen - in der Realität ...
Seite 6 von 10 ErsteErste ... 45678 ... LetzteLetzte