Die Überschrift spricht für sich. Doch der Reihe nach. Wie sonst auch klingelt der Wecker vor dem Aufstehen und der gestrige Tag… die Muskeln wollen nicht wirklich, weil die Kälte hier und da einfach Verspannungen ausgelöst hat. Trotzdem, raus – schnell frisch machen, anziehen. Frühstück! Das heißt frische Croissants, Sonntagsbrötchen, Eier, und andere lukullische Genüsse. Ich spare mir die Croissants und nehme lieber Brötchen, dafür frischen Kakao. Zum Glück, auch anderen sieht man ...
Well, in Germany a Sundowner is a drink, one has, to finish the day. This means the daily task are finished, and now the evening comes, sitting together with friends and reflect the day. Also a Sundowner can mean, that this is the beginning of the evening, the beginning of the "come together" , the start for a long evening. So a sundowner here is a signal, that training and drills are over. We then crowd together, sit down an reflect the day. We talk, kidding around… but, it's still ...
Endlich! Was habe ich die Nacht vor Aufregung schlecht geschlafen. Dabei gibt es gar keinen Grund für Aufregung. Und trotzdem: Erzähl das mal bitte jemand meinem Unterbewußtsein So sitze ich nach dem Frühstück im Keller. Vor mir liegen 6 aufgeplatzte, teilweise notdürftig geflickte, von rotem Staub überzogene Reissäckchen aus Kunstleder in 6 Farben, fünf verschiedenfarbige, fleckige, teilweise zerfetzte Seidentücher in ebenfalls verblassten verschiedenen Farben... Nein, daß kann ...
Kampfsportlern ist der Begriff Meister geläufig. Doch auch im Handwerk ist der Begriff Meister nicht unüblich. Es ist die Person, die eigentlich alles erlernt hat und nun in der Lage ist, das Wissen an nachfolgende Generationen weiter zu geben. Den Gesellen schickte man auf Wanderschaft. Das Handwerk wollte so vermeiden, daß der Geselle nur von einem Meister das Wissen übernahm und weiterlebte, sondern daß der Geselle möglichst viel Wissen in sich vereine. Viele Kampfsport Schulen ...
Es kann daher sogar für einige Richtungsweisend sein, auf dem persönlichen Entwicklungsweg. Es ist daher gut, unterschiedliche, ja vielleicht auch quer denkende Trainer auf dem Camp zu wissen, da just diese Dinge den Torwart herausfordern und in seiner Entwicklung er sich hinterfragen, ausrichten und entscheiden kann und muss. Offen und neutral. Er selbst muss dann entscheiden, was er für sich mitnimmt, weiter erprobt und behält, oder was er vergisst und nicht weiter verfolgen möchte. Er ...