Also schon bei der Anreise dachte ich mir, hoffentlich wird es kein Octopussi... Doch letztendlich, nee... Es wurde ein ausgewachsener Kraken. Pünktlich kamen wir los, Sven Walzer war schon abgeholt worden, so dass es auf die Bahn ging. Eigentlich lief es ganz gut, mal so ein wenig zähflüssig vor Heilbronn aufgrund eines defekten Fahrzeugs... Doch wir kommen insgesamt gut durch. Am Dreieck Leonberg wieder dickflüssig, doch am schlimmsten direkt vor der Ausfahrt Nellingen... Wir brauchen ...
Tja, lange nichts mehr gelesen von mir, wa? Joa, kann man so sehen und vllt. habe ich mir auch ein wenig zu viel aufgespart, aber es wären einfach gut und gerne 20 Blogeinträge geworden, hätte ich alle Höhen und Tiefen in schriftlicher Form festgehalten. Seit ein paar Stunden kann ich nun einen Haken an die alte Saison machen, wobei das Torwart.de Camp schon fast zur Vorbereitung der neuen Saison gezählt werden kann. Wie dem auch sei, ein paar Gedanken möchte ich trotzdem loswerden. ...
Aktualisiert: 30.06.2014 um 13:25 von ryx0riz0r
Die Überschrift spricht für sich. Doch der Reihe nach. Wie sonst auch klingelt der Wecker vor dem Aufstehen und der gestrige Tag… die Muskeln wollen nicht wirklich, weil die Kälte hier und da einfach Verspannungen ausgelöst hat. Trotzdem, raus – schnell frisch machen, anziehen. Frühstück! Das heißt frische Croissants, Sonntagsbrötchen, Eier, und andere lukullische Genüsse. Ich spare mir die Croissants und nehme lieber Brötchen, dafür frischen Kakao. Zum Glück, auch anderen sieht man ...
...wenn man sich wünscht, dass sich neben seinem Tor ein gefühlter 15 Meter breiter und 12,7km tiefer Krater auftut um darin versinken zu können. Ich denke ich spreche jedem Torwart aus der Seele wenn ich behaupte, dass jeder schon mindestens einmal einen solchen Moment erlebt hat. Es ist ein Gefühl des unbeschreiblichen Versagens, das eigentlich keine Beschreibung rechtfertigt. In meinem Falle war es die ca. 70 Minute beim Stand von 0:2: Ein langer Ball mit Effet, etwas Rückenwind, einen kurzen ...
Der Film, er ist wirklich ein Horror-Szenario des Thermonuclearen Krieges. Völlig schonungslos zeigt er, was passieren würde, selbst wen man nicht die vollständige Feuerkraft einsetzt, sondern schlicht nur mal ein bissi aufeinander schießt. Gut, letztes Jahr waren wir wirklich verstrahlt worden und der Sonnenbrand den ich hatte, er wütete wie Hölle noch zwei Tage später. Diesmal ist das nicht so, doch fragt mal, wie ich aufgestanden bin. Schwer wiegen noch die Eindrücke vom Camp, was ...