Endlich! Was habe ich die Nacht vor Aufregung schlecht geschlafen. Dabei gibt es gar keinen Grund für Aufregung. Und trotzdem: Erzähl das mal bitte jemand meinem Unterbewußtsein So sitze ich nach dem Frühstück im Keller. Vor mir liegen 6 aufgeplatzte, teilweise notdürftig geflickte, von rotem Staub überzogene Reissäckchen aus Kunstleder in 6 Farben, fünf verschiedenfarbige, fleckige, teilweise zerfetzte Seidentücher in ebenfalls verblassten verschiedenen Farben... Nein, daß kann ...
..früher war mehr drin! Kennt Ihr das auch? Naja, die Frage erübrigt sich, die meisten hier sind deutlich jünger... Also, ich ich noch so 19 Jahre alt war, rannte ich 5 Kilometer in 25 Minuten und fühlte mich gut. Heute laufe ich 3 Kilometer in der gleichen Zeit und fühle mich danach wie durch den Verdauungstrakt der Kuh gelaufen.. Es ist schon komisch, denn auch wenn ich heute Tw Techniken ausführe: Vom Kopf her ist die Erinnerung, wie es früher war immer noch so lebhaft und ...
Licht an, Licht aus - was macht es für einen Unterschied? Dort wo Licht ist, ist Schatten, und nichts kann ohne das andere sein.In völliger Dunkelheit gibt es keine Schatten, oder nur Schatten, dafür gibt es keine Konturen, keine Kanten... In voller Helligkeit gibt es keine Dunkelheit, damit keine Konturen, keine Kanten.. erst das Wechselspiel von beidem macht aus, was für uns Wirklichkeit ist. Wechselspiele der Gefühle sind es, die uns überhaupt gewahr werden lassen, daß wir Gefühle haben... ...
Well, wer kennt es nicht? Das Spiel mit den Mysterien. El Dorado, das Gold der Inka, Geheimnisse der Kirche, Shambala, Igdrasil oder der Baum des Lebens, Unsterblichkeit... viele Computerspiele verknüpfen uns die Mysterien. Im TV läuft Sakrileg und auch hier werden wir geschickt mit Mysterien konfrontiert - ja mehr noch, diese Mysterien werden so geschickt verpackt, daß man Unwahrheit von Wahrheit nicht mehr unterscheiden kann. Beim Computerspiel gelingt dies nur Ansatzweise, doch im Buch ...
Aktualisiert: 30.05.2011 um 17:32 von Steffen (Falsche TV Serie - es war Terra X, nicht Akte X)
Der Mai hat es in sich. Ein Monat, der mehr an August erinnert, als an Frühsommer. Trocken war er bisher, warm und ein Wetter - Kaiserwetter wie man so spricht. Doch wo Kaiser sind, werden Kaiser vergeben. Das ist halt nicht der Grill, wo man das ein oder andere noch retten kann, ist nicht die Würstelbude in der Fussgängerzone. Denn bei diesem Wetter, da lohnt es sich Unkraut zu jähten, Rasen zu mähen und man muss das Grün wässern, damit es nicht verdirbt. Viel Arbeit für den Gärtner, ...