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Fußball und wie ich ihn zum Teil erlebe... Eindrücke aus dem Fußballleben und von einen Torwarttrainer

Wer bin ich? (Teil 2)

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Fortsetzung von Teil 1

Denn letztendlich mache ich Tw Training auch schon länger. Nein, viel Bundesliga Erfahrung habe ich nicht, aber ich habe mit Bundesliga Torhütern arbeiten dürfen. Das muss man zwar immer in Relation sehen, aber meine Torleute spielten auch Auswahl, ja sogar Nationalmannschaft - worauf ich schon ein wenig stolz bin. Ich kann also durchaus der Feststellung unterliegen, so viel mache ich scheinbar nicht falsch.
Zudem stelle ich mich gern der Diskussion! Ich will nicht einfach etwas übernehmen, weil Hr. X gesagt hat, sondern ich will es erproben.
Ich erinnere mich gut an Pro Goal von Marten Arts... Nun, Marten ist ein Top Trainer, keine Frage. Jens Lehmann ist durch Ihn geprägt worden und auch andewre Torleute. Von Ihm kommt z.B. die Theorie, daß der Arm, der zum flachen Ball geht immer gestreckt bleiben soll... Das war so etwas, daß ging nicht in meinen Kopf und erschien so widersinnig.
Bis ich durch meine Arbeit die tiefere Erkenntnis erlangte: Der Mann hat Recht!
Sicher kann ich Bälle vor dem Körper sichern, sicher kann ich Bälle auch vor dem Körper mit angewinkelten Armen sichern, doch wenn ich seitlich mich werfe, ist die Gefahr groß, daß ich dann auf den Ellenbogen gleite und damit der untere Arm einfach bewegungsunfähig wird. Auch Eberhard Trautner machte auf diesen Umstand aufmerksam.
So erachte ich das nicht als Dogma, daß es immer so sein MUSS, aber für mich ist das etwas, worauf ich achte - und es macht die Torleute besser. Die Ballkontrolle verbessert sich, die Sicherheit erhöht sich... doch ungebremst habe ich es nicht übernommen. Ich brauchte dafür die Diskussion und auch das Versuchen. Leider hatte ich nicht die Möglichkeit mit Marten Arts zu diskutieren - zu unnahbar war dieser Mensch - aber ich suchte diese Diskussion mit Torleuten und Tw Trainern, und im Versuch wurde es dann bestätigt. Zwar nicht ausnahmslos, aber schon so, daß ich heute darauf achte.
Nun steht man, wer eine Lizenz hat weiß es, bei einem dieser Lizenzverlängerungslehrgänge der Landesverbände. Tolle Sache, tolle Themen.
Ich bin ein großer Verfechter und Freund dieser Lehrgänge, denn man bekommt unterschiedliche Meinungen und wenn die Dozenten gut sind, hat man tolle Gespräche und Diskussionen. Thomas Schlieck und Eberhard Trautner sind hier Vorbilder.
So besuche ich regelmäßig Kurzschulungen Tw Training. Denn was da kommt, ist ja in den Kreisen immer jemand, der sich just damit besonders auskennen soll.
Leider passiert nun oft, daß die Torleute die da sind, als Beispiel nicht taugen. Bestes Beispiel ist, daß die DFB Leitlinie durchgekaut wird, also der Tw schräg nach vorn in den Ball operieren soll, und dann auf dem Platz macht der Vorzeige Torhüter einen Riesenschritt schräg nach vorn nur um dann schräg rückwärts auf den Hintern zu kippen.
Das wird einem dann als schräg nach vorn verkauft... Spricht man es an, passiert es nur zu oft, daß diese Trainer dann auch darauf verweisen, wer sie sind, was sie alles haben... also auf Orden und Titel hinweisen, anstelle hier auch mal die Diskussion zuzulassen und andere Möglichkeiten zu erörtern. Sprich, die eigene Egozentrik überwiegt. Die Frage nach "Toller Hinweis, wer bist Du? Kannst Du es näher erklären?" kommt eigentlich selten bis gar nicht.
Als Beispiel eines solchen Lehrgang war eine Trainer Fortbildung. Der nette Tw Trainer hatte einen Sprößling mitgebracht, der nun vormachen sollte, aber einige Zeit nicht mehr im Tor gestanden war, während noch ein anderer, jüngerer Torwart anwesend war, der von einem befreundeten Trainer gekommen war.
Da kam auch wieder das schräg nach vorn und der ältere Torwart kippt wieder auf den Popo, machte ich den Tw Trainer darauf aufmerksam, der sofort sich in Ehre und Methodik gekränkt sah, vor allem vor den Teilnehmern: "Ich bin schon so viele Jahre jetzt Tw Trainer beim FC ...., ich mache es schon seit Jahren so und habe bei meiner DFB Ausbildung mit den Torleuten xy, wz und uv an einem Tisch gesessen.... der muss einfach nur den Schritt größer machen, noch mehr nach vorn kommen!" Gesagt getan, neuer Schuss - Torwart macht den Schritt und klappt auf den Hintern.. von in den Schuss schieben, keine Spur.
Der junge Torwart dann wird kritisiert, weil seine Handhaltung nicht "optimal" ist, zudem sein Auftakt nicht so gut sei, doch ganz toll konnte man seitlich erkennen, wie der junge Kerl schräg in den Schuss spritzte, daß es eine wahre Wonne war - diese Bälle auch noch sicherte. Der Tw Trainer Dozent hat es nicht im mindesten wahr genommen - die Frage also, was er an Technik sieht, steht damit ungeklärt im Raum.
Während der junge Torwart sauber landet, weil er denn Ball in der Luft nicht ranzieht, wird er kritisiert, daß er es nicht tut und es doch tun soll, weil er 'sicherer' ist und der Tw Trainer Dozent mahnt seinem Trainer an, daß er darauf achten soll, wenn der junge Torwart mal was erreichen will, weil "das macht man so!" - "Warum macht man es so?" - keine Antwort - "Man macht es halt so!" - "Warum?" - "Keine Ahnung, aber wir machen es nicht!"
Der ältere Torwart hechtet nun auch, zieht den Ball an die Brust und landet volle Granate auf der Schulter. Das Schultereckgelenk sagt trotz drei Tage Regenwetter und nassem Rasen "Hallo" und der Torwart ist beschäftigt, mit leichten Armkreisen und Schulterkreisen hier wieder etwas Bewegung in den Schmerz zu bekommen. Es kommen noch drei Bälle und man sieht: Er landet nun zwar nicht mehr auf der Schulter, aber der Absprung ist weniger dynamisch und die Landung verursacht offensichtlich Schmerzen. Entschuldigung ist, daß er seit Monaten nicht mehr im Training war. Aha! Sprich, der Trainingsmangel ist schuld, und nicht die inkorrekte Technik.
Wirklich? Ich bin nicht überzeugt, doch ich weiß genau, die Diskussion bringt mir persönlich nix, weil eine Diskussion nicht zugelassen wird. Der Tw Trainer vor vor als Dozent ist der einzige mit Ahnung, alle anderen sind doof.
Ich höre aber heraus, daß er alles von einem über 70jährigen Tw Trainer erlernt hat, der Ihn - also den Trainer Dozent - selbst traniert und alles bei gebracht hat. Ich verkneife mir die Frage, ob sich an den Technikenb und der Ausführung hier seit dem etwas geändert hat, und ob dem 70 jährigen bewußt ist... Das ist ja hier keine Kampfkunst, die man so bewahren muss, daß diese authentisch bleibt und man daher den alten Mann so honoriert. Es ist ein moderner Sport, der sich von Spiel zu Spiel entwickelt und nicht jede Entwicklung ist günstig, so daß immer neu von Trainergeneration zu Trainergeneration darüber nachgedacht werden muss. Das heißt nicht, das alle alten Muster inkorrekt und falsch sind, aber man muss einfach erkennen das es Änderungen, ja Veränderungen gibt - und vielleicht hat der 70jährige Trainer Dozenten Mentor das etwas übersehen. Weiterentwicklung heißt nämlich, Fragen und Diskussionen zum Informationsaustausch zuzulassen und nicht immer die eigene Meinung in den Vordergrund zu drücken.
Oder liegt es daran, das ich nicht mit dem Vereins Trikot auf den Platz laufe, liegt es daran, das ich nicht mit Thomas Schlieck, Rainer Berg, Kurt Kowarz, Sven Walzer, Eberhard Trautner, Christian Lasch, ... oder, oder, oder (sorry, wenn ich jemand vergessen habe) angebe oder damit brüste?
Sondern das ich erst einmal zuhöre und dann nachfrage - aber nicht einfach mit "Wir machen es nicht!" - "Warum?" - "Keine Ahnung, aber wir machen es nicht!" abgespeist werden will.
Was ist den so schlimm daran, zuzugeben, daß man etwas nicht weiß, und sich keine Gedanken darum gemacht hat? Denn dann kann ich einen Punkt aufgreifen, zuhören, mir erklären lassen.
Dann kann ich das immer noch mit "Danke für die tolle Idee. Darüber muss ich aber erst einmal nachdenken - und Du wirst verstehen, daß muss ich mir auch erst einmal mit den Torleuten ansehen. Lass es uns daher erst einmal so machen, wie ich es bisher kenne - aber der Einwand ist in Ordnung!"
Jörg Daniel beginnt mit der Individualität leider erst bei der Profi Tw Trainer Zertifizierung. Er spricht immer von Lizenz, die keine ist, sondern bloß ein blödes Zertifikat. Hätte man doch wirklich eine Lizenz daraus gemacht. 40 Lehreinheiten für C-Lizenzinhaber, oder 120 Stunden C-Lizenz Fussball und dann Trainer C Tw Trainer. 80 Stunden dann, dezentral oder von mir aus auch Zentral für Trainer B Tw Trainer nach DFB. C Lizenz in den Landesverbänden, B Lizenz zentral über den DFB... nee, so bleibt es wieder eine eher halbgare Sache.
Sorry, ein bissi Kritik darf schon sein und ich denke, lieber Jörg Daniel, Du wirst es mir vergeben. Nimm es einfach mal hin und denke darüber nach - mal ehrlich: Es hätte der Sache mehr Gewicht gegeben, wäre es eine echte Lizenz gewesen.

Also haben wir viele, viele Experten, die alle etwas wissen, doch es scheitert oft an: "Ich bin, ich war, ich habe traniert..." und dann am Nichtzulassen der Diskussion weil so "Wir machen es nicht!" - "Warum?" - "Keine Ahnung, aber wir machen es nicht!" ...

Warum fragt nicht mal einer: "Wer bist Du?"

Daraus resultiert nur logischerweise die Frage: "Wer bin ich eigentlich?"
Oder muss man anders ausdrücken: "Bin ich eigentlich?" Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, ob ich gut bin, ich weiß nicht ob ich schlecht bin.
Die Lehrprobe und Lehreinheiten bei Sven Hofmeister habe ich jedenfalls mit positiver Kritik überstanden, rot in meinem Taschenbuch des Torwarttrainers eingerahmt. Also, was ich mache, ist nicht sooo verkehrt, ich denke daher, ich weiß was ich mache.
Aber bin ich auch wer?

Oft glaube ich, daß ist er, der Knackpunkt. Lehrgangs Dozenten sind immer die mit xy, wz, vu und so .. die bei Fortuna, FC, VfR, BSC, SpVgg oder so gewesen waren... Oft ist da gar nicht die Frage, ob oder wie, sondern diese Lametta ist, was zählt, und nicht wer wer ist.
Beim FC Bayern hat man nicht gefragt, wieviel Lametta dieser Matuschak hatte - Frans Hoek, der sicherlich mehr Lametta hatte, den hat man mitsamt dem Tulpentrainer 'entsorgt', obwohl ich denke, daß wäre ein Top Mann für ein Top Team gewesen .. also Frans Hoek, nicht der Tulpentrainer.
Jetzt ist da Matuschak. Der hat mehr Einfluss und Gewicht auf unseren Nationaltorhüter als es Andreas Köpke hat, denn die wenigen Trainingseinheiten, die er mit Köpke hat, bestimmen sicherlich seinen Stil als Torwart bei weitem nicht so, wie die wöchentlichen Einheiten unter Matuschak.
Klares Beispiel: Hier zählte Lametta nicht und scheinbar macht er eine gute Arbeit. Wie wichtig ist also das Lametta? Oder warum werfen sich so viele Trainer damit ins Zeug und beginnen z.B. einen Lehrgang oder eine Schulung mit: "Hallo, mein Name ist, ich war bei FC, Kickers, FV, SpVgg. ... ich habe Lehrgänge mit xy, wz und uv besucht..." Ich höre die Orden und das Lametta scheppern... reicht es nicht zu schreiben: "Hallo, mein Name ist und ich bin Tw Trainer beim FC..." muss man sich so in die Brust hauen und das Lametta scheppern lassen?
Oder hast man Angst, daß im Publikum jemand sitzt, der mehr Lametta hat und daher sich noch mehr in die Brust hauen könnte?
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Ich stand als absoluter Laie, aber Fachidiot vor einem Publikum, bestückt aus Fachleuten, Doktoren und Professoren. Ich war so nervös, daß ich gestottertt habe und geschwitzt, als wäre es namibische 42° C... Doch gewonnen hatte ich, als ich aus der hinteren Reihe gefragt wurde: "Wissen wie, warum ..." und ich zugeben musste: "Sie werden verzeihen, daß weiß ich nicht, ich müßte dazu vielleicht gezielt nachschlagen und könnte dann eine Antwort geben.. aber aus dem Stehgreif..."
Am Ende kam er zu mir und sagte: "Hallo mein Name ist Prof. Dr. xx und ich bin ... Universität Mainz. Vieleicht war es ein wenig unfair, vorhin die Frage zu stellen, aber ich wollte nur wissen, was Sie wirklich wissen. Da Sie die Grenzen Ihres Wissens offen gelegt haben, hatten Sie denke ich bei mir und den Kollegen gewonnen! Vielleicht kommen Sie bei uns einmal vorbei, wir hätten doch noch ein paar kleine Fragen!"
Im Sport ist das recht selten.
So auch in dem Beispiel, wo der Experte von Fortuna kam und meinte, einen Tipp geben zu müssen - "weil man es so macht"... Entschuldigung, aber es reicht mir nicht. Ich will da schon mehr wissen. Ich denke, ich bin da schon weiter, schon gefestigter, das ich nicht jeden Tipp übernehme.
Bei mir beginnt Individualität nicht erst mit der Profi TW Trainer Zertifizierung, nein, bei mir ist das klare Erfahrung. Doch was für Torleute gilt, gilt auch für Trainer... nur dann solltet Ihr Euch ein Beispiel an Hans Leitert und Eberhard Trautner nehmen, steht zur eigenen Individualität, gesteht ein was Ihr wisst und was nicht, seit aber offen für Diskussionen. Vielleicht versteht man dann auch die DFB Leitbilder und Richtlinien, die ja Leitbilder sind, keine Gebotszeichen, die Richtlinien sind, und keine Regelwerke.
Vielleicht kann man dann erörtern, warum ein Manuel Neuer oft wenig als Leitbild gereicht und andere besser geeignet sind, aber Manuel Neuer aufgrund Individualität und seinen Entscheidungen schlicht der Beste ist und nicht das Leitbild und warum Richtlinie und Leitbild daher nicht immer das Beste und Optimum sein können, wenn man diese Individualität versucht abzustellen... Dann findet Diskussion eher im Gespräch statt, im Erfahrungs und Meinungsaustausch - und wird nicht als Streitpunkt angesehen. Dann ist "Wir machen es nicht!" - "Warum?" - "Keine Ahnung, aber wir machen es nicht!" plötzlich nicht mehr da und vielleicht ändert sich der Satz zu einem "Wir machen es nicht!" - "Warum?" - "Keine Ahnung, aber lass uns doch zusammen darüber nachdenken!"

Dann machen auch Lehrgänge wieder viel mehr Spaß - weil, dann lernt jeder etwas.
Und vielleicht klärt sich dann auch irgendwann für mich die Frage: "Wer bin ich?"
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Gedanken , Torwarttraining , Gedanken und Erlebnisse

Kommentare

  1. Avatar von TW-Mentalcoach
    ...klasse Beitrag Steffen und Punktlandung!! Ergänzend zu "wer bin ich füge ich auch noch hinzu...welches Wissen habe ich und was kann ich? Zu meinen Anfangszeiten beim Fußballverband habe ich als Kommunikations- und Mentaltrainer oft Dinge angesprochen und Lösungen präsentiert, nicht nur im sportlichen Bereich, insbesondere zum Thema Kommunikation und Verhaltensweisen gegenüber jüngeren Sportlern. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich da Menschen begegnet bin die Angst hatten, dass jetzt eigene Schwächen aufgedeckt werden und die dann "schlecht" dastehen. Es wurde alles abgelehnt, schlechtgeredet und eingestellt. "Das machen wir schon immer so, das machen wir nicht, etc. pp. Einen von diesen Experten hattet ihr auch bei eurem Camp... Ich habe mich umgedreht und anderen Interessierten zugewandt mit denen es tolle Kooperationen gibt wovon alle Beteiligten profitieren. Wer nicht will der hat schon....
    Aktualisiert: 27.07.2014 um 15:15 von TW-Mentalcoach
  2. Avatar von chriskurz
    Ein ganz großer Blog-Eintrag, der an den manifestierten Festen des TW-Trainings rüttelt.
    Oft erlebt man die oben genannten Situationen im alltäglichen Trainingsbetrieb, im Vereinsleben oder Fortbildungen.
    Oft lässt man sich von dem Lametta und Glanz beeindrucken und vertraut dem gegenüber ohne groß nachzufragen, auch um einer Diskussion aus dem Weg zu gehen, weil man ja kein Lametta und Glanz vorweisen kann.
    Und oft führt das ganze nur zu einer Reflexion von einem selbst (was ja nicht schlecht ist), leider nicht zu einer Reflexion vom Gegenüber (der sie ja bräuchte).

    Und um hier ein bisschen in die Diskussion zu gehen: Der Blog ist meiner Meinung extrem lang Ich habe 3 Anläufe gebraucht um ihn komplett an einem Stück zu lesen.
    Eine Reform des TW-Bereichs wird dir wahrscheinlich nicht gelingen, du kannst die Welt nicht aus den Angeln heben, Aber der ein oder andere Ansatzpunkt gefällt auch mir und könnte ein Anfangspunkt für die Überarbeitung der Ausbildung bei den Verbänden sein.
  3. Avatar von Steffen
    Zitat Zitat von chriskurz
    Der Blog ist meiner Meinung extrem lang Ich habe 3 Anläufe gebraucht um ihn komplett an einem Stück zu lesen..
    Entschuldige. Das ist leider einer meiner Wesenszüge, den ich nicht abstellen kann.
    Die Kritik ist angekommen - Du hast auch recht.