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Fußball und wie ich ihn zum Teil erlebe... Eindrücke aus dem Fußballleben und von einen Torwarttrainer

Eine Herzensangelegenheit

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Warum ich das jetzt schreibe? Nun, ich glaube das es nötig ist. Denn die Frage, warum kommt immer und immer wieder, denn gerade wenn sich jemand verletzt, kommt die Frage, warum ich es sehr gut nachvollziehen kann. Hier war es meine Torhüterin, die sich im 1 gegen 1 Training mit mir den Daumen gebrochen hat, weil ich Ihr aus Versehen auf die Hand getreten bin.
Natürlich belastet mich so eine Verletzung mental, denn ich weiß, was es für Torleute bedweutet und wie man sich fühlt.

Das ist auch der Grund, warum ich im Verletzungsforum hier oft mit dem Kopf schütteln muss.... Eine Verletzung ist nun einmal eine Verletzung, und es nutzt nichts, hier früher anzufangen oder zu meinen, daß man es einfach übergehen kann, es richtig ausheilen zu lassen, oder das es Tricks und Kniffe gibt, die Heilung zu beschleunigen oder signifikant zu verkürzen. Letzteres geht, ist aber nicht ratsam und wird auch im Profibereich nur deshalb gemacht, weil Profis eben mit dem Sport den Lebensunterhalt verdienen, was bei uns ja nicht der Fall ist.
Die Augen wurden mir allerdings geöffnet, als ich dann meinen Übungsleiter/Trainer Schein gemacht habe, wo ich dann erfahren durfte, daß Muskeln innerhalb von Tagen und monaten aufgebaut werden können, die tragende Struktur, die Knochen also Monate und Jahre benötigen, diesem Zuwachs und Aufbau entsprechend nach zu kommen... und es gerade im Leistungsbereich genug Sportler gibt, die hier deutliche Spuren aufweisen, daß diese es mal eine Zeit lang übertrieben haben, so daß Knöcherne Strukuren sich verändert haben, woran man diese Überlastungen und Fehlbelastungen erkennen kann - und dies auch nicht immer zu deren Vorteil, sprich die Veränderungen führen im Nachgang zu Störungen und Problemen, auch gesundheitlich.

Bleiben wir mal bei mir und drehen wir das Rad der Zeit zurück.
Drehen wir die Zeit zurück zum Sommer 1986/1987.... Es liegen 365 Tage zwischen diesen Sommern, doch es sind entscheidendene Tage.
Es zeichnete sich im Laufe meiner Fussballkarriere bei der SKG Frankfurt mit dem Ende der B-Jugend ab, daß es in der A-Jugend kein Tw Training direkt mehr geben würde. Auch war das Training und Spiel der A-Jugend aufgrund der höheren Spielklasse wesentlich anspruichsvoller und für einen Torhüter wie mich, es war nicht leicht.
Ich wies deutliche technische Mängel auf und so richtig erklären, wie es geht und wie man es macht, konnte mir auch keiner. Doch der Sommer 1986 brachte eine kleine Wende mit, denn ein Bekannter des Bayern Profis Michael Rummenigge kam immer wieder zum Kicken auf die Wiese des Feriendomizils - und gelinde gesagt, er konnte als Regionalliga Spieler auch sehr gut Fussball spielen. Wir lernten von Ihm und er fand Spaß daran, uns zu begeistern. So kam es, daß er auch zum Thema Torleute hier uns ein wenig erklärte und erzählte, was mich beflügelte. So fuhr ich später in den Ferien zuschauen, bei Eintracht Frankfurt, beim FSV und alle Vereine, die ich erreichen konnte.
Ich nahm mir einen Ball und lernte das Fallen - allein und auf die harte Tour. Ich wußte aus dem Judo, daß Schmerzen mir schon sagen würden, wo ich unrund war und falsch fiel und das wenn ich schmerzfrei blieb, das Fallen in Ordnung war. Ob es dann technisch korrekt war, war für mich, der häufiger auf den roten Tennenplätzen spielen musste, als auf weichem Rasen, zweirangig... wenn ich ohne Schürfwunden und blaue Flecken Training und Spiel überstand, war viel gewonnen - auch für mich als nur Nummer 1B.
Ich hechte und flog daher, über rosenhecken oder auf der Wiese... mit Ball und nach dem Ball.. egal. Ich fiel... und ich versuchte nachzuahmen, was ich bei den "Großen" sah... Ich stahl mit den Augen.
Zeitgleich begann ich zu Laufen.
Es gab einen Trimm-Dich-Parcours im Wald, der damals einen Rundkurs von 5,5 km markierte, mit über 18 Strationen. Diesen begann ich nun zu Laufen...
Diese Situation verschärfte sich, als ich dann in der A-Jugend als Toprwart zur Sommervorbereitung allein da stand. Wir waren aufgestiegen und eigentlich hätte man einen Top Torwartwart benötigt, doch es hatte sich niemand finden lassen. Der Trainer biss also in den sauren Apfel und beschloss, daß ich besser war als gar keiner... also trainiere ich sehr hart. Woche für Woche quälte ich mich.
Und das nicht zu knapp!
Montags ging ich zum Judo, Dienstags in Training, Mittwochs Judo oder Laufen, Donnerstags und Freitags Training, Samstags Laufen. In der Sommerpause wo kein Judo war oder auch kein Training war, ging ich bis zu 4 Mal in der Woche Laufen.
Das bedeutete, daß ich mit dem Fahrrad die 5 Kilometer zum Beginn des Parcours fuhr, dort mein Fahrrad anschloss und dann los lief. Was zum Anfang wie Folter war, wurde immer besser und die Stationen reichten bald nicht mehr, um meinen Hunger nach Training und Steigerung der Leistung zu befriedigen. Ich begann relativ schnell, den Kurs nicht bloß einmal zu laufen, sondern zweimal. Waren am Anfang dann 15 Liegestütze an der Station üblich, machte ich 30, später 40... anstelle 15 Klimmzüge zog ich dann 30 und stemmte die größten Gewichte, nur um meine Oberschenkel zu kräftigen.
Sprich mit meinen 67,5 Kilo Gewicht bestand ich ausschließlich aus Muskeln und Sehnen. Dann kam das Tw Training und ich schonte mich nicht... gerade in Anbetracht darauf, die Nummer Eins zu sein, ermutigte mich dies, den Fokus auf den Fussball zu legen... ich trainierte schon bald täglich und wenn es ging, dann lief, rannte oder fuhr ich mit dem Fahrrad, anstelle es bequemer zu haben. Ich fuhr mit dem Fahrrad die 10 Kilometer zum Training, so war ich warm. Mir gaben die Ferien auch die Zeit dazu, denn Berufsschule hatte ich nur 2 mal die Woche, die Lehre ging erst im September los... die Freizeit wußte ich zu nutzen. Zudem wollte ich mit ein paar Jungs nach Frankreich mit dem Fahrrad fahren, was mir sehr gelegen kam, denn ich ging nun nicht nur laufen, ich fuhr auch Fahrrad wie ein Bekloppter... Training bestimmte mein Leben...

Doch der verhängnissvolle Tag kam, als ich beschloss, mein Taschengeld in einen Kinobesuch umzusetzen. Ich zog mich an und lief an einem lauen Frühsommertag mit lockeren Schritten in Richtung Kino. Auf der Brücke sah ich dann die FussgängerAmpel unten gerade auf Grün umspringen und beschloss, das leichte Gefälle zu benutzen, meinen Körper für einen Sprint zu beschleunigen.
Ich zog daher an.... der "Fahrtwind" wurde rasch heftig und ich sah vor mit eine große Pfütze des letzten Sommergewitters und wollte diese überspringen. Der Abdruck kam Punkt genau, doch in der Luft, als ich das linke Knie anzog, hörte ich auf einmal etwas, was klang, als würde man einen frischen Weidenast abbrechen. Ein Geräusch, wie wenn viele Fasern unter Last abreißen und soch lösen.... gleichzeitig konnte ich das Knie nicht mehr strecken. In Sekundenbruchteilen entschied mein Kopf wie von allein den kontrollierten Sturz einzuleiten, in der Luft warf sich mein Körper nach vorn, die Hände kamen auf und leiteten die Rolle ein, die dann in seitliche Lage kippte, so daß ich über das angewinkelte Knie nicht wegrollen musste.
Ich hatte Schmerzen.... Logisch denkt man, daß es vielleicht ein Bänderriss oder ähnliches ist, aber ich konnte nicht mal aufstehen. Ich erinnere mich wie als wäre es gestern gewesen. Im Liegen war der Schmerz erträglich, leicht brennend wie eine Schürfwunde, warm und es fühlte sich blutend an... doch Blick auf das Knie und die Hose bewies, daß es trocken war... doch das Heben des Kopfes machte mir schmerzlich bewußt, daß ich nicht mal ans Aufstehen denken sollte, denn der Schmerz explodierte förmlich. Schweiß wurde aus allen Poren gepresst und meine Zähne knirschten, daß hatte ich noch nie empfunden. Wenn ich die Bauchmuskulatur anspannte, sah ich Sternchen und selbst wenn ich wollte, ich konnte mich nicht mal aufsetzen vor Schmerzen.
Also blieb ich liegen.
Hinter mir fuhr Auto um Auto vorbei, die Brücke war ja doch eine Hauptverkehrsader... angehalten hat niemand. Ein Fussgänger Pärchen im Alter von ca. 50 Jahren stieg über mich drüber, meine Bitte um Hilfe wurde mit "Sei still, du versoffenes Schwein" freundlich abgelehnt... ein Rennradfahrer steig vom Fahrrad, hob es über mich drüber und fuhr weiter, meine Ruf nach Hilfe belohnte er mit dem Mittelfinger der rechten Hand... Wie lange ich da nun lag, keine Ahnung, aber die Erleichterung ist unbeschreiblich, als endlich ein junges Pärchen kam, Studenten wie sich herausstellte. Sie fragten sofort und Sie eilte auch sogleich zur Telefonzelle... Er stützte inzwischen mein Knie und taste vorsichtig drüber... dann meinte er, und ich weiß es noch genau: "Ich darf zwar noch keine Diagnosen stellen, aber soviel ist klar: Da ist etwas, was da so nicht hingehört.." Hattte ich mir das Knie ausgerenkt? Er schüüttelte nur den Kopf und meine, daß man sich das Knie nicht ausrenken könne, ich sollte aber ruhig abwarten, bald wüßte man genaueres...
Meine Urlaubspläne mit anderen nach Frankreich zu fahren platzten wie eine Seifenblase... und dann drehten sich die Gedanken um den Fussball... würde ich je wieder laufen können, und überhaupt, wieder Fussball spielen können.

Der Krankenwagen kam und brachte mich in Krankenhaus. Meine Mutter lies den Kuchen im Ofen anbrennen, als diese von dort angerufen wurde.
Und ich? Ich lag auf einer Röntgenunterlage und dann wurde mir vom Arzt ein Stück Kunststoff zwischen die Zähne geschoben und der Unfallarzt presste seine Hand auf mein Knie und zog langsam nach Tasten und Wackeln das Bein in eine gestreckte Lage. Noch heute kann ich mich an diesen Schmerz erinnern, der sich anfühlte, als würde man mit das Bein mitsamt Gedärmen herausdrehen... Ich saugte danach mehrfach die Luft ein und klammerte mich an die Unterlage... ich fluchte in Gedanken und dann wurden die Aufnahmen gemacht.
Ich erfuhr eigentlich nichts, die Bilder im Umschlag auf meinem Bauch wurde ich in ein Zimmer verlegt... erklärt wurde mir nur, daß ich am nächten Vormittag dringend operiert werden musste.
Naja, man läßt sich ein Schzmerzmittel und Schlafmittel geben und schläft mit Sorgen, Kummer und düsteren Gedanken ein. Allein!
Der nächste Tag ist kurz erzählt, OP Saal und dann würde ich operiert. Eins war jedoch auffällig, denn mein Knie, welches der Arzt nochmals untersuchte, hatte inzwischen die Form eines Basketballs angenommen, so geschwollen war alles....
Erst nach der OP wurde mir dann vom Chefarzt erklärt, was der Hr. Professor gemacht hatte.
Beim Beugen des Knies hatte die Patella-Sehne den Tibiakopf abgerissen. Der Tibiakopf ist ein Vorsprung am Unterschnekel, wo die Kniescheibensehne von der Kniescheibe (Patella) kommend die Kniescheibe und Unterschenkel verbindet, so daß diese vom Oberschenkelstreckmuskel bewegt und damit der Unterschenkel gestreckt werden kann.
Der Schienbeinkopf war dann abgerissen und unter die Kniescheibe geraten, hatte sich dort verkeilt. Beim Versuch, daß Knie zu beugen wurde die Kniescheibe angebrochen und das Knie in der Position verklemmt... da der Strecker abgerissen war, war es zudem unmöglich, das Bein zu strecken.

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Man hatte mit einer Platte und mehreren Schrauben das Knie gerichtet und den Schienbeinkopf am Unterschenkelknochen wieder fixiert. Striktes Bewegungsverbot und mein Bein war deshalb in einem Streckgibs fixiert...
Zwei Vakuumflaschen sogen das Wundsekret über zwei Gummischläuche aus meinem Knie... Aufstehen? Verboten... Erst nach Tagen durfte ich dann endlich mich erheben und wieder mal ein wenig rumhumpeln... andere lagen in der Sommerhitze im Schwimmbad, ich im Krankenhaus... Schwimmbad? Mit Gips? Ich hätte heulen können. Andere fuhren in die sommerferien, ich blieb zu Hause... Raus und Fussball... Scherz...
Nun, als die Gummischläuche endlich gezogen wurden, waren nochmals Schmerzen angesagt, denn es fühlte sich, als würde man mit die Wirbelsäule mitsamt Gehirn durch das Knie herausziehen.... als dieser Schmerz nachlies, verfluchte ich den Tag und den Film... "auf der Suche nach dem goldenen Kind" ... ich brauchte kein goldenes Kind...

Nunja, den Sommer verbrachte ich im Rollstuhl, auf Unterarmstützen... und nicht im Fussball Tor... Fussball? Nunja, man musste erst einmal die Wochen abwarten, bis der Gips runter war... dann konnte man sehen.

Der Physio, der im Spätsommer sich dann meines Knies annahm war nett und der vollen Überzeugung, daß ich wieder Fussball spielen könnte. Der Arzt hingegen dämpfte dies ein wenig: Leistungsmäßig? Wohl nie wieder. Training ja, Ehrgeiz nein.
Denn meine Verletzung war gekommen, weil ich es übertrieben hatte. Meine Muskulatur war rasch und schnell gewachsen... meine Knochen warne nicht nachgekommen, zudem hatte ich diesen auch nie die Zeit gelassen.
So war wohl der Scheinbeinkopf durch das ständige Training mit Sprungkraft, Radfahren, und Kräftigen der Muskulatur beständig von der Muskulatur überlastet worden... es hatten sich feinste Anrisse ergeben. Und im Moment des Sprungs, war alles zuviel gewesen, explosionsartig hatte diese Stelle, geschwächt durch das viele Training, nachgegeben.... ein typischer Überlastungsbruch.

Dies ist nun die Geschichte, vom Ende meiner Torwart Karriere, sie endete, bevor diese überhaupt beginnen konnte. Als gesetzte Nummer Eins schied ich verletzt aus, und fanf mich nach 5 Monaten als Nobody in einer Mannschaft wieder, die mich weder gebraucht, noch vermisst hatte.

Ich arbeitete mich wieder heran, doch oft musste ich unter Schmerzen aufhören und lernen, daß ich dies nicht irgnorieren durfte. Ich war in der Zeit öfter beim Arzt und Physio, einfach um mich zu überwachen und auch kennen zu lernen, wie ich mit Training und Belastung umzugehen hatte.
Trotzdem änderte sich damit mein Torwartspiel und die erste Veränderung kam, als ich einen Tw Trainer bekam... der verstand meine Verletzung, baute mich auf, auch wenn ich nie wirklich Nummer Eins wieder hätte werden können. Dazu musste ich mich zu oft bremsen. Trotzdem: Hier wurde der Grundstein für meine neue Ausrichtung Tw-Trainer gelegt... und schon wenige Jahre später hatte ich ein paar Kinder, die regelmäßig nun unter meiner Anleitung lernten, sich nach dem Ball zu bewegen.
Vielleicht war ich im Amteuerbereich mit einer der ersten, die das überhaupt machten... und irgendwann hörte es auf, daß ich im Tor stehen wollte. Meist lies man mich eh nicht, die Jugendlichen waren ehrgeiziger, bereiter sich zu quälen als ich, dessen Knie meistens nach bestimmten Übungen immer wieder anschwoll und komisch knirschte...
Ich musterte mich daher nach und nach selbst aus... als ich ging, absolvierte ich mein letztes Spiel.
Wir verloren mit der Reserve von SKG Frankfurt deutlich gegen die Reserve von SV Viktoria Preussen 07 - ich bekam keine Worte des Abschieds, des Danks... nichts, ich ging einfach und kam nicht wieder. Natürlich tat der Abschied weh, doch im Vergleich zu den Schmerzen auf der Brücke, war es eher eine Enttäuschung, als wirklich Schmerz. Traurig war ich, ja, zumal ich an diesem Tag mit vielen Spitzenparaden meiner Mannschaft die Zweistelligkeit erspart hatte... aber das zählte alles nicht. Ich ging einfach...
Interessanterweise fing ich dann später im Jugend und Aktivenbereich bei diesem Verein, dem SV Viktoria Preussen, als Tw Trainer wieder an. Ich kehrte damit auf den Rasen zurück, der meinen Abschied als aktiver Torwart gesehen und begleitet hatte.... doch dies ist eine andere Geschichte.

Und vielleicht wisst und versteht Ihr jetzt, warum ich Verletzungen erst nehe und bei vielen, vielen Kommentaren und Fragen nur den Kopf schütteln kann... Heute, viele Jaghre nach der Verletzung, die für mich das Aus war, weiß ich, daß ich mich nach der Verletzung richtig entschieden habe - Gesundheit ist das allerwichtigste.

Aktualisiert: 26.03.2013 um 07:27 von Steffen

Kategorien
Gedanken und Erlebnisse

Kommentare

  1. Avatar von hummal19
    Vielen Dank für den tollen Beitrag Steffen.

    Ich hoffe, dass viele der Leser (mich eingeschlossen) diesen Beitrag als Denkanstoß nehmen und lieber einmal öfter über ihre Verletzungen nachdenken als einmal zu wenig.
    Auch wenn es einem noch so schwer fällt, der Verein kann auch ohne vernünftigen Keeper eine Zeit lang überleben. Und besser eine Zeit lang ohne Torwart, als die ganze Zeit mit einem Torwart der nicht sein ganzes Potential abrufen kann und auch nicht richtig fit ist.
  2. Avatar von ryx0riz0r
    Das ist...wirklich fantastisch Geschrieben, aber schon fast zum Heulen...
    So eine traurige Geschichte, die mich doch nachdenklich macht.

    Danke für diesen Super Beitrag...