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Fußball und wie ich ihn zum Teil erlebe... Eindrücke aus dem Fußballleben und von einen Torwarttrainer

Schmerzen, Schmerzen, Schmerzen

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Die schlimmsten Schmerzen sind die, die man mental hat, wenn gerade man 2 Seiten Blog geschrieben hat und dann der Texteditor sich aufhängt und alles, was man geschrieben hat, verloren gegangen ist – und sich Sicherungen auch nicht mehr öffnen lassen. 
Egal, von neuem
Schmerzen ist die Überschrift und ja, diese plagen mich gerade. Schmerzen, weil man einfach nicht in der Lage ist, die eigene Fitness hoch zu halten. 4 Mal die Woche Tw Training, vier Mal oft intensive Einheiten. Da bleibt einfach wenig Zeit, die eigene Fitness zu pflegen und zu aktivieren. Oft ist es aber auch der innere Schweinehund. Denn man muss dafür Zeit investieren und oft… nun, man verbringt dann doch mehr Zeit mit Familie und dem Rechner. Apropos Rechner: Oft ist die Flut von e-Mails gigantisch.
Gerade wenn man mit Schmerzen des letzten Tw Trainer Seminars laboriert, weil man als Teilnehmer doch oft in die Rolle des Tw schlüpft… und feststellt, daß es doch nicht mehr zwingend so geht wie früher. Aber oh Wunder, die Schmerzen sind nach einer Woche dann doch meistens nicht so gravierend, wie die Schmerzen jetzt nach 3 intensiven Einheiten Tw Training. Die Leiste ist zu, der untere Rücken wird steif…. Ja man müsste… müsste einfach mehr dehnen, mehr flexibilisieren, mehr Ausdauer mehr Koordination – mehr Zeit müsste man haben.
Denn letztendlich, man ist auch bekannt, gerade durch das „virtuelle Torwarttraining“ auf YouTube – für viele ist das schon eine feste Instanz geworden und nicht immer ist es für mich einfach, wenn Trainer auf Lehrgängen plötzlich hier ein Filmchen abspielen, welches prima zeigt, wie das eine oder andere zu machen sei – und man selbst sitzt im Publikum. Ich habe selten was davon, und Ruhm und Ehre wird mir auch nicht zu Teil. Auch das tut weh.
Dabei wäre es doch so einfach…
Zudem fehlt oft die Zeit. Verletzungspech trieb nun weitere Episoden des „virtuellen Torwarttrainings“ leider ins Hintertreffen. Die „Blaue Mauer“ hatte sich nach dem Dreh der Eberhard Trautner Einheit im Mannschaftstraining das Handgelenk gebrochen – hier war also erst einmal an weitere Einheiten nicht zu denken und jetzt, jetzt fehlt einfach die Zeit.
Zeit braucht es auch, bis die Verletzung vorbei war und noch mehr, bis endlich im Kopf bei der „Blauen Mauer“ auch wieder das Vertrauen in die eigene Fertigkeit zurück gekehrt ist. Die Angst vor Schmerzen, es ist einfach eine Blockade. Eine Blockade, der man nur durch kontrolliertes und bewußtes Training begegnen kann. Man glaubt gar nicht, wie doch Schmerzen nach so einer Bruchheilung einen Torwart belasten und aus der Bahn werfen.
Somit ist die Gruppenliga erst einmal vorbei, 2. Mannschaft Kreisklasse und Ersatzbank Gruppenliga sind angesagt, denn die Plätze sind rar. Denn auch wenn es höchste Spielklasse der Jugend derzeit ist – was man da zum Teil im Tor entdeckt, man fragt sich ob die Torleute nach Technik, Passion und Taktik ausgewählt werden, oder ob man einfach nur den Größten ins Tor gestellt hat. Denn was hier die Torleute an Technik offenbaren, ist eine Offenbarung! Sicherlich passieren Fehler, haarsträubende zum Teil – doch dies passiert auch in der Bundesliga, wie ein Hr. Baumann im Spiel gegen den HSV vom 10. Spieltag der aktuellen Saison beispielhaft belegt. Doch mir geht es um technische Grundlagen, und was gerade hier sich offenbart, hat mit einem schlechten Tag nichts zu tun. Falltechnik, Fangtechnik, Spielverständnis… oft scheinen die Torleute in der Hinsicht gar nicht ausgebildet zu sein und ich frage mich erneut, ob die Vereine hier überhaupt ausbilden und Nachwuchs fördern. Oft erscheint es mir eher ein Hire and Fire zu sein, anstelle durch eigene zielgerichtete Ausbildung gute Torleute zu ziehen. So sieht man hier oft Torleute, die weder Anspruch noch Spiel gerecht werden… doch scheinbar versucht man anstelle durch wenige Gegentore auch mal einen Punkt zu holen, lieber durch gnadenloses Offensivspiel dann Punkte zu machen. Ob es sinnvoll ist?
Naja, jedenfalls plagen mich aufgrund der Trainingseinheiten und meiner mangelnden Fitness auch diverse Wehwehchen… die Leiste hat „zu“ gemacht und schmerzt und der Lendenwirbel Bereich mag mich nicht und ist „steif“ der Meinung zu den Schmerzen sein Teil beitragen zu müssen.
Doch wir beißen uns durch, ich erwarte es bei meinen Torleuten – dann gehe ich mit Beispiel voran. Es sind ja keine groben Verletzungen…


Das Programm ist Eins gegen Eins – und verdammt, es war schon eine harte Kost, die uns auf dem Torwart.de Camp 2013 durch Tobias und Eberhard Trautner demonstriert wurde. Nicht weil es nicht gut war, sondern weil man einfach nur mit offenem Mund da stand. Denn oft wird die Eins gegen Eins Situation wie unkontrollierbar dargestellt. Doch Tobis stellte es dar, als wäre beständig absolute Kontrolle gegeben und wie er aus tiefer Stellung trotzdem höchste Beweglichkeit bewies, daß war nicht nur eindrucksvoll, sondern einfach absolut überzeugend. Schlicht nicht nur die Teilnehmer, sondern auch die Trainer standen einfach staunend bei der Demonstration, nicht weil daß was gezeigt wurde so ungewöhnlich war, nein, sondern weil das was erklärt wurde schlüssig und auf absolutem Top Niveau demonstriert wurde. Klar, man hat auch schon andere Torleute gesehen, man kennt das Niveau der deutschen Nachwuchskeeper in den hohen Ligen und älteren Jahrgängen. Doch hier passte einfach die Erklärung, die Übung zur Leistung und auch zur absolut perfekten Ausführung. Es wirkte einfach als hätte Tobis jederzeit die absolute Kontrolle in der Situation und war beständig bereit, mit den zur Verfügung stehenden Mitteln das Erzielen des Tores zu verhindern. Deutlich konnte man hier sehen, das Eberhard Trautner hier einen wahren Diamanten polierte. Der mag vielleicht nicht unbedingt in der Bundesliga Männer angekommen sein, aber allein als Team zur Demonstration der Übungen und Taktiken des Eins gegen Eins – es war schlicht atemberaubend.
Viele Übungen sind mir als Trainer durchaus bekannt, auch die Techniken und Bewegungen sind mir bekannt – doch es waren die kleinen Kommentare, die es für mich beeindruckend machten.
Eberhard Trautner unterteilt das torwartspiel wie viele andere auch in vier Grundarten:

Spieleröffnung
Raumverteidigung
Ziel-(Tor-)verteidigung
Eins gegen Eins Situationen

Dabei mahnt er immer wieder an, daß der Torwart zwischen diese „Modi“ hin und her schalten muss, und nur bezüglich dieser Spielprinzipien dann seine Techniken abrufen muss. Sprich kommt ein Stürmer in eine Abschlussposition, muss der Torwart im Modus „Ziel-(Tor-)verteidigung“ sein, wobei hier die immer zudem die „Leitert’schen 7-Regeln der Meister“ gelten, aber das Technikprogramm ist dann die reine Torverteidigung durch die bekannten Torwarttechniken bei einen direkten Abschluss auf das Tor. Wir der Ball allerdings nach außen abgelegt, und es droht nun eine Flanke, so wechselt der Torwart sofort in den Modus der „Raumverteidigung“ – wo nun wieder andere Techniken angewandt werden müssen. Eberhard erklärte dies damit, daß das Fangen eines hohen Balles aus Torschuss ganz anders ist als das Fangen eines Flankenballes, denn beim Ersteren steht der Torwart, beim zweiten bewegt sich der Torwart zum Ball und muss den Ball in der Bewegung ergreifen und mitnehmen. Fängt der Torwart den Ball, wechselt er sogleich in den offensiven Modus der „Spieleröffnung“ wo auch mit den bekannten Techniken der Flugbälle, Abschläge, Abwürfe und Abrollen dann die Offensive Spielkette gestartet wird, auch ist das Positionsspiel des Torwarts dabei dann wichtig. Die Eins gegen Eins Situation hingegen nimmt eine Sonderstellung ein, weil es eine Tor(Ziel-)verteidigung ist, die aber zugleich auch Raumverteidigende Komponenten beinhaltet. Dabei zählen weniger die klassischen Techniken, als die Reaktionen und die Eroberung des Raumes, um einfach dem Stürmer den direkten Torerfolg zu verwehren und durch das Stellungsspiel (Raumverteidigende Komponente) sowohl einen Pass als auch den Torabschluss durch rasche Reaktionen (Zielverteidigende Komponente) zu verhindern, den Stürmer also zu stellen und damit der überrumpelten Verteidigung wieder den Raum und die Möglichkeit zu geben, die defensiven Aufgaben zu übernehmen und die Balleroberung zu ermöglichen.
Auch wurde hier der offensive Ballangriff thematisiert, der laut Trautner kein Allheilmittel ist, wie auch das dogmatisch geforderte beständige schräg nach vorn in den Ball agieren. Eberhard Trautner stellte klar und fest, daß es Situationen gibt, wo diese Techniken wichtig sind, doch auch situationsabhängig dann fehlschlagen werden und müssen. Gerade beim schräg nach vorn in den Ball agieren erklärte er, daß hier oft in Abschlusssituationen gar nicht die Möglichkeit und Zeit bliebe, so daß hier die Torleute seitlich ja zum Teil rückwärts agieren müssten – ein fataler Fehler, würde man dies nicht tolerieren und auch es nicht immer mal wieder fordern, denn das Resultat wäre ein inkompletter Torhüter, der damit nicht wirklich an der Leistungsgrenze arbeiten würde. Er machte aber auch klar, daß in der technischen Grundschule diese Dinge verinnerlicht werden müssen, dies sei unverzichtbar…
Tobis hingegen erwies sich als optimaler Demonstrationspartner, eingespielt mit Eberhard Trautner kannte er die Übungen, konnte daher rasch und prägnant auch die Punkte aufzeigen, die gefordert waren, so daß die Teilnehmer schlicht auch das optimale Beispiel hatten, wie es auszusehen habe.
Auf machte er klar, daß beim Training der Muskulatur man viel Aufwand auch auf Flexibilisierung legen müsse, damit eben genau in dieser Situation die geforderte Beweglichkeit erhalten bliebe, ohne die Explosivität zu verlieren. Er wies darauf hin, daß er glaube, daß eine Unbeweglichkeit und mangelhafte Stabilität der Bindegewebsfasern der Muskulatur zudem den Torwart mangelhaft in der Kraftentfaltung ausstatten würde. Er mahnte daher an, auch das Bindegewebe durch Massagen, Walken sowie ausgleichendes Alternativsporttraining gekräftigt werden müssen, damit der Muskel höchste Leistungen erbringen kann. Das reine Krafttraining hielt er daher für nicht optimal, sondern verlangte hier ein Umdenken. Er erklärte dazu besondere Methoden des Sprungkrafttrainings, die insbesondere mit Vorspannung, Lösung, Anfahren und dann Explodieren zusammen hingen. Er meinte damit, daß man den Muskel unter Vorspannung nehmen müsse, aber dann diese Anspannung auch lösen müßte und die erste Bewegung gar nicht 100%ig sein müßte, dafür aber der 2/3 oder 50% Restimpuls mit Maximalkraft erfolgen müsse. Dies bestätigt Beobachten des Krafttrainings, weil hier durch das Lösen der Anspannung und Anbewegen der Widerstand gebrochen wird, zudem die Masse aus der Ruhelage in die entsprechende Richtung losgerissen wird, so daß nun die maximale Kraft viel besser und hoch wirksam übertragen werden kann.
Auch die taktischen Dinge, wie Laufwege und Bewegungsmuster waren die Eberhard Trautner wichtig. Das Anlaufen in eher aufrechter Stellung bis dann zum Stopp in tiefer Grundhaltung, ohne dabei von direkt in eine Rücklage zu kommen („die Füße laufen durch“ – wie bei Buffon ) waren für Ihn sehr wichtig.
Auch wies er darauf hin, daß z.B. beim Umschalten von der Raumverteidigung zur Zielverteidigung schlicht die Laufwege so sein müssen, daß immer bei der Zielverteidigung die optimale Position möglichst rasch und sicher erreicht würde. Er machte z.B. darauf aufmerksam, daß bei einem Anlaufen eines Stürmers auf der zentralen Position der Torwart bei einem Ball der seitlich heraus gespielt würde, nicht diagonal sich verschieben dürfe, sondern zunächst rasch zum Tor zurück kehren, um von dort dann in die optimale Position der Zielverteidigung zu finden. Das diagonale Verschieben eröffne Orientierungsprobleme zudem würde die oft optimale Position nicht eingenommen, so daß das neuorientieren vom Tor aus und neue Anlaufen der optimalen Position wesentlich besser sei, weil der Torwart so immer in der Lage wäre, die Bewegung zu unterbrechen, um aus der stabilen Position dann auf den Abschluss zu reagieren.
Mit diesen Eindrücken schloss das Torwart.de Camp 2013… und ich glaube, wenn ich das hier so schreibe, werden Teilnehmer und Trainer des Camps mir zustimmen, daß es einfach beeindruckend war.

Nun war ich beim FSV Frankfurt. Und Norbert Lorz, Tw Trainer des FSV Frankfurt hatte eine ganz andere Herangehensweise an das Eins gegen Eins wie Eberhard Trautner. Zusammen mit Sören Pirson, der aktuellen Nummer 2 , hatte er das auf dem Problem der anderthalb stündigen Einheit. Mir persönlich sind die Torleute egal, mir geht es darum, was der Trainer hier zeigt, erklärt und darstellt. Ich habe vor, hier immer wieder mal solche Einheiten anzusehen und hier mit anderen Dingen von Thomas Schliek, Eberhard Trautner, Michael Fuchs oder Michael Gibhardt zu vergleichen. Denn nicht das ich es werten will, sondern versuchen will, daraus etwas heraus zu holen, zu lernen und auch alternative Methoden in Technik und Taktik zu erhalten.
So war schon auffällig, daß beim FSV die Torhüter sehr aufrecht bleiben, daß heißt die tiefe Stellung kommt nur, wenn die Distanz zum Stürmer wirklich so knapp ist, daß man jederzeit blocken können sollte und man die Bälle in halber Körperhöhe nur holen müsste, für alles andere bleibt der Torwart aufrecht. Dies steht im Gegensatz zur tiefen Stellung von Tobis Trautner, der hier eine breite und recht tiefe Stellung einnahm, hier stehen die Torhüter beim FSV aufrechter. Der Hintergedanke ist, daß der Torwart schneller seine Füße entlasten können soll, um Bälle in Schrittreichweite zu erreichen und abzuwehren. Steht der Torwart tief, so die Idee, ist diese Bewegung verzögert, weil die Gewichtsverlagerung immer mit einem Bewegungsimpuls des Aufrichtens gekoppelt ist, der hier nicht statt findet, sondern sofort das Gewicht verlagert werden kann, damit der Torwart das entlastete Bein zur Ballabwehr gebrauchen kann. Auch werden Bälle unter der Handreichweite nur mit den Füssen geholt, ggf. muss das Bein einem Handballtorwart ähnlich, angezogen werden, um eben Bälle tiefer als die Armreichweite abzuwehren. Dies bedingt einer völlig anderen Trainingsweise, die mit schnellen Bällen und schneller Abwehr der Füße einhergeht. Hier waren Bälle geworfen und geschossen worden, die ähnlich zum Trautner Training nur mit einem Gliedmaß abgewehrt werden sollten, dabei aber die aufrechte Stellung möglichst beibehalten werden sollte. Hier werden dann auch Übungen gemacht, die ein wenig an Handballer erinnern und Norbert Lorz erklärt, daß genau hier auch die Ideen her kommen. Seitens des FSV fährt man auch gut damit, denn über die Eins gegen Eins Quote der Torleute ist man hier mit dieser Methode bisher sehr gut gefahren.

Somit stelle ich für mich mal wieder fest, daß es kein optimales Rezept dieses Themas gibt, welches uns auch in Grünberg beim Tw Trainer Basis Seminar mit Sven Hoffmeister vom KSV Hessen Kassel ebenso diskutiert worden ist. Es ist daher für mich essentiell, hier möglichst viele Rezepte zusammen zu tragen, zu versuchen und natürlich damit den Torleuten anbieten zu können. So kann der Torwart das für Ihn passende und ideale Rezept heraussuchen und damit eine für Ihn optimale Methode annehmen. Nur stehe ich beim Eins gegen Eins wieder mal vor der Sachlage, daß ich drei insgesamt schlüssige Konzepte habe, aber keines davon wirklich das eine wahre Konzept ist – selbst auf technischer Ebene. Wenn es auf technischer Ebene nun schon so komplex ist, wie soll es dann auf taktischer Ebene sein und werden?
Sven Hoffmeister hingegen hatte eine ebenfalls andere herangehensweise, auch wenn er eine tiefe Stellung bevorzugte, war seine Abwehrtechnik hingegen ‚traditioneller‘ und nicht so dynamisch und breit wie bei Tobis Trautner – dafür die Blockstellung vergleichbar. Hingegen ähnelten sich die Abwehrstellungen mit der breiten Schrittstellung von Tobis Trautner dann wieder den Torhütern des FC Schalke – etwas, was man beim FSV Frankfurt so mal gar nicht sieht, weil der aufrechte Stand eher andere Abwehrtechniken in größerer Distanz nötig werden läßt, hingegen man tiefe Stellung nur einnimmt, wenn man dem Stürmer sehr, sehr nahe ist… und dann bleibt die Blockstellung wieder traditionell.
Ja, fast ist man versucht Video und Bildmaterial anzufertigen, um die Unterschiede fest zu halten, doch schlau allein wird man daraus nicht.

Bleibt wie es ist: Man muss die Philosophie des Trainers kennen, darüber sprechen. Und auch hier kommt man zu Eberhard Trautner zurück, der genau dies erklärte: Der Austausch zwischen den Trainern, daß ist was wichtig ist und er für nötig hält….

Genau das suche ich, nur leider gelingt es nicht oft… ich habe oft das Gefühl, nicht wirklich ernst genommen zu werden. Nur weil auch ich eine Meinung habe?

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