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Fußball und wie ich ihn zum Teil erlebe... Eindrücke aus dem Fußballleben und von einen Torwarttrainer

Schwanzvergleich

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Mein Haus, mein Auto, mein Boot...
Kennt Ihr das? Klar Schwanzvergleiche. Dabei ist es gern als typisch männlich dargestellt, und reduziert sich auf ein paar Centimeter. Doch auch Frauen deklassieren sich gern auf irgendwelche komischen Centimeter oder Buchstaben von A bis F... Doch das ist ja nicht alles. Da geht es mit der heimischen Stereoanlage los und endet beim verchromten HiFi Turm mit dem Rubingelagerten Plattenspieler auf Mamorsockel mit HighEnd Laufwerk, oder einem CD Spieler mit Laser Innenbeleuchtung. Doch nicht nur die Anlage macht es, ja inzwischen ist der Pool auch out, es ist eher das Heimkino mit Dolby und THX, mit Plüschsessel und 3D Fähigkeit, mit Projektor zum Preis eines Mittelklassewagens... der Kühlschrank in der Küche, der sogar über das Internet eine Einkaufsliste an das Mobiltelefon schicken kann.. ein Ofen, der sogar Rezepte nachkochen kann, nicht das er noch eine Suppe rührt.
Anstelle Staubsauger fährt ein Roboter durch die Wohnstube und auch der Rasen wird mit solch einer willigen Ameise gemäht.
Dann sind da die Urlaubsbilder, höher, weiter, toller. Dem Nachbarn steht der Mund offen und genau so soll es sein. Man sonnt sich, nicht in der anerkennung, sondern im Neid.
Da fragt man sich, ob es das ist! Macht wirklich ein C eine Frau schöner als ein A? Ist der Selbstfahrende Staubsauger wirklich sinnvoll, oder ist es nur, daß Leute neidisch sind und wir diesen Neid genießen? Was bringt uns dieser Neid? Gar nichts... doch trotzdem. Wir kaufen einen Porsche. Nicht das der Wagen nötig wäre, er ist teuer und nutzlos. Aber der Neid der anderen, die eben keinen Porsche haben, daß macht es dann... aber was haben wir von diesem Neid? Nichts. Denn der Neid bringt uns nicht weiter. Trotzdem neiden wir einem anderen die 50 Cent Kaugummi Automatenkettte - nur weil wir diese nicht haben. Es geht um das "Nicht haben" und auch das "Nicht erreichen". Es schmerzt uns. Warum schmerzt es uns? Was hätten wir davon? Trotzdem klassifizieren wir uns über Neid...
Doch Neid ist keine Anerkennung. Anerkennung ist das wahre Streben. Doch dafür muss man sich keinen Porsche kaufen, dafür muss man sich auch keine Brust vergrößern lassen oder 25 cm anstelle 15 cm haben. Wenn der Hr. Doktor die Nachbarschaft in seinen Garten zur Grillfeier einläd, sich keiner gehen läßt und alle trotzdem einen tollen Abend haben, bekommt er dafür Anerkennung, anstelle Neid für sein Haus und seinen Garten. Die Anerkennung ist verknüpft mit guten und positiven Erinnerungen an die Person.
Warum also neiden wir einem Gerald Ehrmann seinen Job als Tw Trainer? Warum neiden wir einem David Thiel seinen Job bei Leverkusen?
Wir sollten erst einmal den Job anerkennen, nicht neiden.
Als ich Tw Trainer geworden bin, neidete ich auch anderen den Job. Ich wollte auch.... ja ich wollte gern. Doch dann durfte ich mal uns stellte fest, welche aussergewöhnliche Belastung damit verbunden ist. Man jongliert mit Terminen, man kann nicht stur sein Ding durchziehen, es ist immer etwas. Dazu kommt dann Video Analyse. Dann kommt man damit nicht weiter, also sitzt man stunden vor dem Rechner und schaut und schaut, nur über die Bewegung zu erfahren, was wo hängt und wie man es abstellt... Die Frage, wie bekomme ich den Torwart zum Hechten - sie stellte sich genau aus dieser Situation. Antworten darauf, hat merkwürdigerweise keiner... und ich frage mich, ob ich allein bin damit, daß ich mich damit beschäftige.
Nein, seit ich diese Sache so tue wie im Moment, neide ich niemand den Job als Tw Trainer. Aber aus dieser Erfahrung wächst Anerkennung. Anerkennung für eine Tätigkeit, aber auch Anerkennung für Vereine, die hier zum Teil andere Lösungen gefunden haben... und diese Lösungen schaffen wieder Neugierde - aber zum Teil auch Neidpotentiale. Diese muss man identifizieren und klar stellen, daß der Neid niemand weiter bringt, sondern erneut Erfahrung und Anerkennung.
Erfahrung z.B. zum Thema Torwartschule gibt es inzwischen auch und die Feststellung, daß man den Leuten dafür Anerkennung zollen muss - aber beneiden tue ich inzwischen aufgrund der Einblicke niemand mehr.
Ist es also das Alter, welches uns aufhören läßt, Schwanzvergleiche zu ziehen? Nein, es sind Erfahrung und Anerkennung.
Warum zur Hölle haben wir aufgehört miteinander und zueinander zu leben, es aufgegeben, und haben es durch Neid und Missgunst ersetzt?
Ja, ihr dürft Euch alle mit mir an die Nase greifen UND Euch dies fragen...

So war es auch am Wochenende die Zeit der Schwanzvergleiche. Diese sind zum Teil erschreckend.
Dabei meine ich nicht erschreckend im Sinne von abstoßend, sondern eher überraschend.
Da hatte sich die Mannschaft zu einem Turnier qualifiziert. Ein normales Hallenturnier - wobei die ersten drei am Folgetag an einem besonderen Turnier teilnehmen durften, wo Nachwuchsteams der Bundesligisten, also der sogenannten Leistungszentren eigentlich eingeladen waren.
Dabei ist erschreckt, daß oft nicht mal so der Fussball unterschiedlich ist, auch nicht Geschwindigkeit und Disziplin - nein, es ist schlicht der Name.
Da hört die Mannschaft auf Fussball zu spielen, nur weil der Gegner VfB Stuttgart heißt. Im Kopf ist dann nur das Bild des Bundesligisten. Doch was hat die Jugend mit der Bundesligamannschaft zu tun?
Viele Spieler erleben doch, sind wir ehrlich, trotz der Förderungen, die B-Jugend nicht - und noch weniger schaffen es überhaupt ganz nach oben. Ja, wie viele der Spieler werden im Sommer dann wirklich in die U14 kommen?
Doch über diese verlorenen Karrieren, es redet keiner darüber. Es redet keiner darüber, was diese Spieler erreichen, oder von der förderung bisher haben.
Alles neidet die Ausbildung, das Internat von Bacelona... schaut man sich an, wie viele Schlange stehen, sich schinden, nur um reinzukommen - doch niemand erzählt, wie viele wieder gehen müssen. Spieler neiden anderen die Teilnahme am DFB Stützpunkt, doch was haben diese Spieler vom DFB Stützpunkt? Kommen diese nicht in ein Leistungszentrum, ist mit der U14 meistens dann Schluss, dan war die ganze DFB Förderung mit Trainingsanzügen, etc. völlig für die Katz.
Überdacht hat man diese Konzepte bisher nie. Denn oft sind Talente aufgrund fehlender Förderung schlicht unentdeckt geblieben und auch nach dem "goldenen Lernalter" kann man noch ein Talent fördern, sieht aber keiner, will auch keiner. Es ist einfacher, man hat auf einer Position 5 bis 10 Personen in Wartestellung, wenn einer diese nicht erfüllen kann, wird man ersetzt. Hire and Fire in Reinform. Was hat dies mit Ausbildung und Förderung zu tun? Richtig... nichts.
Wo ist also dann die Föderung? Richtig, da wo man diese kaum erwartet, direkt an der Basis. Hier müssen die Trainer hin, hier müssen die Verbände dringend Wissen hinbaggern, nur dann funktioniert dieses Prinzip. Aber letztendlich: Es funktioniert oben schon nicht, also ist es ein Traum, daß es bis an der Basis gelingt.
So findet man dann auf den Turnieren Torleute. Einige davon sind sehr gut ausgebildet, andere stehen auch nur im Tor, weil diese groß sind. Ich war erschrocken, als der Torwart von einem großen norddeutschen Verein im Tor nach einem Ball gehechtet ist - in allerbester Bauchlage. Bälle fangen? Schwer - eher wegklatschen. Nun, vielleicht ist der Torwart auf dem Niveau eines E-Jugendlichen, darf sich daher in der D-Jugend schon messen - doch bitte - warum gibt man Ihm dann nicht das Werkzeug? Hingegen beindruckt war ich vom Stuttgarter Torwart. Der spiegelte nur zu deutlich wider, was man auf dem Torwart.de Camp zu sehen bekam. Hier floss die Erfahrung von oben bis nach unten. Bewegungsansatz, Stellungsspiel, Ausstrahlung - sagenhaft. Nein, unüberwindlich sind die Torleute nicht - aber man sieht, wenn es ein gutres Konzept gibt, wie gut diese Torleute dann bereits agieren können.
Tief beeindruckt war ich dann von Torwart des 1. FC Nürnberg. Sicherlich dürfte Hr. Scharrer diesen Torhüter nicht ausgesucht haben, weil dieser schon in der D-Jugend mit dem Kopf sich Beulen an der Latte holt. Er war mit Abstand der kleinste Torwart auf dem ganzen Turnier. Doch seine Hingabe, seine Reaktionen und sein Fussballspiel beeindruckten mich. Auch seine technische Ausbildung ließ mich hörbar die Luft einsaugen. Als er gegen Stuttgart in einem Übergreifer den Ball über die Querlatte lenkte, war mir klar:
Der steht nicht im Tor, weil er groß ist. Der steht im Tor, weil er es drauf hat!
Und genau dies beeindruckte mich am Turnier. Hört man hier bei vielen Spielen abfällige Bemerkungen über kleine Torleute, gibt es das im Kreise dieser Vereine nicht. Hier zählt die Leistung. Kannst Du da überzeugen, erringst Du Achtung und Respekt. Da findet kein Schwanzvergleichen statt, ob man da vielleicht ein paar fehlende Centimeter wo hat - nein. So denkt da keiner. Da wird gespielt und es herrscht die klare Überzeugung vor, daß jemand spielt, weil er das kann, nicht weil er über bestimmte körperliche Merkmale verfügt.
Natürlich kann man bei dem ein oder anderen nicht umher, daß es trotzdem so ist, sprich, es steht ein großer Lulatsch im Tor, aber in der Regel steht jemand im Tor, der eben diese Position aufgrund seiner Fähigkeiten ausfüllt.
Sicherlich sagen dann Trainer zu einem, daß der Torwart aussortiert wird, wenn er nicht wächst, doch sind wir mal ehrlich: Wenn alle Trainer sich immer nur der Diskussion der Größe hingeben, begehen diese nichts anderes als einen Schwanzvergleich, weil diese nicht mehr das Gesamtpaket beleuchten, sondern nur noch sich über Centimeter definieren.
Sicherlich: Es wird oben immer enger und sicherlich auch, wenn ich zwei völlig gleich gute Torleute habe, hat der Größere einfach den Vorteil, weil er mehr Reichweite hat. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Doch oft verstehe ich nicht, wie man jemand ins Tor stellen kann, der hierfür gar nichts mitbringt, ausser daß er groß ist. Was gewinne ich damit?
Der Kleine Nürnberger wurde im ganzen Turnier nicht ein einziges Mal überlupft oder seine Größe war von Nachteil, nicht ein einziges Mal und das auf diesem Niveau. Hingegen wurde unser Torhüter mit einer Größe von 1,62 cm zweimal ausgestochen, weil ein langer Flugball sich hinter Ihm ins Tor senkte. Größe allein macht es also nicht.
Doch warum tendieren dann Trainer zu diesen Maßnahmen?
Nun ich denke, es liegt einfach an Unwissenheit. viele Trainer die ich kenne, die haben nun mal wirklich was Tw Training angeht, mal überhaupt keinen Plan. Ja, schlimmer, B-Lizenz und dann hauen diese Phrasen raus.... so von wegen, Ball wegfausten - und dann kommt dabei eine Abwehr heraus, die eher an ein dem Gegner vor die Füsse klatschen erinnert, als an eine Faustabwehr. Oft resultiert dies in gefährlichen Nachschussaktionen - aber das ist dann scheinbar Pech. Warum wir dem Torwart nicht gleich beigebracht sicher zu agieren und den Ball zu fangen? Nun, weil auf einem B Lizenz Lehrgang Leistungsfussball eben Tw Training nur zu einem Bruchteil vermittelt werden kann - verständlicher weise. Aber trotzdem denken die Trainer dann, sie wissen Bescheid. Warum hören diese nicht auf den Tw Trainer?
Nun ich glaube, hier ist es dann die Angst, daß diese Frage ggf. als Unsicherheit und mangelhafte Kompetenz aufgefasst werden könnte. Das Gegenteil ist der Fall. Tw Trainer sind Individualtrainer. Sie sind Trainer für Einzelpersonen und können gerade so mit einer begrenzten Gruppe arbeiten - aber Ihr ganzes Training ist ausgerichtet auf eine einzige Position, auf einen einzigen Spieler. Das ist mit dem Mannschaftstrainer überhaupt nicht zu vergleichen. Doch scheinbar verstehen es viele Trainer nicht. Vielleicht wollen diese auch gar nicht. Schwanzvergleich - Sie haben den Längsten und sind daher der Chef, basta...
Sorry, aber so funktioniert Fussball nicht. Fussball ist ein Teamsport - auch im Traineramt. Das heißt, nicht einer hat Recht, sondern die Mehrzahl macht es aus und oft ist einfach der Tw Trainer derjenige, der diese Positon besser beurteilen kann, als jeder Trainer - diese müssen letztendlich das Gesamtpaket im Auge behalten, die Mannschaft an sich.
Das wird nur gern übersehen und die Mannschaftstrainer finden den Tw Trainer schlicht einfach als Anhängsel, als Clown der die Torleute bespaßt, nicht aber als jemand, der das Gesamtpaket Mannschaft auf einer wichtigen Position voran bringen will.
Entschuldigt liebe Trainer, aber das sind wir nicht - ganz und gar nicht.
Daher - der kleine Torwart von Nürnberg stand im Tor, weil er das Gesamtpaket der Mannschaft auf einer wichtigen Position verstärkte. Er konnte einfach Torwart. Das war keine Frage der Centimeter, daß war eine Frage der Auslegung - dafür nimmt manb auch billigend in Kauf, daß das mal einer über den Kleinen ins Tor geht. Dafür hat er Spielübersicht und holt sonst die Dinger sicher. Der holt 5 raus und im Spiel geht vielleicht einer oben rein. Ob den ein Großer hält, vielleicht. Ob der aber dann die 5 anderen hält, vielleicht... eine Quote von 5:1 für den Kleinen Torwart, wo man dann einfach sagen muss: Es gehört kein Mut dazu es zu tun, sondern letztenlich gehört dazu nur Verständnis für die Position und das Gesamtverhalten der Mannschaft.
Man sieht oft Torleute, groß gewachsen. Doch diese haben kaum Fähigkeiten. Sie stehen im Tor für einzig, daß kein hoher Ball reingeht. Die flachen Bälle übersieht man. Wie erwähnt, sind die meisten Bälle aufdem Turnier flache und präzise Abschlüsse gewesen. Gerade die großen Torleute offenbarten hier eine oft mehr als mangelhafte Technik. Da sah man eigentlich alles, nur nicht wirklich gute Technik, mal vom Stuttgarter Torhüter abgesehen, der hier einfach ein hohes technisches Niveu hatte.
Aber viele Große sind nicht mal in der Lage, einen flachen Schuss vor die Füsse mit dem tiefen Umarmungsgriff aufzunehmen oder zu sicher. Sie brechen auf die Knie und legen beide Hände auf den Ball. Sorry, liebe Torleute - das ist schlichtweg Mist. Wer glaubt das es richtig ist, sollte vielleicht mal genauer hinschauen und der Tw Trainer, der es durchgehen läßt, sollte vielleicht sich nochmals fragen, wie man es Ihm gezeigt hat.
Wer die Technik nicht kennt... es gibt gute Videos dazu.
Die purzeln da rum, rutschen auf den Knien herum... also der Boden ist nicht deren Freund. Da wird im Schreitspagat versucht, ein Ball in die lange Ecke abzuwehren. Andere Torleute machen hier Auftakt und drücken sich zum Ball und verhindern so den Einschlag, der große Keeper hingegen bückt sich danach um den Ball aus dem Netz zu holen. Die hohen Bälle waren und sind gar nicht gefordert. Es sind und waren die flachen Bälle - oft sogar innerhalb der Distanzen, die man als Standzone abbilden kann und so aucvh verteidigen darf.
Oft meint man daher, daß die Größe der Torleute eine Art Schwanzvergleich der Trainer ist, ein zur Schau stellen der Unwissenheit.
Liebe Trainer, ich appeliere daher an Euch, diese körperlichen Merkmale aussen vor zu lassen - und lieber darauf zu schauen, was die Torleute wirklich halten. Schaut auf Technik, schaut auf Spielverständnis... und wenn Euch das nicht reicht, nehmt Euch einen Tw Trainer, der Euch unterstützt. Ihr müsst das nicht wissen, aber Ihr solltet jemand haben, der Euch berät und unterstützt - nur so wird die Mannschaft insgesamt besser.
Was nutzt also die Frage, nach den Centimeter in der Größe? Macht es das aus? Nein, tut es nicht.

Er steht nicht im Tor, weil er groß ist. Er steht im Tor, weil er es kann!

Kommentare

  1. Avatar von xirram
    Na, Du mit Deinem Gerald:D ! Ich für meinen Teil danke den lieben Gott , das er mich verschont hat ein Neider zu sein. Ein Gefühl das ich , wie Gott sei Dank auch die Eifersucht
    nicht kenne. Ich weiss über Neid nur soviel, das einem der Neid erfährt , das zum Verhängnis werden kann, da das Individium Mensch in der Regel nach Macht strebt.Nichts anderes steckt nämlich dahinter. sonst gäbe es keine Kriege. Es steckt jedoch auch immer naturbedingt der Instinkt des Überlebens dahinter.Das unterdrücken
    dieser Instinkte nennen wir dann Zivilisation. Wer in der ersten Reihe will , als Tw oder als Tw-Trainer oder in irgendeinem anderen Bereich, sollte sich darüber klar werden, das die Öffentlichkeit mit Argusaugen auf Dich schaut und das sowas Deine persönliche Freiheit einengt. ein hoher Preis, den ich auf keinen Fall bezahlen möchte. Wenn man einen so talentierten Tw hat, der "berühmt " werden kann, sollte man ihn auf dieses Manko aufmerksam machen!!!
    Letztendlich läuft alles darauf hinaus, das man sich entscheiden muss , wenn man kann, zwischen Freiheit und das Streben nach Macht!
    Das was Du hier anspricht, ist genau das, was ich auch empfinde, das im Scouting und Ausbildungsbereich noch viel Arbeit auf alle wartet, nur müssen das die Machtmenschen erkennen!

    [B]Ich wähle die Freiheit!

    P[/B]S.: Wenn man mich fragt, wäre ich den Buchstaben C oder D mit der entsprechenden cm -Zahl nicht abgeneigt und das hat wirklich nichts mit Neid zu tun:D
    Aktualisiert: 21.01.2014 um 13:40 von xirram
  2. Avatar von Carlos
    Wunderbar wunderbar. Ein genialer Bericht! Den müsste man sofort an alle Stützpunkte und Vereine schicken.