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Fußball und wie ich ihn zum Teil erlebe... Eindrücke aus dem Fußballleben und von einen Torwarttrainer

Alle meine Farben...

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Es ist Gartenzeit... wisst Ihr, was ich verstörend finde?
Menschen ziehen aus der Stadt auf's Land. Sie suchen Ruhe, Abgeschiedenheit und die gute Luft. Doch schon wenige Wochen später geht es los: Der Landwirt fährt Gülle, morgens blöckt die Kuh, Mittags fährt der Trecker über die Wiese, Nachmittags rattert der Mähdrescher.
Und plötzlich entdecken die Menschen, die aus den Ballungsgebieten auf das "ruhige Land" ziehen, daß eben das Land gar nicht so ruhig und still ist. Man braucht gut 4 Wochen, bis man sich daran gewöhnt hat, daß auf der Weide nachts die Kuhglocke döngelt oder die Kirchturmuhr auch mal Mitternacht schlägt, was 16 Schläge bedeutet....
Doch damit nicht genug: Gartenforen sind voll damit, wie man diesen "Lärm" abschalten kann, was man gegen den Geruch unternehmen kann... Allergiker beklagen sich über den Landwirt, der Heu wendet und damit "Pollen aufwirbelt", andere wiederum wollen Kuhglocken abschaffen, weil man nachts gestört wird...
Doch am schlimmsten sind dann diejenigen, die sich im Garten verwirklichen. Auf dem Land, da hat man Platz und weil man Platz hat gibt es einen Riesengarten. So mit Sitzecke, Feuerstelle, Teich, Grillstelle und einer tollen Terrasse, von wo aus die "Fürstin" den Garten überblickt und in den Gartenmagazinen blättert und bei den diversen Herstellern online gleich mal die nächsten Pflanzen ersteht - denn der Garten wird ja immer wieder neu gestaltet. Nicht mal der Garten ist von Dauer, sondern auch hier: Der ehemals urbane Mensch steht nun im Garten, und schreibt der Natur vor, wie das zu wachsen hat. Wächst es nicht, dann hier ein Mittelchen, dort ein Dünger... irgendwie muss es passen. Das natürlich auf 1600 Metern eine teure Kapstadt Rose nicht recht gedeihen will und natürlich die Poolheizung auch im Mai noch Vollgas laufen muss - will keiner wahr haben.
Kein Garten ist Natur, sondern die meisten Gärten sind wieder ein Stück "Kunst" in der Natur - und die Natur setzt alles daran, dieses künstliche Stück Land mit aller Macht zu erobern.
Die Natur kennt keinen Rasen mit 3cm Halmlänge, kennt keinen Gartenteich mit Lichtspiel und Teichbrunnen. Die Natur kennt keine Terrassendielen aus Holzfaserverbundwerkstoffen.... Die Nature kennt kein Staudenbeet noch achtet sie dessen Umrandung.
die Natur ist unbarmherzig: Wildkräuter mischen sich in die Rabatte, Löwenzahn bersiedelt den Rasen und logisch, der Teich ist Hort der Stechmücken und nachts quaken die Frösche.
Und die Natur stört den Friedesuchenden Menschen, der sich an alles gewöhnen soll, aber es einfach nicht will. Der ehemals Urbane Mensch, der nun das Land besiedelt, will nicht hinnehmen, daß der Bach rauscht, der Wind heult oder eine Kuh einen kernigen Geruch hat. Der Neu-Landmensch versucht einen Garten zu unterhalten, der ebenso wider der Natur ist, wie sein Verständnis von Natur. Dabei möchte er aber nicht einsehen, daß es künstlich ist, sondern seine Oase soll natürlich erscheinen, nachhaltig bewirtschaftet werden, und am besten alles bio sein - doch trotzdem darf es keine Blattläuse an Rosen geben. Die Frage, was man dagegen tut, am Besten sofort wirksam und biologisch zeigt einfach in welcher mentalen und intellektuellen Zwickmühle diese Menschen stecken. Künstliche Pestizide sind hoch wirksam, daher schnell - aber nicht gewünscht. Bio ist sicherlich nicht so wirksam, noch wirkt es schnell. Natur ist eben anders, nur an dieses anders will man sich nicht gewöhnen...
Krasser hingegen ist dann, daß viele der neuen Gartenbesitzerinnen am Besten auch noch alles, was irgendwie krabbelt und mehr als vier Beine hat aus Garten und Terrasse verbannen möchte. Land und Garten ist klasse, aber dann bitte ohne diese Käfer, Amseisen und vor allem ohne Spinnen.
2mm Spinne und Madam bekommt einen mittleren Nervenzusammenbruch. Da ist dann die imposante Erscheinung einer großen Winkelspinne (Tegenaria sp. - einfach mal eine Suchmaschine belästigen) auf der Terrasse schon Grund genug, neben dem SEK, Rettungsdienst einen Großeinsatz der Militärs auszulösen.
Dutzende Bilder ranken sich im Internet, wo Bilder von Insekten zu sehen sind, mit der Frage, wie man diese von Terrasse und Garten fern halten kann.... nun, die logische Antwort ist gar nicht, doch diese Antwort wird nicht akzeptiert... ebenso nicht, wie das eine Kuhweide Pciknickwiese ist oder wie auch nicht hingenommen wird, daß eben Natur sich aus dem eigenen Garten nicht ausschließen läßt... aber zum Glück: Altgewährte Muster werden schnell begriffen - Warnfarbe der Wespen wird erkannt, und nach heftigem Wedeln und Gebrüll wird trotzdem gestochen. Herrlich, der Sommer ist da....



Sommer, 32° C - die Blaue Mauer auf dem Stadionrasen und dann auch mit einem guten Spiel. Doch nicht blau, sondern leuchtend gelb, wie ein ADAC Männchen! Nicht zu übersehen.
Ja, über Trikotfarben kann man streiten, aber irgendwo ist was Wahres dran. Sepp Maier schreib so sinnierend, daß der Torwart eher unauffällige Farben tragen kann, grau oder dunkles Blau, er wird dann nicht so wahrgenommen, taucht also wie aus dem Nichts vor dem Stürmer auf. Ähnliches attestiert er den hellen Farben.
Gott wenn ich an die Farben von damals denke... Allein diese grellen Trikots die Teddy de Beer getragen hat, so violett-gelb gestreift. Dagegen waren die ollen Adidas Trikots von Jean-Marie Pfaff oder Raimond Aumann eher zurück haltend. reusch hingegen hatte damals für Torleute diese grellen Trikots....
Da war man sich nun nicht einig: Sollte der Torhüter eher unauffällig saein und daher auf das Überraschungsmoment setzen, oder sollte er grelle Farben tragen, um den Stürmer zu irritieren und so Bälle wie magisch anzuziehen?
Die Literatur ist da nicht wirklich einig - und damals denke ich, war das auch nicht so daß Thema. Der Torwart war damals noch eher der Torsteher und es galt eigentlich, eher da zu sein, wenn auf das Tor geschossen wurde. Eins gegen Eins war damals ein Thema, aber eher am Rande beleuchtet und Frans Hoeck nennt es sogar eine "Notabwehr"
Zwar hat sich am Begriff "Notabwehr" vielleicht vom Prinzip nicht viel verändert, doch ist das Spiel doch soweit anders geworden, daß der Torwart heute viel, viel mehr präsent und Spieleingebunden ist. Jetzt muss man nicht hier einen Messi auf der Linie erwarten, der also nahezu jdes Anspiel unter Druck verarbeiten kann und einen Traumpass daraus macht. Eher ist es so, daß man den Torwart hinter den Defensiven in der Zentrale braucht, sprich die Aussenverteidiger rücken vor, die Innenverteidiger öffnen jeweils nach aussen und der Torwart nimmt die Zentrale dahinter ein... Damit wird nun der Ball gespielt. Das ist aber in der Regel eher flaches Anspiel zum Verschieben, oder als Station, wenn die Zentrale den Ball wieder nach hinten zum Neuaufbau ausspielen muss. Hält sich also mit Fussball und Hacke-Spitze-eins-zwei-drei deutlich in Grenzen. Klar, kicken muss er können, auch saubere Bälle spielen, aber jetzt nicht wie eins Higuita da nach vorn dribbbeln...
Doch das Risiko, daß da mal ein Ball in der Defensive durchgesteckt wird, weil die Defensive nicht rasch genug zur Kette gefunden hat, ist einfach durch das Spiel an sich größer geworden - daher gibt es auch mehr Eins gegen Eins Situationen. Und Du musst als Torwart natürlich auch da sein. Nicht Tim Wiese und mit beiden Beinen voraus in den Mann reinballern, sondern abschirmen, abwarten... die Kette muss nachrücken, der Stürmer mit Ball zum Stehen kommen - und zugleich einen Abschluss möglichst wirksam blockieren. Dann übernimmt der Verteidiger und der Torwart zieht sich auf seine ureigene Aufgabe zurück - er verteidigt das Tor.
Taucht nun der torwart in einem blassgrünen Trikot wie ein Geist im Eins gegen Eins auf, oder ist es besser, wenn er im neonroten Trikot auf den Stürmer zu rückt?

Gleich vorweg, eine Antwort auf diese Frage gibt es auch heute nicht. Beides hat Vorteile, und ich denke, daß ist so ein wenig Torhüter abhängig. Ein Fussballerisch sehr gewandter Torwart hat sicherlich Vorteile, wenn er eher unauffällig agiert, um dann plötzlich wie aus dem Nichts zu agieren. Ein Torwart der allerdings eher reaktionsstark ist, kann mit Grellen Farben schon die Wahrnehmung des Stürmers stören und vielleicht hier etwas bewirken.... aber immer vielleicht.
Aber es ist einfach so: Wenn Manuel Neuer bei einem Kopfball in den Hampelmann geht, denke ich ist eine eher grelle Farbe eher von Vorteil. Mann kan diesen Reiz nicht unterdrücken, daß Auge will so eine Warnfarbe wahr nehmen, fokusieren und fixieren. Und wenn das so etwas auf einen zugesprungen kommt, daß ist eine andere Hausnummer, als wenn da irgendwo nur der Rasen "lebendig" wird. Zwar mag das für den Stürmer ebenso komisch sein, wenn plötzlich der ein Stück Spielfeld sich bewegt, aber das löst nicht diesen Reiz aus, als wenn in grellbunten Warnfarben da etwas rasch auf einen zugeflogen kommt.
Sprich das grüne Trikot Neuers und seine Hampelmann Aktion kann man sicherlich noch ein wenig potenzieren, wenn Neuer etwas grellfarbiges trägt, also knallgelb, leuchtend rot oder strahlend blau... Einfach Farben, die wirklich von allem anderen abstechen.
Torleute arbeiten stark an der Wahrnehmung - Thomas Schlieck bei Bielefeld mit Augenklappen damals, Foletti und Rechner heute mit Stroboskop Brillen, weniger sehen um mehr wahr zu nehmen. Doch Stürmer? Das passiert bisher nur eher selten. Dafür gibt es zwar "Bretterbuden" wo ein Ball eingespielt wird und der Spieler den Ball auf ein Lichtsignal in ein bezeichnetes Ziel spielen muss, aber damit nimmt der Stürmer immer noch nicht die Lücke wahr. Er reagiert auf einen optischen Reiz... die Lücke hingegen ist kein optischer Reiz, sie ist eher eine tiefes Schwarz im dunklen Grau... Sprich die Lücke ist unauffällig, weil das Lichtsignal ein aktiver Reiz ist, die Lücke hingegen ist passiv. Ich muss also nicht in der "Bretterbude" auf das Lichtsignal spielen, sondern muss die Bude treffen, wo eben kein Licht an ist, damit der Reiz korrekt 'verbucht' wird. Passspiel ist anders... hier habe ich einen Spieler, der eben nicht Lücke hat, sondern einen aktiven optischen Reiz darstellt, der zeigt sogar etwas, und dann erkenne ich, was und wie ich spielen muss. Passspiel ist daher der aktive optische Reiz, der Torabschluss hingegen ist der passive optische Reiz, daß sehen des Spots zwischen den vielen Farben.
Hier kommt nun das leuchtende Trikot wieder ins Spiel, denn es blockiert sichtbar die Lücke, der Stürmer wird, wenn er auf 'Lücke' geht und eben nicht den optischen Reiz anspielt, just hier nicht hinschießen. Entweder er zögert und muss viel bewußter die Lücke suchen, oder er ist gut, erkennt die Lücke und schließt ab... aber als Torwart sollte ich dann "optimale Position und distanz" haben, um mal wieder den Leitert ins Spiel zu bringen, und sollte somit in der Lage sein, daß Ziel zu verteidigen, also den Einschlag zu verhindern.
Auich im Eins gegen Eins, so mein Dafürhalten, ist eine Signalfarbe, richtig leuchtend von Vorteil. Zwar muss man Sepp Maier recht geben, ist es für den Stürmer schlimmer, wenn der Rasen plötzlich lebendig wird und der Torwart aus dem Nichts auftaucht... aber die Zeiten haben sich geändert. Zu den alten Zeiten hat sich der Torwart "Dazwischen geworfen", er hat sich "reingehauen". Von dieser Philosophie, die mehr auf gut Glück agierte, ist man ja zum glück sehr wit entfernt. Zwar gibt es dieses "Reinhauen" auch noch, nur nennt man es "Ballangriff" und wird gemacht, wenn ich den Ball VOR dem Stürmer erreichen kann, und sei es nur, daß der Stürmer sich diesen selbst zuweit vorlegt oder zur Seite legt. Der Ball ist dann frei, nicht direkt am Fuss und daher kann ich da ran. Auch beim Blocken mit den Händen greife ich den Ball aggressiv an und verhindere das der Ball abgeschlossen wird, was eine höhe Belastung ist, denn so einen Schuss mit den Händen zu Blocken, also aktiv den Pressschlag zu suchen, daß ist nicht jedermanns Sache - und gerade Torleute in vielen Amateurvereinen machen das gar nicht.
Doch just in diesem Moment greift die Warnfarbe, es ist sichtbar, daß dort über dem Boden der Torwart agiert, daß dort der Torwart eingreift, aktiv und vor allem mit den Händen. Sichtbar für den Stürmer, der dank der Warnfarbe ein deutliches, optisches Signal bekommt - und dieses sicher erkennen kann. Das schützt den Torwart gerade bei solchen Aktionen. Ähnlich der Warnweste im Strassenverkehr... man wird einfach gesehen, ausser der "Nichtsehende" ist blind.
Desweiteren bei der Annährung wird der Stürmer aufmerksam.. es kommt etwas auf Ihn zu - und das uist kein Gegenspieler. Diese Bewußtseinsunterbrechung ist vorhanden und kann bei deutlichen Signalfarben auch nicht so einfach unterdrückt werden. Der recht automatisierte Ablauf des Dribblings wird, wenn auch vielleicht nur kurz, unterbrochen. Doch diese kurze Unterbrechung stört den Ablauf und als Torwart bekomme ich so den minimalen Zeitmoment, wo der Stürmer die Entscheidung fällt. Der Ablauf wird unterbrochen, und in Sekundenbruchteilen entschieden: Weiter, Abschluss oder Stop - Diese Entscheidung trifft der Stürmer aufgrund des optischen Reizes, und das nicht mal bewußt. Je klarer der optische Reiz ist, desto prägnanter ist die Entscheidung, die zum Teil dann sogar so weit reichen kann, daß der Automatismus abgebrochen und das bewußte Entscheiden angefragt wird.
Bei einer Warnweste auf einer Autobahn schauen wir auch kurz hoch - und treffen eine Entscheidung: Weiter fahren, weil es mich nicht betrifft, Anhalten, weil ich betroffen / gemeint bin - oder kommt sogar eine Bewußte Entscheidungsabfrage: Da ist was passiert, was ist zu tun...
Ebenso mit dem Signalfarbigen Trikot... der Stürmer muss aufgrund des optischen Reizes eine Unterbrechung des eigentlichen Automatismus hinnehmen und ggf. bewußt eine Wahrnehmung verarbeiten. Diese Unterbrechung ist der Moment, wo ich einen Abschluss kassiere, wo der Stürmer das Tempo drosselt oder wo er nochmals anzieht. Aber der Moment selbst, ist immer eine kurze Unterbrechung und dann findet der Moduswechsel statt. Kassiere ich den Abschluss, ist dieser meistens nicht gezielt, weil aufgrund des optischen Reizes der Stürmer das Eins gegen Eins vermieden will, aber trotzdem das Ziel erreichen will. Er wird abschließen, zumeist dann nicht wirklich kontrolliert. Eine gute Chance, den Ball abwehren zu können. Drosselt das Stürmer das Tempo, will er die Ballkontrolle erhalten, will das Eins gegen Eins zwar nicht vermieden, aber keinesfalls einen Ballverlust hinnehmen. Er will die Lücke suchen und den Abschluss erzielen. Also stellt er sich und nimmt das Tempo einen Moment raus, um die Situation zu erkennen und die Lücke zu suchen. Stehe ich hier gut, bin nah genug, blockiere ich das komplette Tor und lasse dem Stürmer keine Lücke. Er muss nun wieder Fahrt aufnehmen, um im engen Dribling den Torwart zu überwinden - eine gute Chance für die Defensive, nachzurücken und den Stürmer vom Tor abzudrängen.
Nimmt der Stürmer aber Fahrt auf, so erkennt er die Situation, will das Eins gegen Eins nicht zwqingend vermeiden, aber durch das hohe Tempo sich einen Vorteil verschaffen. Oft ändert der Stürmer schon jetzt unbewußt die Richtung, denn er muss von der Torabdeckung weg und in Richtung einer ungedeckten Zone streben. Auch hier ist das Unterbrechen, die Verzögerung und der Wiederanzug wichtig, denn der Torwart blockiert den Abschluss und zwingt den Stürmer dazu, einen Ausweichkurs, der eben nicht auf direkter Torlinie liegt, einzunahmen.
Nimmt der Stürmer Tempo raus und geht ins Eins gegen Eins, bleibt auf der Linie, ist wieder die Sache gegeben: Sieht er das optische Signal, also reagiert er auf den Optischen Reiz und zielt diesen an, wird er den Torwart treffen. Geht er allerdings auf Lücke, also versucht am optischen Reiz vorbei zu kommen, so hat der Torwart mit der Blockstellung und guten Reaktionen gute Chancen, den Ball zu erreichen und den Treffer zu verhindern.

Die Signalwirkung des Trikots erscheint mir hier durch die Veränderung des Torwartspiels insbesondere im Mitspielen und dann auch dem Eins gegen Eins inzwischen nicht wirklich zu vernachlässigen. Dabei geht es nicht mehr um Tarn- oder signalfarben, sondern für mich fast nur noch darum, welche Signalfarbe hier den Besten Wert erbringt. Damit meine ich, welche der Farben den Stürmer am Besten in seiner Aufmerksamkeit beeinflusst. Sicher, daß kann abhängig sein von den Trikots der Mannschaften, aber insbeondere auch von der Signalstärke der Farbe. Ein leuchtendes Signalgeld erscheint mir oft als ideale Farbe, gefolgt von knall Orange oder einem starken Neongrün, aber auch ein strahlendes Singalrot kann erfolgversprechend sein.

Interpretiere ich zuviel da rein? vielleicht... aber es sind einfach Gedanken, die man sich, am Ende der Saison macht... und da denkt man über viel Blödsinn nach.

Kommentare

  1. Avatar von ryx0riz0r
    Naja, dann passts ja, dass ich zur neuen Saison knallrot und hellgrün anziehen werde *g*
  2. Avatar von Steffen
    Du kannst ja mal deine Erfahrungen teilen... Vielleicht irrt meine subjektive Einschätzung auch, aber dazu sind Erfahrungen hilfreich