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Ich kanns echt bald nicht mehr hören. Ob Beckmann, Kerner,Poschmann, Rethy oder Rubenbauer. Jeder labert einen Scheiß zusammen, so dass ich mittlerweile den Ton ausschalte, um dieses Geschafel nicht mehr hören zu müssen. Was ist eure Meinung, und ist es bei Premiere genau so schlimm?
Kann mich dir nur anschließen!!!!
hey......
ich kann die meisten kommentatoren auch net ab, nur ohne ton ist auch kacke. bei premiere kannste ja anwählen das du nur stadionsound willst, das ist ne klasse option........
Endlich bringt es mal einer auf den Punkt. Die labern alle voll den scheiß nur um zu sagen wie gut sie es DAMALS gemacht haben.
Gruß Fiedawe
ja die haben schon wenig ahnung, aber das sorgt trotzdem für atmosphäre.
Ich habe Premiere, da ist es super.
du kleiner exzenricker^^....
besonders geil is hansch,...OLLI KAHN...DER VULKAN...DER TITAN...Dschingis Kahn^^
Yo, Werner Hansch ist wirklich ne 1!;-)
Bei Premiere ists wirklich sehr gut. Manchmal hat man zwar noch Pflaumen dazwischen, aber die Kommentare sind eig immer 1A. Und wenn dann mal eine wie Reif moderiert und wieder die Bayern-Brille auf hat, kann man ja immer noch auf den Stadion-Ton umschalten... ;-)
der beckmann beim spiel deutschland-australien war ne frechheit, die alternativa fritz von thurn und taxis auf premiere allerdings auch. wie einige sich auf den jungen robert huth eingeschossen haben geht gar nicht, ich verlängere auf jeden fall mein premiere abo bis nach der wm 06. da kann ich wenigstens nur den stadionton hören.
Am schlimmsten finde ich da aber noch netzer!
Ist zwar nicht direkt kommentator, gibt aber trotzdem seinen Senf überall dazu.
Was der für einen Mist labert und sich selbst dabei in den Himmel lobt
kann ich nicht ab!
Also die Premiere Kommentatoren sind eigentlcih ganz ok.
Und wie alle anderen es schon gesagt haben,man kann ja auf stadion sound umschalten^^
@ Nol
1.Ist es seine Aufgabe, zu allem etwas zu sagen und 2. ist Netzer fachlich kompetent wie kein zweiter. Und Anspielungen auf seine Karriere macht meist nicht er, sondern sein Kollege Gerd Delling. Und diese Anspielungen sind zumeist auch kein Eigenlob sondern einfach nur witzig zu sehen.
Fritz v.T.u.T. finde ich eig gar nicht so schlecht. Der hat zwar manchmal Klopfer zwischen, aber der moderiert wenigstens noch mit Elan, als würde er das Spiel fühlen...^^
Ich hab keine Ahnung warum du den SACK von Netzer in den Schutz nimmst, kein Eigenlob behauptest du wenn mal ne Minute ohne vergeht dann ist des ein Wunder. Was der labert das interessiert nur die die keine Ahnung haben.
lol, du meinst also, ich hätte keine ahnung, ja ?!?
Du musst es ja nicht gleich so ernst nehmen oder? Wahrscheinlich bist du mit ihm verwand einen Anderen Grund kann es nicht haben, dass du in in Schutz nimmst.
Gruß Friedawe
Sach ma friedawe was biste eigentlich für ne freche sau???
du hast echt keine hemmungen andere ohne grund zu beleidigen.
und dass in deinem alter.
Ja solche hatten wir doch hier schon oft.
ich finde die auf ard und zdf teilweise sowas von inkompetent. wenn jetzt jemand echt nicht so viel ahnung hat der glaubt auch noch was die sagen! totale fehlinformation is das teilweise. da hilft nur premiere! da isses echt spitze! habs aber selber auch nicht!
Also ich find es geht eigentlich. Vor allem das Duo Delling/Netzer finde ich ganz in Ordnung. Und wem es nicht gefällt, der kann doch einfach abschalten nach den Spielen. Bei den Kommentatoren ist es schon schwieriger, da ist entweder ein Spiel ganz stark oder es ist ganz schwach, aber das gilt für praktisch alle Medien. Es wird immer erwartet, dass Deutschland jeden Gegner an die Wand spielt, wenn man mal gegen Australien mit nur einem Tor Abstad gewinnt, dann wird gleich von einem Rückfall gesprochen. Aber das hatte Rudi Völler ja auch schon kritisiert, in dem legendären "Weißbierinterview" mit Hartmann. Man kann von keiner Mannschaft der Welt mehr erwarten, als dass sie gewinnt, wie ist finde ich in der Regel egal. Nur dieses ewige Kritisieren, wenn man mal defensiv spielt oder man mal 2-3 Gegentore frisst finde ich einfach nur nervig.
Das ist bei mir auch immer so eine Gretchenfrage: ab wann darf man kritisieren, wieviel Tolleranz darf man walten lassen... darüber mache ich mir auch sehr oft Gedanken... naja..
Aber um zum Thema zurückzukommen: ich meine Kerner, Beckmann, Rethy sind noch halbwegs ok, aber Rubenbauer, Hantsch (Schreck lass nach), Wontorra (Herr lass Gnade regnen, den kann ich nicht ab...) sind IMO unter allem guten Geschmack.
Rubenbauer, Beckmann, Hansch - das sind meiner Meinung nach die absoluten Graupen in der Kommentatorenlandschaft! Die hatten wahrscheinlich alle nur ein Vorbild: den nicht zu unterbietenden Heribert F. Was dieser Mann alles von sich gegeben hat, war keine Information, sondern Belästigung.
Rubenbauer und Hansch haben trotz Allem noch einen gewissen Wiedererkennungswert, aber warum die ARD Beckmann immernoch auf die Öffentlichkeit loslässt, ist mir ein absolutes Rätsel. Der beweist regelmäßig, auch bei nichtsportlichen Veranstaltungen, dass er fürs Fernsehen nicht geschaffen ist.
Schlimmer als schlechte, sinnfreie Kommentare sind aber die ständigen Fehlinformationen, mit denen halb Fußballdeutschland fast permanent beliefert wird. Die Erklärungen der Regeln z.B. sind meistens absolut abenteuerlich, grottenschlecht oder schlicht falsch! Kaum ein Kommentator hat da den Durchblick - und der ahnungslose Zuschauer glaubt´s, weil er es selbst nicht besser weiß. Kein Wunder, dass die Schiris es immer schwerer haben und nur Unverständnis ernten. Und dann kommt da einer wie Netzer und fordert die Abschaffung des passiven Abseits, nur weil er die Regel partout nicht kapiert...
Naja dann verstehe ich auch nichts vom Fußball weil ich bin schon seit Jahren Gegner des passiven Abseits. Die Regel an sich hat theoretisch Sinn und ich verstehe sie theoretisch auch, aber sie praktisch umzusetzen und sie auch fehlerfrei so zu erkenne entzieht sich IMO einfach dem menschlichen Erfassungsvermögen in diesen kurzen Zeitmomenten.
Sorry, Kaffebohne, aber da muss ich Dich widerlegen.
Passiv oder aktiv - im Endeffekt muss der Assistent erkennen, ob ein Spieler im Abseits steht oder nicht. Einziger Unterschied beim aktiven Abseits ist, dass der Assi warten muss, ob der Betroffene ins Spiel eingreift oder nicht. Was hat das jetzt mit menschlicher Wahrnehmung zu tun? Die ist beim Abseits generell sehr stark gefordert, egal, ob passiv oder aktiv...
Dieses Abwarten ist übrigens der Grund dafür, dass die Assistenten jetzt erst die Fahne heben sollen, wenn der Spieler den Ball berührt. Bisher war es oft so, dass die Fahne schon kam, wenn der Ball nur in die Richtung des Spielers ging, auch wenn er nie ankam und der Spieler somit überhaupt nicht eingegriffen hat. Die Assis waren einfach zu fix. Nun müssen sie wirklich warten, bis der Spieler auch wirklich aktiv wird. Ich denke, das Ganze wird bald wieder abgeschafft, weil die Unparteiischen dann begriffen haben, dass sie warten sollen.
Noch Fragen?
@nickCage
Nö keine Fragen, diese Diskussion hatten wir beide schon. Mir ist klar, daß du als Experte und als Schiedsrichter das überblickst... aber du kannst nicht abstreiten, daß diese Regel theoretisch zwar leicht verständlich ist und erklärbar... aber du kannst mir nicht sagen, daß diese Regel in der Praxis leicht und hundertprozentig sattelfest andwendbar.
Sag mir jetzt bitte nicht, daß jeder Mensch das Talent hat zuerst zu denken was ist passiv, dann noch in Bruchteilen zu unterscheiden obs jetzt passiv oder aktiv ist oder überhaupt abseits und dann auch noch in der Lage sein, die Fahne zu heben.
Wenn sogar bei den Fernsehbildern tausendmal diskutiert wird obs nun passiv ist oder nicht... und auch da erst nach vielfachen Betrachten Sicherheit besteht...
Hi Tchibo,
einfach ist das natürlich nicht, das hab ich aber erwähnt. Und Gott sei Dank kann das eben auch nicht jeder Depp machen, denn Regel-Spezi Beckmann würde ich nicht als Assi haben wollen! Aber es ist erlernbar. Die Assistenten haben die Regeln zu 100% verinnerlicht. Die (fast) einzige Fehlerquelle ist, dass sie nun mal nicht in Standbilder sehen können.
Zu Deinem Einwand mit den ewigen Wiederholungen, ehe Sicherheit herrscht: Das ist Quatsch. Abseits lässt sich in verlangsamten Wiederholungen oder Standbildern zu 98% sofort aufklären. Wer danach immernoch diskutiert, hat eine ungenügende Regelkenntnis oder macht sich lächerlich, wenn er nach 10 Standbildern sagt: "Klares Abseits, das hätte der Assistent aber sehen müssen, das war doch soooo deutlich...!"
Übrigens: Hundert Prozent Sattelfestigkeit hast Du in der Praxis nie, weil der Faktor Mensch mitspielt. Es ist doch völlig wurscht, ob es dabei um Handspiel, Foulspiel oder Abseits geht.
Gut für einen Schiedsrichter ist es erlernbar. Aber "erlerne" es auch mal den 60.000 Zuschauern im Stadion oder Millionen vor der Glotze. Klar unterliegt jede Aktion im Fußballspiel menschlicher Fehleinschätzung, aber warum das Fußballspiel unnötig kompliziert machen und es erscheinen lassen, als ob Fußball kein Volksport mit leicht verständlichen Regeln ist sondern ein überverregeltes Werk? Es geht IMO doch auch darum, daß der größte Depp ein Fußballspiel in seinen Regeln versteht und es nicht solche "Elite" gibt die sich hervorhebt.
Hundertprozent Sattelfestigkeit wird man nie haben, aber man kann es erweitern um den hundert Prozent nahe zu sein, mit komplizierten Regeln wird man das aber ganz sicher nicht erreichen.
Leider sprichst du nur von deiner "gehobenen" Seite (in dem Sinne, daß du hier ziemlich gut deine Kenntnisse zu Buche stehen läßt was ich sehr respektier und bewundere) jedoch mußt du - so ist es nunmal - auch berücksichtigen, daß nicht jeder deinen Wissenstand und Cleverness und Begabung der schnellen Regelauffassung haben kann, dies jedoch IMO für ein Volkssport der für jeden zugänglich sein sollte unbedingt vonnöten ist.
Eine allerletzte Frage hätte ich aber noch: wie erkennst du als Schiedsrichter in unterklassigen Spielen (wo meistens kein Schiedsrichterassistent ist) ob jemand passiv im Abseits steht, wenn du manchmal nichtmal sicher bist ob es aktiv ist, da du als Hauptschiedsrichter die Szene nie von der äußeren Seite betrachten kannst, sondern von hinten??
Es ist selbstverständlich sehr schwer, einer breiten Masse die Regeln verständlich zu machen, wenn sie im Fernsehen von zehn verschiedenen Kommentatoren auf elf verschiedene Weisen erklärt werden - und zum Schluss stimmt keine einzige Erklärung.
Die Regeln sind aber, das muss ich Dir entgegen halten, gar nicht so kompliziert, wie Dir vielleicht alle weiß machen wollen. Mach Dir die Mühe und lies mal das Regelheft. Das hat nicht viele Seiten, große Schrift und viele Bilder. Du wirst schon bald feststellen, dass da fast gar nix kompliziert ist. Es machen sich nur leider sehr wenige die Mühe und informieren sich... Ist ja auch viel bequemer, sich im TV vollmüllen zu lassen - wird schon stimmen, was der sagt, der verdient schließlich sein Geld mit Fußball.
Zu Deinem Beispiel mit nur einem Unparteiischen: Die Situation ist hier fast noch einfacher. Weil der Schiri alleine ist, konzentriert er sich auch nur auf die Spieler, die gerade aktiv um den Ball rumwuseln. Wenn einer irgendwo passiv im Abseits steht, bekommt´s der Schiri meist gar nicht mit. Und von hinten lässt sich auch besser erkennen, ob einer wirklich dem Torwart die Sicht versperrt oder doch drei Meter neben der Schussbahn steht. Das siehst Du von der Seite nur sehr schwer! Nachteil des ganzen: von hinten lässt sich nicht ganz so einfach erkennen, ob jemand überhaupt im Abseits steht, egal ob passiv oder aktiv.
Aber auch das ist Übungssache. Als Torwart siehst Du sowas inzwischen sicher auch (von hinten), ob Dein gegnerischer Stürmer zehn Meter vor Dir abseits steht oder nicht.
Eben: solange man hinten als alleiniger Schiedsrichter nichtmal sicher erkennen kann ob jemand überhaupt im Abseits ist, wie will man da überhaupt eine Diskussion passiv/aktiv fortführen?
Ebenso stimmmt dein Beispiel des Torhüters, aber nur insofern, wie von dir beschrieben, wenn es sich um 10 m handelt. Was ist aber wenn die Feldspieler auf minimaler gleicher Ebene arbeiten und nur paar cm entscheiden? Schließlich fangen in diesen Situationen die Diskussionen an.
Ich möchte aber abschließend betonen, daß ich nicht behauptet habe, die Regel sei kompliziert. Die Regel ist in der Theorie mehr als einfach: wer nicht ins Spiel eingreift und den Torhüter nicht behindert darf stehen/laufen wo er will und somit kann das Spiel weiterlaufen.
Jedoch zeigt die Praxis etliche Beispiele, die so knapp sind, daß es nur "Gelehrte" wie du z.B. sofort erkennen was Sache ist.
ne bei premiere gehts eigentlich nur der komische oh wie heißter noch der, der auch bei der 5 mia skl show mitmacht der labert nur kacke
Das, was tchibo hier sagt, ist übrigens gar nicht so dumm. Also der Typ, der bei uns dir Schiri-Lehrstunden gibt, meinte, dass man im Profifußball nicht nur richtig, sondern auch clever pfeifen muss.
Also so pfeifen muss, dass 60.000 im Stadion sofort kapieren, was Sache ist. Das ist nicht ganz unwichtig, denn wenn die Zuschauer schon nach 5 Min bei jedem Pfiff den Schiri ausbuhen und die Spieler das Gefühl bekommen, der weiß gar net so recht, was er da tut, kriegst du das Spiel nimmer innen Griff.
Aber mit diesem rumgewarte, bis der Spieler am Ball ist, machst du dich als Schiri permanent unglaubwürdig. Der Sinn der Regel ist klar, aber der ist im Zweifelsfall einem vollen Stadion egal.
Und hier kommt noch meine persönliche Meinung dazu, die nix mitm Regelheft zu tun hat; Wenn ich als Abwehrreihe einen Stürmer ins Abseits stelle, und der Ball kommt in die Richtung, dann sollte der Schiri das pfeifen. Sonst können wir wieder mit Libero spielen.
die dämmlichsten kommentatoren sind die formel1-reporter bei premiere!denen kann man ja garnicht zuhören!is irgend so ein schweizer oder östzerreicher glaub ich!!!
die labbern ja nur müll und haben die halbe zeit auch nur noch so gefährliches halbwissen!
@ amu82
da haste herbe recht die labern nur scheiße und dann noch mit so nen komischen akzent richtig mieß
Hauptsache die Luft scheppert!
mich nerven Günther Koch und Fritz von Thurn und Taxis
Ich mag: florian König, Marcel rief, Tom Bayer, Werner Hansch, erich Laaser
Werner Hansch ist genial. Ist zwar nicht immer alles fachlich so richtig, was er sagt, aber der Unterhaltungswert steigt auf jeden Fall bei seinen Kommentaren.
Vor 2 oder 3 Jahren spielte Leverkusen gegen Real Madrid in der CL. Ich konnte erst ab Mitte der 1. Hälfte einschalten und direkt meldete sich Werner Hansch mit "Das sind so Situationen, wo Klaus Augenthaler einen Sonnenschirm ins Gesicht bekommt":D
Erich Laaser finde ich auch ganz gut.
Ansonsten gibt es da noch ein paar, bei denen ich mich manchmal frage, warum ausgerechnet die Kommentatoren sind, nur weiß ich jetzt die Namen nicht.
Fritz von Thurn und Taxis nervt echt volle kanne. das mit dem stadionsound werde ich mal ausprobieren. hab ich nicht gewusst :) .Zitat:
Zitat von Bela.B
edit: genial! in der foren übersicht ist der threadtitel nicht zensiert :)
Lindemann mag ich so garnicht
und dann gibts noch dne Östereicher (is der glaub) bei dem mach das Zuhören richtig Spass, der war früher beim Radio soweit ich weiß und jetzt kommentiert er halt die Spiele,und der Kommentiert immer noch wie biem Radio, der beschreibt die Situation bis in kleinste Detail... und dann kommen so sachen bei raus wie:
er laüft bis an die grundlinie,flankt von rechts rein... cacau cacau cacauuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu tooooooooooooooo cacau, es kam die flanke ovn rechts und cacau köpft ihn in die rechte ecke
(so in der art war das)
genial
Who's Lindemann?Zitat:
Zitat von CaT
der kommentiert bie arena.. hat letztens noch kommentiert.. bienem freitagsspiel.. bie hamburg bochum glaub ich... der labert manchmla so dummes zeug..
Reif nervt nur, der sollte mal weniger Rotwein trinken...
Habe ihn zwar diese Saison erst einmal gehört, aber dort hat Günther Koch einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen - im negativen Sinne. Sein Problem war (ob es noch immer so ist, kann ich nicht sagen), dass er als alter Radiokommentator genauso kommentiert hat - aber das Meiste sieht der Zuschauer nunmal live im Bild, sodass es ihm nicht nochmal erzählt werden muss!
Ansonsten: Beckmann, da er die meiste Zeit sinnlose Anekdoten aus den Lebensläufen der Spieler vorträgt.
Der schlechteste und obendrein selbstverliebteste Dummschwätzer in der Gilde der Fernsehsportreporter ist Steffen Simon (soweit ich weiss ist er sogar Sportchef bei der ARD).
Dieser Mensch nervt bis zum Erbrechen, ich schalte sogar bei Spielen um wenn der Herr Simon kommentiert.
Zur fachlichen Inkompetenz kommt auch noch akute Blindheit.
Aber was mich am allermeisten nervt das dieser Kommentator nicht in der Lage ist Fehler zu zugeben. z.B. falsche Torschützen oder so etwas. Immer getreu dem Motto auf der anderen Seite der Kamera sitzen nur Vollidioten die alles glauben.
Gerade auch wieder Beispiel für nen schlechten Kommentar: Angerer kommt raus, schnappt sich den Ball in der Luft, die Japanerin bleibt kurz liegen: "Knie nach vorne, Unart bei Torhütern". :/
Kommentar zur Sekunde beim Spiel Deutschland - Japan:
..und mutig geht sie da raus, Nadine Angerer, mutig, wie eine Torhüterin sein sollte, sei es auch auf Kosten ihrer Gegenspielerin, die jetzt arge Schmerzen haben muss. Nein, diese Unart der Torhüter, mit dem Knie voran zu gehen...
Ich hab gedacht, ich hör nicht richtig. Der Mensch scheint noch nie was von Selbstschutz gehört zu haben...
@maniac: Wenigsten bin ich nicht als Einzige da, die sich drüber aufregt...
Ja, das war eine der ersten Sachen, die mein neuer TW-Trainer mir beigebracht hat --> Selbstschutz...
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass die deutschen Kommentatoren äußerst schlecht sind. Was die manchmal für nen Müll reden ....... OH Mann :( teilweise echt nicht auszuhalten.
Ich würde bei den Kommentatoren dafür plädieren : Wenn man nichts vernünftiges zu sagen hat, einfach mal die Fre**e halten!
Finde ich auch!Zitat:
Zitat von Oli_kahn313
Ach übrigends der Thread ist im falschen Bereich bitte zu Fußball allgemein verschieben
so wie ich die Sache sehe befinden wir uns bei Fussball allgemein :)
Ja, weil der Thread verschoben wurde ;) Weiter im Text...
Gegen Thomas Warck und Bela Rethy gibt's ja wohl nix auszusetzen. Die beiden sind echt gut.