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Hallo Leute, mein Hund musste gestern eingeschläfert werden.Vermutlich auf Grund akkuten Leberversagens.Ich bin total fertig, da das auch alles total plötzlich kam.Ich kann einfach nicht aufhören an sie zu denken.Sie war mein ganzes Leben bei mir.Ist einem von euch sowas auch schon passiert?Wie seit ihr damit umgegangen?Würde mich über Antworten freuen.
Es ist immer schwer mit so etwas umzugehen.
Mein Hund ist jetzt 15 Jahre alt und es war schon ein paar mal so, dass ich dachte, dass es zu Ende ginge.
Der Hund meiner Freundin ist 5 und der hält meinen "Opa" noch recht frisch.
Versuch einfach an die schöne Zeit mit dem WauWau zu denken. Ist leicht gesagt, dass weiss ich selber....
Ich hab zum 6. Geburtstag ein Zwergkaninchen geschenkt bekommen, Bounty. Sie hat mich auch quasi die ganze Schulzeit begleitet und ist vor 1 Jahr gestorben. War auch ziemlich fertig, hatte auch Mühe am nächsten Tag in die Schule zu gehen. Nach einer Zeit geht es irgendwie, aber trotzdem bleibt sie mir immer in Erinnerung...
Ich habe die gekannt seit ich 2 bin.Und das ging alles so schnell, 2 Stunden nachdem wir merkten, dass es ihr nicht gut geht, war sie schon tod :(
Ich habe auch Erfahrungen mit der Sache gesammelt:
Ich hatte einene Kater ,der erst einem Nachbarn meiner Grossmutter gehörte.
Wir haben ihn dann zu uns genommen,weil sich der Nachbar nicht um ihn gekümmert hatte.Dieser Kater war mein erstes Haustier und eines Samstags,hatte er dann 2006 angefangen zu zittern und sich zu schütteln.Wir sind zu Tierarzt und dann an einem Dienstag(dem darauffolgenden ) bin ich aus der Schule zurückgekommen und er war ,auf Grund von Nierenversagen und einem Bandscheibenvorfall,sowie einem zu schwachen Herz,welches eine OP nicht ermöglichte eingeschläfert worden.
Natürlich waren dass 2/3 Wochen die extremst hart für mich mich waren,un damit komme ich zur Essenz der Sache, und ich habe den Kater den wir danach aus dem Tierheim abgeholt und zu uns geholöt haben nicht gemocht .Ich habe immer gedacht:" Wenn du nicht da wärst würde Gulliver (so hies der verstorbenen Kater ) leben",solche Sachen halt.
Aber dann habe ich dass alles verdrängt und ihn (den neuen ) (der Angelo) heisst ins Herz geschlossen.....
Ich kann jetzt nach 2 Jahren dem ganzen auch positive Seiten abgewinnen,und ich bin mir sicher dass du dass auch schaffen wirst,aber der Anfang die ersten Wochen nach der Tragödie sind unglaublich schwer.
Zum Thema "damit umgehen": Ich habe am selben tag ein Spiel gehabt,habe versucht dass zu verdrängen: Dass war ein Desaster,also hat sich meinen psychische Niedergeschlagenheit auch auf dass Spielvermögen ausgewirkt.In diesem oben genannten Punkt kann ich nur für mich selbst sprechen,da jeder da andere Arten der Verarbeitung hat ,ich habe damals einfach probiert mich abzuulenken und mich mit Menschen zu umgeben die ich mag,sodass dich diese auf andere Gedanken bringen.
Zum Abschluss: Dass klingt jetzt beides blöd ,da ich weder deine Hündin noch dich selbst kenne ,aber mein Beileid und ,dass wirst du sicherlich packen( dass zu verarbeiten).
Alles Gute: Alexander
Ich habe morgen ein Spiel, ich weiß nicht ob ich da jetzt hingehen soll...Ich hab Angst die ganze Zeit abgelenkt zu sein.
Ablenkung ist das Beste, was dir in solch einer Situation passieren kann...
Er meint wahrscheinlich nicht,dass er dann nicht mehr an den Hund denkt,sondern sich nicht auf das Spiel konzentrieren kann.Zitat:
Zitat von Paulianer
Also wenn ich du wäre,würde ich es versuchen:)
Zu meiner Geschichte:
Mein Couseng(oder wie man das schreibt) hatte früher mal eine kleine Katze,und da die Bushaltestelle fast vor seiner Haustür lag,begleitete ihn seine kleine Katze immer bis auf die andere Straßenseite.(Man muss sagen,es ist in einem kleinen Dorf,es gibt keinen Extrastreifen wo der Bus hält,sondern er muss am Rand der engen Straße halten)
Auf jeden Fall stieg er gerade zu seinem 1. Schultag auf der weiterführenden Schule in den Bus,seine kleine Katze stand ein paar Meter vor dem Bus,bereit wegzugehen.Und gerade als er ihr zum Abschied zuwinkte,kam ein 2. Bus ziemlich schnell von hinten,überholte den stehenden Bus und fuuhr eiskalt wieder auf die richtige Spur,wo die Katze stand.Tja,drübergefahren,weitergefahren,weg war er...
Ich meine, dass wenn ich spiele immer an den Hund denken muss.
Hmm, das ist schwierig, aber das kannst nur du selber entscheiden.
Als unser Familienhund damals gestorben ist, kam das hart für mich, zumals kurz darauf ein andere Teil unser Dreiköpfigen Familie verstarb.
Bis ich das verkraftet hatte, hat es ewig gedauert...
tut mir leid für dich
Ja ,ich denke du musst einfach schauen,wie gesagt,bei mir hat es nicht geklappt aber wie Paulianer und Knutte auch sagten: Ablenkung ist immer gut....Zitat:
Zitat von DJ Kleinstadtheld
MfG Alexander
Dann werde ich morgen mal schauen.
Weist du wie wärs wenn du mit dieser Sache zu deiner Mutter gehen würdest... Hört sich villeicht Blöd an,aber es könnte dir Helfen.;)Zitat:
Zitat von simsalabim
Ich werde heute spielen, meine ma und mein Dad haben gesagt, dass es ganz gut tut.
Viel Glück.
Dito.Zitat:
Zitat von Knutte
Heute ist mein Hund verstorben!Zitat:
Zitat von Schnapper82
Oh man, mein Beileid, ich weiß leider nur zu gut wie das ist, mein Hund ist dieses Frühjahr gestorben.Zitat:
Zitat von Schnapper82
Mein Beleid. Auch wenn es dich nicht unbedingt trösten wird: 15 Jahre ist für einen Hund ein gesegnetes Alter.
Ich weiss...man musste mit rechnen, aber heute morgen als ich vor der Arbeit mit ihm spazieren war, war noch alles gut...dann mussten meine Eltern mit ihm zum Arzt!Zitat:
Zitat von Paulianer
Von meinem Feeund ist gerstern der Hund gestorben, der ist beim Spazieren umgekippt, war aber schon fast 17 jahre!
Mit 17 war er dann aber schon einer der älteren...und zu Schnapper, auch mein Beileid!
Der Hund war eh komisch, er hatte eine Wasserfobie, wenns geregnet hat, wollte er nit raus und hatte große Angst wenn man über eine brücke gegangen istZitat:
Zitat von simsalabim