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Spüren Sie das, Toni Schumacher?
»Schmerz ist Einbildung«
Interview: Tim Jürgens Bild: Mareike Foecking
In unserer aktuellen Ausgabe decken wir den exzessiven Schmerzmittelkonsum im Profi-Fußball auf. Dazu sprachen wir mit Keeper-Legende Toni Schumacher über Blut im Knie, riesige Narben und Plastikblumen auf seinem Grab.
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Quelle: 11 Freunde
hmm denke ich das ist/war nicht der einzige....
Toni ist ja jetzt Vize Präsident beim FC was ich persönlich sehr gut finde...ich hät ihn zwar lieber als Haupt Präsidenten gehabt aber Vize ist auch Ok ;)
Ich habe ja diese Leidensgeschichten von Toni Schumacher noch zeitnah "miterlebt". Sicherlich gebührt im Respekt und Hochachtung für diese Leistung und auch Jugendlicher habe ich auf ihn hochgeschaut.
Aber mit Laufe der Jahre erscheint mir das alles zu zwiespältig: sicherlich, mit gebrochenen Fingern wird heute noch gespielt, aber diese Extreme mit angerissen Kreuzbändern ecc... ecc... ich frage mich einfach, ob es selbst als Profis so wert ist, sich so zusammenflicken zu lassen, daß man im späteren Berufsleben nach dem Karriereende nicht mal mehr gescheid gerade gehen kann und dauernd Schmerzen hat. Ob das trotz der genzen verdienten Kohle wirklich noch ein lebenswertes Leben ist?