Weniger Tunnler in 1-gegen-1-Situationen

Hallo,
ich habe das problem, dass ich immer beim 1 vs 1 die Beine zu weit öffne, so dass ich oft tunnler kassiere.
Hat jemand vllt. ne idee wie ich mir das abtrainieren könnte?

Also Robert Enke hat immer ein Knie nach innen geknickt gehabt und die Armen ausgebreitet damit er größer erscheint aber nicht getunnelt werden kann. Jedoch war er wohl der Einzige der aus dieser Position noch Springen und richtig reagieren konnte.Sonst gewöhn dir einfach ab die Beine soweit zu öffnen ;)

hey, also ich kann dir nur empfehlen die technik die mein vorschreiber schon erwähnt hat von enke anzuwenden.
ich sleber gehe auch so in die 1 gg 1 situationen udn naja ich kassiere dadurch sehr selten tunnler, es ist aber viel übung notwenidig da ich diese bewegung eig sehr unnatürlicgh finde da ich eig nur keeper kenne die die beine auf haben.



keine haftung für rechtschreibfehler =P

Hallo,
also wie entstehen den die Tunneler? Also wenn man die Beine offen hat wie eine Bahnhofseinfahrt, dann isses kein Wunder. Man geht ins 1 gg 1 mit engen Schritten, Beine zusammen und Knie tief gebeugt, Hände breit und möglichst offen, so nahe am Boden wie es geht - Arme gestreckt...
Wenn Du dann natürlich in Aktionismus verfällst und die erste Körpertäuschung dich zum Schritt verleitet, und dann die Beine auf gehen... üben, daß man ruhiger bleibt... Schnelle kleine Schritte sind das Geheimnis.
Schlimmer, wenn man rausgerast kommt wie ein Wiese und die Grätsche macht, der Stürmer hat ja kaum ein Möglichkeit, als das Ding unter dem Hintern durchzustecken - und er hat zudem alle Zeit dafür...

Ich habe mir damals auch die Technik von Robert Enke abgeschaut und muss sagen dass ich damit bisher sehr gut gefahren bin, getunnelt werde ich fast nie. Allerdings wähle ich diese Technik meistens wenn der Angreifer seitlich auf mein Tor zu läuft, kommt er mehr frontal und hat das ganze Tor zur Auswahl tendiere ich eher dazu es so zu machen wie von Steffen beschrieben.

Also kleine Schritte, Beine eng zusammen, Arme ausgestreckt und in Bodennähe, ausserdem versuchen so lange wie möglich (bzw. nötig) auf den Beinen zu bleiben und den Körperschwerpunkt nach vorne verlagern.