Und wer soll dir dann glauben?Zitat:
Zitat von Guais
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Und wer soll dir dann glauben?Zitat:
Zitat von Guais
das wird dann wohl keiner glauben erzählen kann das ja jeder
Hey,
Ich habe vor kurzem 2 Angebote der Westfalenliga erhalten, ich bin jedoch unschlüssig ob ich den schritt wagen soll.
Mein Trainer, ehemals verbandsliga hält mich für den talentiertesten torwart bei uns im Umkreis....Ich bin mir jedoch nicht sicher ob ich auf diesem niveau mithalten kann...
Könnt ihr mir vielleicht einen rat geben?!
MFG Benna
Geh zum Probetraining und überzeuge dich selbst ob du mithalten kannst. Wo ist das Problem?
Ist mir ******egal ob mir einer glaubt oder nicht. Müsst ihr für euch selber entscheiden.Zitat:
Zitat von Undertaker
Unsere 1. Mannschaft spielt Bezirksliga und ich spiele in der Jugend Kreisliga A habe auch noch nicht höher gespielt. Ist es ein großer Sprung von der Jugendkreisliga in die Herrenbezirksliga?
Und mit welcher Jugendliga kann man die Herrenbezirksliga vergleichen?
Hallo will mich gar nicht gross in euer gespräch einmischen.
Auch kann ich nicht sagen ob du gut oder schlecht bist.
Aber wenn du dir wirklich sicher bist gib das bei google ein
Oberligist sucht Spieler per Inserat
oder klicke auf folgenden link.
www.tagesspiegel.de/sport/;art272,2259402
Auf diesen weg.....falls noch jemand einen Torwart im Raum Dortmund braucht wäre es nett wenn ich mal vorbei schauen könnte
Lg
meinte diesen link sorry
www.staufenbiel.de/index.php?id=2303 - 13k -
ich denke, dass man einfach durch gute Leistungen auf sich aufmerksam machen sollte.
Erstens weiss man dann, dass der anfragende Verein auch wirklich interesse hat und zweitens hat man eine viel bessere Verhandlungsbasis.
Ich würde zu keinem Verein hingehen und mich dort anbieten...entweder, die kommen zu mir oder halt nicht...
In den etwas höheren Ligen muss man bei nem Wechsel natürlich auch den zeitaufwand mit rechnen...denn man muss schon einige km fahren und der Job geht vor dem Hobby...
Leute, wenn ihr gut genug seid für einen Profi-Verein, werden die euch auch finden; ihr werdet gesehen und ihr werdet beobachtet. Für Torhüter, auch und gerade in der Jugend gilt "Big Brother ist watching you". Das System der Talentsuche und Spielerbeobachtung ist in Deutschland zwischenzeitlich sehr dicht geworden, während die sogenannten "Talentsichtungstage" bei den Profi-Vereinen mehr der Selbstdarstellung, der Imageförderung und der Ankurbelung des Merchandising dienen.
Profi-Clubs verfügen über sog. Partnervereine, die primär die Aufgabe haben, Talente aus deren Umgebung zu scouten und sie - bei entsprechender Eignung - auszubilden. Daneben scoutet der DFB von seinen Förderzentren aus und auch die höherklassigen Amateurvereine schauen sich sehr genau in ihrer Region um, wen man zum Verein holen kann.
Es ist ein weitverbreiteter Irrglaube, dass man über gute Beziehungen verfügen muss oder dass man, wenn man gut ist, nur einmal angeschaut wird und dann unten durch ist, weil man einen schlechten Tag hatte. Das Augenmerk der Scouts liegt auf technischem Können - und das ist selbst am schlechtesten Tag da, und auf dem Potential des Torwarts in physischer wie psychischer Hinsicht.
Worüber sich aber jeder klar sein sollte ist folgendes: Geht man von drei Profiligen aus und davon, dass jeder Club über drei Torhüter verfügt haben wir in Deutschland einen Bedarf von ca. 160 Profi-Torhütern; selbst wenn wir jetzt ganz grosszügig sind und den 2. Mannschaften dieser Vereine nochmals je drei Torhüter zugestehen würden, kommen wir nur auf gut 320 Torhüter, die benötigt werden. In Deutschland gibt es aber ca. 26.000 Fussballvereine und somit mindestens doppelt soviele Torhüter. Daraus resultiert, dass nur etwa jeder 170. Torwart einem Proficlub angehört. Jetzt wisst ihr wie gut ihr sein müsst und das, wo ich die Sache zu eueren Gunsten schön gerechnet habe. In der Realität liegt die Relation, Amateur zu Profi, bei den Torhütern deutlich über 300 zu 1.
Trotzdem, der Weg steht euch offen, wenn ihr hart genug arbeitet.
Denn: "Big Brother is watching you"
Wir haben derzeit übrigens ein Überangebot an Torhütern für den Profi- bzw. Semi-Profi-Bereich.Zitat:
Zitat von strigletti
Ich möchte mal behaupten, dass der Weg zum Profi für einen Torhüter, der nicht die Jugendabteilung eines Profivereins durchlaufen hat, so gut wie unmöglich ist. Übrigens ist es auch für einen Torhüter, der diesen Jugendbereich durchlaufen hat, verdammt schwierig...
Eben, denn meine Zahlenspielerei - und mehr ist es wirklich nicht - lässt zum Beispiel vollkommen aussen vor, dass es auch noch ausländische Torhüter gibt. Ich wollte lediglich mal aufzeigen, wieviele Torhüter man leistungsmässig mindestens hinter sich lassen muss, um in die Nähe dieses Ziels zu kommen.Zitat:
Zitat von Kleinlaut
Es ist ein schwieriger und weiter Weg, aber man kann ihn schaffen.
Stimme ich wieder einmal vollstens zu...
Nen bisschen oder bisschen mehr Geld verdienen mit dem Torwartspiel ist machbar...Profi werden ist ein langer weg.
Man muss halt zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort die richtige Leistung bringen...das wäre ein Anfang...
Wer sich für die Sache mit den Partnervereinen näher interessiert, kann sich hier mal die Partnervereine von Bayern München ansehen:
Link:http://www.fcbayern.t-com.de/de/vere...ec26398404810e
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Ok es ist cool wenn man bei einem richtig gutem Verein spielt nur hasseu dich shcon mla über alles informiert?
Ich ahb 2 Kumpels die bei Dortmund spielen/gespielt haben
die wohnen außerhalb von dortmund 3/4 Stunde fahren.. haben kaum freizeit da sie viel lernen müssen weil der verein will nciht dass die schlechte noten schreiben weil er sihc nicht auhc noch um die schule kümmern will....
dann haben sie 3 4 mal die woche training
stehen unter einem hohen leistungsdruck und müssen immer damit rechnen dass ihnen der vertrag nach der saison nciht verlängert wird ( so war es bei einem der beiden)
und ich weiß nicht ob jeder sowas auf dauer durchält
dazu muss man such sagen dass enorm spass macht nahc spanien oder japan auf turniere zu fahrne und gegen barcelona spielen zu können...
So ist das Leben. Wer zu den Besten gehören will, muss mehr leisten als die anderen. Mich erschreckt es immer wieder, wie einfach sich manche diesen Weg vorstellen. Leistungsdruck ist doch völlig normal, und je weiter oben ich bin, umso grösser wird er. Ich finde es übrigens sehr positiv, dass ein Verein auch darauf achtet, dass der Nachwuchs in der Schule nicht abstürzt, da auf diese Art verhindert wird, dass der Nachwuchs die Realität nicht zugunsten eines Traumes verliert.Zitat:
Zitat von CaT
Wie gesagt, der Weg zum Profi ist verdammt hart und schwierig, aber man kann es schaffen; allerdings nur, wenn man für seinen Traum lebt und nicht Leben und Traum verwechselt.
@ CaT
Du solltest aber auch mehr Lernen, sowie deine Rechtschreibung aussieht ;).
:D:D Normal kann ich eig ganz gut schreiben, nur ich war ein bisschen in Zeitdruck.Zitat:
Zitat von bw90g