Wow, ein einziges Video... Wenn ich hier ein Video reinstelle von einem genialen Training, bin ich dann gleich bundesligareif? ;)
Finde auch nicht, dass man aus dem Video viele Rückschlüsse ziehen kann. Dafür sieht man zu wenig.
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Wow, ein einziges Video... Wenn ich hier ein Video reinstelle von einem genialen Training, bin ich dann gleich bundesligareif? ;)
Finde auch nicht, dass man aus dem Video viele Rückschlüsse ziehen kann. Dafür sieht man zu wenig.
Ich hab das jetzt als Bestätigung deiner Meinung (Pliquet = schlecht) verstanden. :)
Nichts desto trotz, Pliquett=nicht Bundesliga tauglich!
Ich kanns mir nicht erklären, denke mal der wurde aus gutem Willen angestellt...
Und dann wurde der Vertrag immer wieder aus gutem Willen verlängert? Kann ich mir im Profifußball kaum vorstellen.
Ja ich kanns mir auch nicht erklären, wobei ich nehm stark an sein Gehalt bewegt sich auch nur im 4-Stelligen Bereich!
St. Paulis Torwart
Alles neu bei „Bene“ Pliquett
In den vergangenen Jahren durfte er nur zwischendurch mal zeigen, was er drauf hat. Wie beim 1:0-Derby-Sieg beim HSV. Doch meist war Benedikt Pliquett die Nummer zwei im St. Pauli-Tor. Durch die Verletzung des Stammkeepers Philipp Tschauner kriegt „Bene“ endlich wieder eine neue Chance.
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Quelle: Hamburger Morgenpost
Pliquett hat gerade im Testspiel gegen Hoffenheim einen Elfmeter verursacht, der anschließend verwandelt wurde. Laut Kommentator hätte es auch die rote Karte geben müssen. Kein guter Start in die Vorbereitung für Pliquett. Ob er den Atem von Heerwagen spürt?! Das wird spannend...
Saison-Premiere bei minus 10 Grad in Aachen
Hitzkopf Pliquett heiß auf den Kälte-Kick
Der Kung-Fu-Tritt gegen die Eckfahne und sein anschließender Jubel beim Derby-Sieg gegen den HSV: ein typischer Benedikt Pliquett.
Im Training hat der 27-Jährige auch ab und an so seine „5 Minuten“. Pliquett, Paulis emotionaler Keeper. Sein Feuer kann er am Sonnabend gut gebrauchen: In Aachen wird‘s laut Vorhersage minus 7 bis minus 10 Grad „warm“. Akute Festfrier-Gefahr für Torhüter...
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Quelle: BILD
Ich kann nicht glauben,dass man sich für ihn entschieden hat. Sportlich seh ich ihn auf keinen Fall vor Heerwagen. ( zugegeben: dessen derzeitige Form ist mir nicht bekannt).Alles in allem sehe ich in Pliquett eher ein Risikofaktor,was er ja stets ihn seinen Spielen für die Kiez Kicker auch unterstrichen hat.Ein Heerwagen in einer normalen Form wäre ihm auf jeden Fall vorzuziehen.
Allerdings vermag ich nicht beurteilen inwie weit Pliquett der Mannschaft aufgrund seines Kultstatus`helfen kann. Mal abwarten !
Laut Hain, soll Pliquett ja aber auch einen großen Sprung nach vorn gemacht haben. Allerdings vermag diese Aussage nicht zu bewerten, denn als Torwart- Trainer musst du deine Schützlinge auch immer unterstützen und sei es gegenüber den Medien. Von daher kann es genauso gut sein, dass Hain Pliquett auch einfach nur Mut zusprechen möchte.
Ich bin für Samstag sehr skeptisch, würde mich aber natürlich freuen, wenn ich mich irre. Meine Unterstützung hat er auf jeden Fall.
Pliquett verlängert
Benedikt Pliquett hat seinen Vertrag beim FC St. Pauli um ein weiteres Jahr verlängert. Durch den Kontrakt bleibt der Torwart auch noch in der Saison 2012/13 bei den Braun-Weißen.
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Quelle: FC St. Pauli
Heerwagen hatte sich zuletzt aber auch nicht mit Ruhm bekleckert. Er wurde völlig zu Recht im Bochum ausgemustert.
Nur weil Heerwagen einen Namen hat, muss er nicht sofort spielen.
Wenn der Trainer bei Pliquett ein besseres Gefühl hat, muss dieser spielen.
Wieder ein ziemlich schlechter Auftritt von Pliquett. Irgendwie werde ich mit ihm nicht mehr warm. Da stimmt irgendwie gar nichts.
Was hat er denn angestellt?
Habe nur mitbekommen, dass er an einer Flanke vobeigesegelt ist.
Bei den beiden Gegentoren möchte ich ihm keinen Vorwurf machen. Das erste fiel durch einen Elfmeter und beim zweiten kam der Torschütze frei aus knapp 16 Metern zum Schuss - wobei Pliquett hier nicht optimal stand.
Er strahlt allerdings - aus meiner Sicht - die totale Verunsicherung aus. Jeder Rückpass wird zur Lotterie und man merkt stark, dass die Verteidiger deshalb vermeiden, zu ihm zurück zu spielen. Und dadurch geraten sie häufiger in Bedrängnis. Auch in Sachen offensivem Mitspielen ist Pliquett leider nicht profitauglich und würde mit seinem Stellungsspiel selbst in der Kreisliga vom Trainer ordentlich einen auf den Deckel bekommen. Er steht bei quasi jedem Steilpass gefühlt am Fünfmeterraum, hat dadurch einen sehr weiten Weg zum Ball und zögert beim Rauslaufen obendrein auch noch. Dadurch kam er gestern einige Male in Bedrängnis. Souverän ist anders. Leider.
Was sagt ihr zum gestrigen Gegentor? Sicherlich kein klarer Fehler, aber unhaltbar finde ich den Ball auch nicht. Irgendwie fehlt mir bei der Aktion ein wenig Dynamik und auch das Stellungsspiel sah nicht optimal aus.
Wie du ja auch schon selbst öfter gesagt hast, finde ich Pliquett einfach nicht als mehr als bedenkenswert und fragwürdig. Ich halte ihn für nicht 2.liga tauglich.
Zum Gegentor muss ich dir absolut zustimmen, da stimmte das Stellungsspiel nicht und es sah auch nicht sehr explosiv aus, was man als Sprungkraft bezeichnen könnte.
Ich verstehe nicht, warum Heerwagen nicht spielt. Auch wenn er nicht in Bestform ist, wie damals in der Buli, so sollte er doch an Pliquett vorbeikommen - zumindest leistungstechnisch...
Ich gaube auch mit seiner Grösse muss er den haben, denn der Winkel war relativ Schwierig, auch wenn der Spieler das Super macht!
Tja, er springt einfach zu früh ab, deswegen passt auch das Timing nicht und er springt unterm Ball durch. Zudem fehlt beim Absprung wie schon angemerkt irgendwie die Explosivität.
Für mich ist der Ball auch haltbar, wenn er einfach noch ein, zwei schnelle Schritte rückwärts macht und ein bisschen schwungvoller abspringt. Manchmal ist es bei solchen Bogenlampen aber auch echt schwierig, die richtige Orientierung zu behalten, da man quasi nur nach oben schauen kann und somit mal schnell nicht mehr weiß, wo man nun steht. Ich denke, Pliquett wähnte sich beim Absprung schon näher an der Torlinie, als es tatsächlich der Fall war.
Wie hat er sich denn sonst angestellt? Im Bezug auf die bekannten Schwächen, die du schon im Aachen-Spiel angesprochen hast, Pauli?
Gegen Duisburg hat Pliquett wirklich ordentlich gehalten. Und prompt steht er in der kicker-Elf des Tages.
Benedikt Pliquett
Paulis schräge Nr. 1
Sein Motto: Paragraf eins – jeder macht seins
„Meine Mutter hatte es nicht immer leicht mit mir. In der Schule war es auch nicht einfach. Aber ich bin mir immer treu geblieben, bin mit mir im Reinen. Mein Motto ist: Paragraf eins – jeder macht seins...“
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Quelle: BILD
Kommt ziemlich sympathisch rüber, in dem Artikel.
Aber dass da die Rede davon ist, dass er kein teures Auto braucht, spottet jeder Beschreibung. ;)
Naja, ein bischen unprofessionell kommt er mir rüber! Generell der Fc St.Pauli im allgemeinen, weiss auch nicht genau wieso, finde den Club sehr sympathisch aber da sind glaube ich noch welche Nebenberuflich beschäftigt oder? ohne jemanden Angreifen zu wollen, aber da fehlt mir irgendwie etwas bei dem Club, aber die Fans bei den Heimspielen sind klasse:)
Ad hoc fällt mir nur Fabian Boll ein, der trotz Bundesliga-Karriere noch seinen Job als Polizeibeamter ausübt.
So ist es. Fabian Boll ist der einzige Fußballprofi der Bundesliga mit einem "Nebenjob".
Zurück zu Bene Pliquett: Er gehört halt einfach zum Inventar...aber ob das bei einem Verein, bei dem inzwischen auch Professionalität angekommen ist, für Vertragverlängerungen reicht?! Meiner Meinung nach ist die Entscheidung sportlich kaum zu erklären. Er strahlt Unruhe aus, ist fußballerisch schwach und die Bewegungsabläufe sehen teilweise sehr ungelernt aus. Er lebt sicher den Verein und die Marke St.Pauli, trotzdem sehe ich für ihn nichtmal einen Platz in der Regionalligamannschaft. Stattdessen wäre es doch eine Überlegung wert, den Arvid Schenk ins kalte Wasser zu schmeißen und mit Heerwagen einen erfahrenen Mann auf der Bank zu haben.
Ganz so schlecht kann er ja nicht sein, wenn nun schon der dritte Trainer in Folge auf ihn baut (zumindest als Nummer 2) und sein Vertrag regelmäßig verlängert wurde. Und warum sollte man jetzt etwas ändern nach dem erfolgreichen Start in die Rückrunde?!
Da muss etwas dran sein @ Paulianer. Und jetzt muss man wohl wirklich nichts mehr ändern...ich hätte mir aber gewünscht, mit einem anderen Torwart in die Rückrunde zu starten. Wenn ich seine Leistungen betrachte, kann ich es mir einfach nicht erklären, dass er noch zum Kader gehört. Und das beruht nicht auf eine Antipathie...sondern ist rein sportlich betrachtet.
Da stimme ich dir ja auch grundsätzlich zu. Das habe ich in diesem Thread schon mehrfach deutlich gemacht.
Es stört mich aber irgendwie, dass Pliquett von den meisten Leuten die Profitauglichkeit aberkannt wird. Mal ganz ehrlich: So viele Trainer und Verantwortliche, die ihm in den letzten Jahren das Vertrauen geschenkt haben, können eigentlich gar nicht irren. Und die sehen ihn jeden Tag im Training. Und auch Mathias Hain ist ja kein blinder Torwarttrainer; der wird das schon ordentlich einschätzen können. Vielleicht ist Pliquett ein Trainingsweltmeister, denn irgendwie muss er die Leute immer wieder überzeugen können.
Gegen Duisburg hat Pliquett gut gehalten, von daher zeigt der Trend klar nach oben. Ich bin aus sportlicher Sicht auch kein riesiger Fan von ihm, kann mittlerweile aber relativ gut mit ihm leben. Die richtigen Prüfungen kommen ja erst noch und da wird sich zeigen, ob Pliquett fehl am Platz ist oder eben nicht.
Die Bene Verschwörung
oder
Wir haben da einfach keinen Bock mehr drauf
Vielleicht sollte man bei dem einen oder anderen weniger auf die Leistungsdaten schauen, als darauf, welchen Wert er für die Mannschaft hat. Daher hoffe ich, dass zum Saisonende kein riesiger Schnitt kommt, sondern eher mit dem Skalpell am Kader gearbeitet wird und nicht mit dem Bulldozer. (Fabian Boll in der Viva zum Union-Spiel)
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Quelle: magischerfc.de
Immer voller Einsatz
Pliquett: Der Motivationskünstler des FC St. Pauli
Benedikt Pliquett – seine Familie lässt sich bis ins Jahr 1165 zurück verfolgen. Damals wurde der Nachname noch mit einem „t“ geschrieben, im Laufe der Zeit kam noch ein zweites hinzu – gleichwohl wird er „Plikeh“ und nicht „Plikett“ ausgesprochen. Dieses Rätsel, das nicht wenige Fans beschäftigte, ist also gelöst. Ein anderes bleibt: Woher nimmt „Bene“ nach all den Jahren als zweiter Keeper den Antrieb, immer wieder mit aller Macht um den Job als Nummer eins zu kämpfen?
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Quelle: Hamburger Morgenpost
Profi mit Leidenschaft
Benedikt Pliquett gibt immer 100 Prozent für St. Pauli
Ob im Tor oder bei sozialen Projekten im Stadtteil - FC-Fan Benedikt Pliquett ist wie kein zweiter Profi mit Leidenschaft dabei.
Hamburg. Benedikt Pliquett lässt lange auf sich warten. Zum Interview erscheint St. Paulis Torhüter erst eineinhalb Stunden nach Trainingsende in Kapuzenpullover, St.-Pauli-Schal und mit einer Paketrolle bepackt. Doch der 28-Jährige ist aus gutem Grund spät dran. Gemeinsam mit Teamkollege Florian Kirschke ist er nach der Einheit über die Reeperbahn bis nach Altona gejoggt. Sie haben Plakate für das neue Projekt des Fußballprofis aufgehängt. "Hier", sagt Pliquett und zieht eins aus der Paketrolle. "Darauf bin ich sehr stolz und unglaublich euphorisiert", sagt er. Sein "PliquettKottke Charity"-Projekt, das er mit Freund Bodo Kottke ins Leben gerufen hat, veranstaltet Heiligabend ein Weihnachtsessen für Obdachlose im Hofbräuhaus. Zwei Wochen zuvor hatten sie bereits eine Kuchentafel für die Nachbarschaftshilfe Silbersack auf St. Pauli organisiert. In seinem Wohnort Sasel ist er zudem Pate des Wohnprojekts am Heideknick, wo Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen ein Zuhause gefunden haben.
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Quelle: Hamburger Abendblatt
Einer der schwächsten Torhüter, die ich je erlebt habe.
Sorry, eugen, aber solche Aussagen sind aus meiner Sicht nichts wert. Wie häufig hast du Pliquett denn "erlebt"? Hast du ihn schon einmal live über 90 Minuten (spielend) gesehen?
Ich brauche Pliquett nicht 90 Minuten lang zu sehen, mir reicht es, was ich auf dem Fernsehbildschirm erleben durfte gesehen und da hat Pliquett beispielsweise im DFB-Pokalspiel und in der 2. Liga unglaublich dilettantische Gegentore kassiert. Mit meiner Meinung stehe ich auch nicht alleine, denn selbst viele St.Pauli-Fans, die ihn mehrfach über 90 Minuten gesehen haben, sprechen ihm jegliche Zweitliga-Reife ab.
St. Pauli-Urgestein
Pliquett denkt über Vereinswechsel nach
Nur Fabian Boll ist noch länger dabei als er. Aber mehr St. Pauli als Benedikt Pliquett geht nicht. „Bene“ ist mindestens genauso sehr Fan wie Spieler des Vereins. Die MOPO sprach in Belek mit dem 28-jährigen Keeper, der sich mal wieder mit einer Reservistenrolle begnügen muss.
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Quelle: Hamburger Morgenpost
Sportlich gesehen wäre es für ihn das beste.Er wird an Tschauner nicht vorbei kommen. Ich bin auch kein großer Freund von ihm als Torwart, da bin ihc ehrlich. Menschlich wäre es für den Verein und das Drumherum aber schon ein Verlust. Egal, wie er sich entscheidet - für ihn wird es das Beste sein. Und ich hoffe dennoch, dass am 18.02., wenn ich in der Südkurve steh, Tschauner vor mir im Tor steht.
"Man hätte sich in der einen oder anderen Situation auch gern mal für mich entscheiden können".
Das leidet Benedikt Pliquett aber an einer falscher Selbstwahrnehmung. Denn ob Thomas Kessler oder Phillip Tschauner - Pliquett war nie der bessere Mann. Ich denke, es würde für ihn Sinn machen, in die Regionalliga zu wechseln, das dürfte in etwa seiner Leistungsstärke entsprechen.
Spielt jetzt bei Sturm Graz (bzw. wird auf der Bank sitzen)
"Sturm: Focher weg, Pliquett da"
Der SK Sturm gibt den Deutschen Johannes Focher nach nur einer Saison wieder ab. Der Torhüter kehrt zu Borussia Dortmund zurück.
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Quelle: laola1.at
Du gehst also nicht davon aus, dass er sich gegen Gratzei durchsetzen kann?
Würde ich erstmal genauso sehen, aber ich denke, du hast da einen besseren Einblick ;)
Hätte nie gedacht, dass er St. Pauli jemals verlässt!
Endlich ist dieser unsägliche Fliegenfänger weg.
"Sieg beim Debüt von Pliquett"
Der SK Sturm nutzte die Länderspielpause für einen Test gegen Gleinstätten - und feierte über den Landesligisten einen klaren 6:1-Sieg. Erstmals kam Sturms neuer Tormann zum Einsatz.
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Quelle:kleinezeitung.at
Kam gestern nach der roten Karte gegen Gratzei zum Einsatz. Beim 11 Meter chancenlos.
"Sturm für Pliquett "Glücksfall" "
Nach neun Jahren bei St. Pauli ist Benedikt Pliquett von seinem Tapetenwechsel zu Sturm begeistert.
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Quelle: loala1.at
Pliquett schlägt sich ganz gut in unserer BuLi. Laut Kronenzeitung hat er gestern "magisch" gehalten.
"Pliquett: Riesengenugtuung"
Nach seiner Glanzleistung beim 1:0-Auswärtssieg in Grödig sagt Sturm-Goalie Benedikt Pliquett: "Das ist eine Riesengenugtuung nach meiner schweren Zeit. Im Moment passt einfach alles."
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Quelle: laola1.at