Naja, diese Methode hat zudem den Nachteil, daß die SPrungkraft nicht allein aus dne Waden generiert wird, sondern zum Großteil aus der Oberschenkelmuskulatur.
Versuch es mal: Strecke die Knie durch und hopse mal nur durch strecken der Füsse in die Luft. Von mehr als Hopsen kann keine Rede sein.
Wichtig beim Sprungkrafttraining ist es also, die Unterschenkelstrecker, also den vorderen Oberschenkelmuskel leistungsfähiger zu machen, weil dieser die Sprungkarft in Wahrheit erzeugt.
Somit sind Sprünge aus der tiefen Hocke z.B. über Hindernisse sinnvoller, als die Wadenstärkung über das Kantholz.
So habe ich schon Sprungkrafttraining im hüfttiefen Wasser gemacht, und glaube mir: Das schlaucht mehr, als z.B. Medizinball-Hochsprung!!!