Hey, Kahn2, der Tipp ist gut. Ich persönlich halte nichts von diesne Dingern, können die Handschuhe eine Gelnkstauchung, eine Torsionsverletzung oder einen Splitterbruch nicht verhindern, aber Sie verhindern doch recht wirkungsvoll, eine Gelenkübveransprunung nach rückwärts, sprich Auskugeln oder Überdehen bzw. Ruptur der Fingerbeugesehnen wird wirkungsvoll verhindert.
Das ist das einzig positive, nur sind es meiner Erfahrung nach die geringsten Verletzungen der Torhüter.
Aber gut, hatten wir schon einmal: Nix gegen ein Plus an Sicherheit.
Doch nun zurück zum Tapen: Katjes.
Du wirst Dir die Finger tapen, wie ein Schützling von mir. Sprich mir jeder Menge teures Hansatape wird zwischen die Fingergelenke gewickelt. Die Frage von mir: Was soll diese Umwickelei bringen?
Bedenke, das Tape kann zwar einen Bruch vielleicht verhindern, sofern es dick genug ist, um einer rüstung ähnlich die Kompressionskräfte auf den Knochen abzufangen, aber weder die Torsionskräfte, noch etwaige Stuchungskräfte werden damit abgefangen oder abgelenkt. Auch bleiben die Gelenke frei, so daß einen Pfostenknaller mit deiner Hand zwischen Aluminium und Ball ebenfalls Splitterbrüche oder Kapselschäden hervorrufen kann. Denn das Tape schützt ja nciht das Gelenk, das die meisten Torleute es zwischen die Gelenke wickeln....
Viele Boxer tapen sich die Finger, Damit eben die Trefferfläche nicht an den Gelenken liegt, zudem wird dann die Hand fest bandagiert.... Aber bei einem Torwart, der einer Katze gleich die Finger in voller Beweglichkeit benötigt, ist das nicht möglich.
Also, meine Frage steht immer noch im Raum: Warum taped man sich die Zwischenräume, wo Verletzungen eher selten sind?