es gibt sicher härtere schicksale als die eines profi-torhüters, der nicht gebührend verabschiedet hat. was soll ein 52-jähriger sagen, der vielelicht nach 30 jahren betriebszugehörigkeit aus rationalisierungsgründen gekündigt wird und derzeit sicher schwierig einen job findet.
verdient der nicht mehr mitleid als ein 40-jähriger bundesliga-keeper, der nach seiner karriere so viel kohle hat, daß er sich täglich dem golf-spielen widmen kann?
deknt mal drüber nach!




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