Dem, was DK schreibt, stimme ich zu. Bei einigen hat man den Eindruck, sie lesen Frau im Spiegel und das Goldene Blatt, schauen Arabella und haben Poster von Daniel Kübelböck an der Wand hängen. Will sagen, die Klischees sind sehr ausgeprägt. Die einzelnen Meinungen in Ehren, aber was manche alles zu wissen glauben,, ist mehr als lächerlich. Und ganz schlimm ist, dass fast jeder Threat, gleich welchen Betreffs, in der Diskussion Kahn, Hildebrand, Köpke, Lehmann und so weiter endet, sich jeder auf den Schlips getreten fühlt und dann anfängt rumzuheulen. Ich find's mittlerweile echt öde. Gibt's keine anderen Sachen, über die diskutiert werden kann?
Gruß aus München