Wichtig beim 1 gegen 1 ist die mentale Stärke. Die schult man am besten in der Meditation. Ich selbst bin jahrelang zu einem chinesischen Zen-Meister gegangen und seitdem nahezu unüberwindbar. Wichtig ist, dass man die eigene Mitte findet und völlig loslässt, um ruhig zu werden. Sehr hilfreich sind auch Einkehr- oder Fastenwochen in Klöstern während der Sommerpause. Sie helfen einem Torwart die absolute Ruhe zu finden.
Zu solchen Entspannungsübungen gehört natürlich auch der richtige Lebenswandel: ich ernähre mit deshalb seit Jahren nur noch von Obst und Vollwertkost. Alkohol und Zigaretten schwächen die Nervenstränge.