Kein schlechter Punkt!
Trotzdem würde ich das mit der Angst nochmal hinterfragen.
Was wer Angst nennt, ist nicht immer ds gleiche, da würde ich genau hinschauen.
Zum einen gewöhnt man sich natürlich an gewisse Sorten von Schmerz [Empfehlung: öfter in der Halle trainieren.], solange man keinen Schaden nimmt, lernt man es etwas einzuschätzen.
DENN, es wäre sehr dumm mit bestimmten Verletzungen weiterzuspielen, deswegen muß man gut prüfen, was Sache ist, wer da keine Erfahrung hat, ist natürlich dann sinnvollerweise etwas VORSICHTIGER.
"Komm steh auf" ist was fürs Gemüt, aber ein dummer Weg, wenn es ernste Situationen sind.
Hier ist es wohl nicht sooo ernst, aber trotzdem:
BALANCE ist wichtig, VORSICHT ist auch wichtig ob man nun denkt oder nicht.
Wenn man garnicht erst "hingeht", ist es natürlich nicht optimal, aber man muß eben auch vorsichtig sein, "voll drauf gehen" ist auch nur wieder für das Gefühl, denn man muß doch auch beim Fußball genau wissen, was man tut, was Konvention ist, damit keine ernsthaften Verletzungen entstehen, es gehen immer wieder Übereifrige vollkommen übertrieben rein, mit teilweise entsprechenden Konsequenzen, weil sie eben "100%" geben, aber die Gefahr der Situation nicht korrekt "wissen".
Ohne das darf man nicht "100%" zum Ball gehen.
Also Profis studieren, die sind auch sehr vorsichtig, diesen Aspekt kann man auch bei dem hohen Tempo bei denen sehen.
[Ich bin allerdings der Meinung, daß grob unvorsichtiges Spiel stärker geahndet werden müßte, auch wenn nichts passiert, aber vor allem wenn etwas passiert, z.B. Konventions-Gelb bei schweren Verletzungen oder ein Spiel Sperre für die beteiligten (ist natürlich unrealistisch...)]
Also mein Tip:
Weiterspielen, gucken was geht und was eher nicht, analysieren, prüfen,
mit Angst spielen, mit Vorsicht spielen, mit Schmerzen spielen, soweit sinnvoll.