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Thema: TSG 1899 Hoffenheim

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  1. #11
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    hey ihr seid hier im forum einzigartig !!! Kein anderes Forum (ich bin in vielen 1 und 2.liga forum angemeldet) ist so Pro Hoffenheim wie ihr ! Warscheinlich liegt es daran weil hier alles kleine Kinder Torhüter sind und die Fans von Bayern sind ... . Ich werde zu dem Thema erstmal nichts mehr sagen , dass hat hier keinen zweck . Wollte euch nur mal klar machen das es in anderen Foren (zbs. bremen,hannover,wehen,1860,fck,koblenz,gladbach,co ttbuss,dortmund,frankfurt etc. etc.) viel anderster abgeht als hier !!!
    Edit :
    Hier noch was schönes was ich eben entdeckt habe :
    Mea Culpa, war nicht auf RON sondern in der 11Freunde.



    »Ich will dann doch noch darauf hinweisen«, sagte Rangnick, »dass der Lohnetat von Hoffenheim genau so hoch ist wie der von Energie Cottbus, nämlich 23 Millionen Euro.« Da sei in den letzten Tagen nämlich einiges durcheinander geraten bei der Bewertung seines Teams, des angeblich so fürstlich alimentierten Aufsteigers 1899 Hoffenheim.

    Oben hinter den Scheiben stand Steffen Heidrich, der Manager des FC Energie, und schüttelte den Kopf: »Ist doch schön, wenn sie es haben«, sagte er. »Es neidet ihnen doch keiner.« Es, damit war das Geld des Milliardärs und Mäzens Dietmar Hopp gemeint. »Aber dann sollen sie doch ehrlich bleiben«, sagte Heidrich. 23 Millionen? »So hoch ist unser Gesamtetat. Unser Spieleretat, das sind vielleicht 13 Millionen. Der Vergleich ist lächerlich.«



    Geld, Geld, Geld, das war bald wieder das bestimmende Thema. »Hoppenheim« könne investieren wie kaum ein anderer Klub, hatte Rangnick vor dem Ligastart in der Lausitzer Rundschau gelesen, dazu noch weitere Artikel, in denen seiner Meinung nach »die Zahlen verdreht wurden«. Doch nun verdrehte Ralf Rangnick selbst die Zahlen, in jedem Interview aufs Neue.

    In einer Ecke lehnte der Hoffenheimer Manager Jan Schindelmeiser und versuchte, das Ganze wieder auf manuelle Steuerung umzuschalten. Lohnetat, Gesamtetat, Spieleretat, da müsse man vorsichtig sein, im Grunde könne man die Klubs wegen unterschiedlicher Angaben da gar nicht vergleichen, sagte Schindelmeiser, während Rangnick weiter Vergleiche anstellte. Schindelmeiser erzählte dann noch ein paar Kapitel des Hoffenheimer Märchens: dass Dietmar Hopp in dem Dorf tief verwurzelt sei, dass er als Firmengründer reich wurde, ohne ein Oligarch zu sein, dass sein Engagement kein bloßes Investment sei, keine Spielerei wie bei FC Chelseas Abramowitsch. Sondern nachhaltig.

    Deshalb der junge Kader, deshalb nur zwei Neuverpflichtungen vor dieser Saison. Und dass Hopp ja auch Krankenhäuser unterstütze, all diese Dinge, die man schon hundertfach irgendwo lesen konnte, erzählte Schindelmeiser nun wieder. Er wollte zum Ausdruck bringen, dass sich der Klub für seinen Durchmarsch von der Regional- in die Bundesliga nicht rechtfertigen müsse. Es klang wie eine Rechtfertigung.
    Geändert von Ochoa (24.08.2008 um 14:03 Uhr)

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