Rangnick erklärt das Hoffenheim-Geheimnis
„Quer-quer oder zurück-zurück ist verboten“
Von THOMAS SULZER und ANDREAS HOFFMANN
Sie spielen so, wie der FC Bayern gerne spielen würde...
Weiterlesen
Quelle: BILD
Rangnick erklärt das Hoffenheim-Geheimnis
„Quer-quer oder zurück-zurück ist verboten“
Von THOMAS SULZER und ANDREAS HOFFMANN
Sie spielen so, wie der FC Bayern gerne spielen würde...
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Farblegende: Moderator | Privatperson
aus dem vorspiel, den kurvenflyer von the unity:
"Die TSG Hoffenheim ist in der ersten Liga angekommen und da es dem jungen Kader unter
Führung von Ralf Rangnick gelungen ist, zwei der Top-Favoriten auf den Abstieg (Cottbus
und Gladbach) zu schlagen ist das so genannte „Projekt Hoffenheim“ nun in aller Munde.
Auch die Niederlage in Leverkusen konnte daran leider nichts ändern.
Die Sportsendungen verschiedenster TV-Kanäle und die Sportteile der Zeitungen sind voll
mit Lobeshymnen und rosigen Zukunftsprognosen. Gerne zitiert man dabei die Funktionäre
der TSG, wenn sie ihre Loblieder auf die Jugendarbeit singen. Glaubt man diesen Berichten,
spielt Hoffenheim nur in der ersten Liga, weil man die grandiose und unglaublich innovative
Idee hatte, auf die Jugend zu setzen. Endgültig grotesk wird das Ganze, wenn man sich die
Kommentare zum Aufstieg durch liest. Ausdrücke wie „absolut unerwartet“, „große Sensation“
und „ein Jahr zu früh“ werden da fast von jedem Funktionär und Spieler des Vereins
bemüht, der den Durchmarsch von der Regionalliga (damals noch die dritte Liga) in die erste
Bundesliga geschafft hat.
Die Fans anderer Bundesligavereine und vor allem die Fans der Zweitligisten dürfen sich bei
diesen Berichten regelrecht verarscht fühlen. De facto hat der Aufstieg und sportliche Erfolg
Westfalenstadion
Vorgeplänkel
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seit 1974 und für immer
des Spielzeugs des SAP-Gründers Dietmar Hopp nur in zweiter Linie mit einem einzigartigen
Konzept zu tun. Wie so oft lag es schlicht am Geld. Der Verein bekam durch seinen Mäzen
Dietmar Hopp einfach so viel Geld zur Verfügung gestellt, mit dem jedes „Konzept“ der Welt
umzusetzen war. Der 1. FC Kaiserslautern hatte zum Beispiel in der zurückliegenden Zweitligasaison
einen ähnlich jungen Kader wie der spätere Aufsteiger aus Hoffenheim. Der gravierende
Unterschied war, dass man in Kaiserslautern nicht vor der Saison mal eben für knapp
20 Millionen junge Talente aus der ganzen Welt zusammen kaufen konnte, sondern mit dem
Personal arbeiten musste, was es in der eigenen Jugend gab, bzw. billig zu bekommen war.
Das Ergebnis des Ganzen: Hoffenheim stieg am Ende der Saison auf, während der Traditionsverein
aus Lautern so gerade die Klasse halten konnte. Natürlich muss man hier auch auf
die jahrelange Misswirtschaft in Kaiserslautern hinweisen, der Verein wurde über viele Jahre
regelrecht hingerichtet, ein Vergleich ist daher nicht unbedingt angebracht oder redlich.
Es mag durchaus klüger sein, dass Hopp sein Geld in junge Spieler investiert und nicht
wie Abramowitsch in Chelsea vorwiegend fertige Topstars kauft. Aber ist der Unterschied
zwischen beiden wirklich so gewaltig? Beiden gemein ist nämlich, dass sie mit ihrem Geld
Investitionen tätigen, die der Konkurrenz nahezu unmöglich sind. Das ist ein Fakt, den man
zwar in Hoffenheim nicht gerne hört, aber dem man ins Auge sehen muss. Da hilft es auch
nicht viel, wenn Rangnick nach dem Spiel gegen Cottbus eifrig den Etat für Spielergehälter in
Hoffenheim mit dem Gesamtetat von Energie Cottbus vergleicht, denn das ist sogar unseren
sonst so gutgläubigen Medien aufgefallen.
Aber gut, Hoffenheim war sportlich gesehen wohl die beste Mannschaft der vergangenen
Zweitligasaison und so müssen wir nun damit leben, dass sie im Oberhaus des Deutschen
Fußballs angekommen sind. Das heißt aber noch lange nicht, dass man diese Tatsache gutheißen
muss oder gar voll Begeisterung das ach so großartige „Modell Hoffenheim“ zur Zukunft
des Deutschen Fußballs hochjubeln muss. Der Fußball und seine Vereine haben viele
Gesichter und Standbeine, Hoffenheim aber nicht.
Bis zum heutigen Tag basiert die TSG eigentlich nur auf einem und das ist das Geld des Herrn
Hopp. Die Basis der großen Traditionsvereine der Bundesliga ist eine, mittlerweile bei den
Meisten um die 100jährige Geschichte, in der sie sich Stück für Stück im Fußball etabliert
haben. In dieser Zeit haben sich viele von ihnen tief in den gesellschaftlichen Strukturen ihrer
Region verankert und sind zu Aushängeschildern, aber auch Identifikationsträgern geworden.
Sie haben eine solche Strahlkraft bekommen, dass sie für viele Menschen zum sozialen
Mittelpunkt des Lebens geworden sind. Dadurch haben sie sich eine breite Basis von Fans
geschaffen, die zu einem erheblichen Teil emotional sehr stark mit dem Verein verbunden
sind, und somit diesem Verein auch in sportlich schweren Zeiten eine Basis bieten.
Dies alles sind Dinge, die auf Hoffenheim in keinster Weise zutreffen, auch wenn man nach
außen hin das gerne etwas anders verkauft. So hat man sich erst kürzlich das Gründungsjahr
1899 groß in den Namen schreiben lassen, um eine lange Tradition zu symbolisieren und zu
verschleiern, dass man noch im Jahr 1990 ein kleiner, sportlich völlig unwichtiger Kreisligist
war, der das Glück hatte, einen großen Gönner zu finden. Auch stellt man sich in Interviews
gerne als Verein der so genannten „Metropolregion Rhein-Neckar“ dar und nicht als Verein
des unwichtigen Dorfs Hoffenheim.
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Aber die Unterschiede zu anderen Vereinen bleiben. Hoffenheim hat sich die emotionale
Bindung der Menschen künstlich geschaffen (so sie denn überhaupt schon vorhanden ist),
damit diese Menschen als Kunden das Produkt 1899 Hoffenheim konsumieren. Hopp selber
stellt in seinen Interviews Hoffenheim immer als wirtschaftliches Projekt vor. Es wäre ihm
zum Beispiel auch lieber gewesen, wenn sich vor zwei Jahren die Vereine TSG Hoffenheim,
FC Astoria Walldorf und SV Sandhausen zu dem Kunstprodukt „FC Heidelberg 06“ zusammen
geschlossen hätten. Dieser Verein wäre weitaus besser zu vermarkten gewesen, weil Heidelberg
eben eine größere Strahlkraft hat als das kleine Dorf Hoffenheim.
Der Versuch ist aber gescheitert und so beschränkt er sich nun darauf zu beteuern, er wolle
halt seinen kleinen Heimatverein fördern. Diese Beteuerungen wirken geradezu grotesk,
wenn Herr Hopp und seine fleißigen Helfer gerne so tun, als habe er – also Dietmar Hopp
– diesen kleinen, knuffigen Verein nach oben gebracht und es läge ihm ach so viel an seinem
Heimatdorf. Warum er dann noch vor wenigen Jahren die Fusion zum Kunstclub „FC Heidelberg
06“ voranbringen wollte, bleibt sein Geheimnis. Es bleibt auch das Geheimnis der so
genannten Journalie, warum sie nicht auf diese Widersprüche in der Selbstdarstellung der
TSG und des guten Samariters hinweist.
Uns als Fans des BVB ist diese Betrachtung des Fußballs als reines Wirtschaftsgeschäft und
die Degradierung des Fans zum Kunden ein riesiger Dorn im Auge. Es sind genau die Entwicklungen
und Trends gegen die wir hier in unserem Verein seit Jahren kämpfen, die nun in
Hoffenheim ihre Vollendung gefunden haben. Natürlich ist es in einem Millionengeschäft wie
dem Fußball nötig, dass die Vereine wirtschaftlich solide und von Fachleuten geführt werden,
aber dabei sollten diese Vereine nie vergessen was sie sind. Sie sind das Produkt ihrer
Mitglieder und Fans und teilweise ein zentraler Lebensinhalt vieler Menschen einer ganzen
Region. Die Degradierung zum Unternehmen, das Erfolg haben und Gewinn abwerfen soll,
wird dem einfach nicht gerecht. Vielleicht sind wir weltfremd und verklemmte Romantiker,
aber wir sind bereit für den Fußball zu kämpfen so wie wir ihn schätzen und lieben gelernt
haben. Wir haben unser Herz an einen Verein verloren der Ecken und Kanten, Herz und Seele
hat und nicht an ein inhaltloses und beliebig austauschbares Wirtschaftsunternehmen wie
Hoffenheim.
Natürlich ist Hoffenheim an sich kein Weltuntergang, aber die TSG ist ein weiterer großer
Schritt in die ganz falsche Richtung. Sie ist Wasser auf die Mühlen eines beständig quengelnden
Herrn Kind in Hannover, der nun wieder seine Konkurrenzfähigkeit gefährdet sieht und
auf eine Abschaffung der „50+1 Regel“ pocht. Wenn wir den Weg der Investoren und Mäzene,
den Hoffenheim und zum Beispiel Wehen-Wiesbaden vormachen, weitergehen, dann
haben wir hier bald Zustände wie in England. Dort wo die Spieltage nach dem Willen der
Pay-TV Sender gesetzt werden und die Auswärtsfahrten teilweise unmöglich werden. Wo
man sich bei den Ordnern beschweren kann, wenn im Stadion jemand steht oder raucht. Wo
die Tickets für den einfachen Bürger nicht mehr zu bezahlen sind und man die Jugendlichen
im Stadion an ein paar Händen abzählen kann. Mittlerweile kommen Woche für Woche viele
englische Fußballfans nach Deutschland, weil die einst berühmte Atmosphäre in englischen
Stadien nicht mehr existiert und sie es genießen, in Deutschland noch echten Fußball im
Stadion sehen können. Wir haben keine Lust in ein paar Jahren nach Osteuropa zu fahren,
um das zu sehen, was es in unseren Stadien nicht mehr gibt! Wir sind bereit, uns zu wehren
Westfalenstadion
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seit 1974 und für immer
und zwar nicht erst dann, wenn es zu spät ist, sondern jetzt! Hoffenheim ist kein Projekt, das
man einfach so ignorieren kann. Die TSG ist nicht isoliert von der restlichen Bundesliga, sie
beeinflusst den ganzen Fußball und zwar sehr negativ. Dieser Einfluss beginnt schon damit,
dass Hoffenheim einen Platz in der ersten Liga blockiert, der bei vielen anderen Vereinen
besser aufgehoben wäre. Nicht weil diese sportlich besser wären, sondern weil die Faszination
Fußball ganz erheblich von den Fans abhängt, die auf den Rängen ihren Verein unterstützen.
Das „Produkt“, welches die DFL für viele Millionen an die TV-Sender verkauft, lebt
zu einem nicht unerheblichen Teil davon, dass Woche für Woche hunderttausende Menschen
in die Stadien unseres Landes pilgern und nicht davon, dass knapp 50 Fans aus Hoffenheim
zum Auswärtsspiel in Cottbus fahren. Ein Zustand, der sich auch in den nächsten Jahren
ganz sicher nicht ändern wird. Die Faszination und Anziehungskraft eines Kunstproduktes
wie Hoffenheim wird auch in zehn Jahren mit der der wahren Fußballvereine nicht mithalten
können. Das beste Beispiel dafür sind Vereine wie Wolfsburg und Leverkusen, zwei Vereine,
die ähnlich wie Hoffenheim durch viel Geld in den Profifußball eingeschleust wurden. Der Unterschied
zwischen ihnen und einem normalen Bundesligaverein ist für jeden regelmäßigen
Stadiongänger bis heute nachvollziehbar und wird es auch in vielen Jahren noch sein.
Aber neben dieser passiven Form der Beeinflussung beginnt man in Hoffenheim leider mittlerweile
ganz aktiv Einfluss auf die Fans der anderen Vereine auszuüben. In den vergangenen
Monaten haben mehrere Fanszenen bei ihren Besuchen in Hoffenheim ihren Widerstand dadurch
auszudrücken versucht, dass sie Hopp als „Sohn einer Hure“ bezeichnet haben. Dazu
zählten auch wir Dortmunder, die vor allem beim B-Jugend-Finale der vergangenen Saison in
Hoffenheim ihren Unmut über dieses Projekt verbal zum Ausdruck gebracht haben. Natürlich
kann man darüber diskutieren, ob es sinnvoll oder geschmacklich gelungen ist, Dietmar Hopp
als Hurensohn zu bezeichnen. Fankurven leben aber eben auch von ihrer einfachen und oft
derben Sprache. Kein Mensch käme wohl auf die Idee, sich für die Beleidigungen gegen Luca
Toni, Oliver Kahn oder Uli Hoeneß zu beschweren. Aber diese Herren kämen sicher auch nie
auf die Idee, sich beim DFB-Vorsitzenden darüber zu beklagen, denn sie sind mit dem Fußball
und seinen Sitten aufgewachsen. Hopp kommt aus der Wirtschaft und ist daher den rauen
Ton des Stadions nicht gewohnt (Zitat Hopp: “In der Geschäftswelt bin ich nie so beschimpft
worden.“). Die Vorstellung, der Fußball müsse sich aber nun ihm anpassen, ist in unseren
Augen blanker Hohn. Hopp soll sich gefälligst dem Fußball anpassen oder noch besser samt
seinem Verein direkt wieder in der Versenkung verschwinden.
Beim Spiel gegen Mönchengladbach wurde den Fans durch den Stadionsprecher gedroht,
dass man Stadionverbote dafür verhängen würde, wenn weiter persönliche Beleidigungen
gegen Hopp gerufen würden. Was ein Stadionverbot für einen Fan bedeutet, der fast jedes
Wochenende im Jahr mit seinen Freunden zum Fußball fährt, versteht dabei wohl keiner in
Hoffenheim. Man will nun also festlegen, dass Fans, die Hopp nicht leiden können, in keinem
Stadion dieses Landes gern gesehen sind!?! Ein Eingriff in die Freiheit der Fans, der in
unseren Augen absolut unhaltbar ist. Umso trauriger, dass unser DFB-Präsident auch noch
Beifall klatscht. Aber was soll man von Theo Zwanziger schon erwarten, schließlich ist sein
eigener Sohn bereits in der Geschäftsstelle der TSG angekommen, als Leiter der Frauenfußballabteilung.
Ein Zusammenhang, der bisher leider nur sehr wenigen Menschen aufgefallen
ist und auch bei den meisten Medien einfach unter den Tisch fiel.
Hoffenheim geht uns alle etwas an, denn es verändert das, was wir so lieben. Wenn man unseren
Medien glaubt, dann ist Hoffenheim die Zukunft unseres Fußballs. Wenn das stimmen
sollte, dann sieht die Zukunft wirklich düster aus. Es ist an der Zeit zu zeigen, dass Hoffenheim
in unserem Fußball nichts zu suchen hat und die Zukunft des Fußballs weiterhin in den
Händen der echten Vereine liegt. Hoffenheim wieder aus der ersten Liga zu verdrängen wird
wohl fast unmöglich sein, aber es gilt ein Zeichen zu setzen. Wir haben keinen Bock, dass
noch ein paar andere Investoren auf die Idee kommen einen eigenen Verein zu erschaffen.
Daher sollten wir klar machen, dass wir diesen Vereinen das Leben zur Hölle machen.
Nur wenige Menschen sind klug genug, hilfreichen Tadel nichtssagendem Lob vorzuziehen.
(François de La Rochefoucauld)
Mir geht es langsam aufm Sack das dauernd Leute sagen: "Hoffenheim hat keine Tradition bla bla bla heul heul, die gehören nicht in liga 1 weil keine tradition bla bla heul." Haben die nix anderes zu tun?
hier z.B.
Ich find das echt lächerlich...Dieser Einfluss beginnt schon damit,
dass Hoffenheim einen Platz in der ersten Liga blockiert, der bei vielen anderen Vereinen
besser aufgehoben wäre.
sag mal hackts??????Zitat von TCB
Du kennst "wohl liebe zum verein" nicht!!!!
Und desweiteren lese dir erstmal meine Beiträge durch bevor du solch unqulfiezierten Beiträge bringst.
Danke
Nur wenige Menschen sind klug genug, hilfreichen Tadel nichtssagendem Lob vorzuziehen.
(François de La Rochefoucauld)
Sorry, aber was ist daran unqualifiziert?Zitat von Markus Miller Jr.
Ich muss TCB da zustimmen, Hoffenheim ist aufgestiegen, also spielen sie in der 1. Liga und das ist das natürlichste was es im Fußball gibt.
Und solche Aussagen, wie "Hoffenheim blockiert nur einen 1. Liga-Platz" sind wirklich lächerlich und zeigen auch ziemlich viel Neid.
Außerdem blühen in Hoffenheim Spieler wie Salihovic, Weis oder Compper auf. Da braucht sich keiner über irgendwelche Millionen beschweren, denn diese Spieler sind für richtig wenig Geld (Compper für 100.000€, Weis für 150.000€ und Salihovic für 250.000€) nach Hoffenheim gewechselt. In ihren jeweiligen Vereinen wurde nicht auf sie gesetzt. Jetzt haben die sich prächtig entwickelt und das schreibe ich auch zum großen Teil Ralf Rangnick zu. Da können sich Stuttgart, Mönchengladbach oder Hertha jetzt ärgern, dass die einen Compper, einen Weis oder einen Salihovic so günstig haben ziehen lassen, aber in Hoffenheim ist ganz sicher nicht alles gekauft oder nur auf Geld von einem Herrn Hopp zurückzuführen.
ahahah...
Natürlich Hoffenheim ist OHNE Hopps Hilfe aufgestiegen![]()
Und natürlöich setzt Hoffenheim auf sehr viele jugendspieler-moment wie viel sind momentan im erstliga Kader 1ner, 2, 3 oder etwa KEINER?
Nur wenige Menschen sind klug genug, hilfreichen Tadel nichtssagendem Lob vorzuziehen.
(François de La Rochefoucauld)
Du bist ja schon genauso wie quaresma! Herzlichen Glückwunsch![]()
Sehe ich genau richtig.Zitat von Stetti
Klar hat Hopp viel Geld für manche Spieler ausgegeben (Ba, Obasi, usw.).
Aber was ist z.B. mit Ibisevic? Der hat in Aachen nichts gezeigt und ist dann für 1Mio. nach Hoffenheim gekommen und wurde da von Rangnick wieder aufgebaut und stark verbessert, dass kannst du mit Geld schlecht kaufen.
Klar hat Hoffenheim sehr gute Voraussetzung durch Hopp und das Geld, aber andere Vereine sind auch nicht gerade arm, wie z.B. Gladbach und die bekommen nichts auf die Reihe.
Ich bin kein Hoffenheim-Fan oder sowas und finde es nicht gut, dass viele Vereine so abhängig sind von einzelnen Leuten, allerdings habe ich Respekt vor Hoffenheim und der Leistung von Rangnick.
"Das ganze Stadion wird gegen uns sein. Ganz Deutschland wird gegen uns sein. Etwas Schöneres gibt es gar nicht."
Oliver Kahn
Ja sicher haben die Hoffenheimer mit REngnick auch einen guten Trainer, aber Geld ist eben auch wichtig wenn man erfolgreich sein will.
Ich Stimme 99% zu! Aber ich denke Geld spielt trotzdem ne rolle! Mit Viel Geld im Nacken Spielt es sich halt besser^^Zitat von Stetti
![]()
Verkäufer: ++++++
Käufer: ++++++++++
Seit ich denken kann Fan von Schalke, versuche außerdme jedes Spiel im Stadion zu sein um bei meinem Verein zu sein. Aber nein, ist ja keine Liebe zum verein Da ich die TSG symathisch finde....Zitat von Markus Miller Jr.
![]()
Wahnsinn schon 3:0 für Hoffenheim
R.I.P Robert Enke
Dass habe ich gerade auch gedacht.Zitat von -21-
Bin mal gespannt, wie das Spiel ausgeht.
Aber bekanntlich legt die führende Mannschaft einen Gang zurück.
Haben wir ja schon oft gesehen.
.....er trat in unser Leben wie ein Avocadosalat.
(H.M. Murdock)
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