Kießling mache ich da keinen Vorwurf!
Er köpft, dreht sich weg und er meint, dass der Ball daneben geht. POlötzlich liegt der Ball nachweisbar im Netz und so denkt man jawohl eher, dass man sich geirrt hat, als dass da ein loch im Netz war.
Muss Hoffenheim nicht dafür sorgen, dass ihr Platz bespielbar ist?

Brych mache ich da auch keinen Vorwurf. Der Ball war im Tor und keiner der Assitenten konnte ihm helfen. Welche Wahl hätte er denn gehabt.
Sicherlich hätten die Linienrichter das Tornetz vorher prüfen müssen.

Man kann es aber nicht mit Helmers Tor vergleichen, wo Helmer eindeutig sah, dass der Ball nicht im Tor lag.
Ich hoffe dass Kießling nicht ewig an dem Phantomtor gemessen wird und jeder in paar Jahren sämtlich andere Leistungen wie Torschützenkönig oder Bester Spieler, der nicht in die N11 darf"
Zudem hoffe ich, dass Kießling nicht wie Helmer dieses Tor nutzt, um auch heute noch ständig in den Sportsendungen zu sein
Ohne das Phantomtor würde doch keiner mehr von Helmer reden.

Was wäre denn passiert, wenn das 1:2 nicht fällt. Das Spiel geht 0:2 aus, das Spiel wird wiederholt und dann würde man doch Leverkusen bestrafen?!
Weil sie in diesem Fall auch ohne das erste Tor gewonnen hätten.

Ich kann auch nachvollziehen, wenn es ein kein Wiederholungsspiel gibt, da Hoffenheim nicht in der Lage war eine bespielbare Spielfläche vorzuweisen.
Für mich ne Tatsachenentscheidung