bin da nicht ganz deiner meinung, weil es nicht nur schwaz und weiss gibt.
es ist nicht so das sich nach der jugendzeit die frage stellt "profi oder nicht", bei einigen scheint der weg natürlich schon in eine richtung eingeschlagen zu sein. aber bei meinen ehemaligen vereinen kenne ich spieler die es in ihrem fussballerleben "nur" zu einem profivertrag geschafft haben. den rest der zeit haben sie dann als sehr gut bezahlte amateure verbracht.

anderes beispiel ist der ehemalige keeper vom ksc(der name fällt mir nicht mehr ein) der bis er 29 oder 31 oder so war immer der amateurmannschaft im verein angehörte als er dann durch verletzungsprobleme der anderen keeper einen 2 jahres vertrag für die profis bekam und dann 14000€ netto verdiente oder so.

ausserdem musst du später glück haben, es wird nämlich zu oft NICHT nach leistung geschaut. arschkriecherei und diese ganze lobby sch... sind auch sehr sehr entscheidend.

das geschäft, selbst im amateur bereich ist so schnelllebig.

guck dir mal hannover96 an, eigentlich bilden professionell jugendspieler aus. wenn man aber hinter die kulissen schaut und da auch einige spieler kennt, bekommt man die kehrseite der medaillie zu hören.
wenn du da mit der arschkriecherei aufhörst bis du weg vom fenster, siehe oliver zwillus. der war der beste jugendkeeper in der ganzen stadt. hat sogar manchmal im profiteam trainiert. er hatte dann da wohl zoff mit den trainiern oder vorstand oder so und hat dann als "toptalent" den verein verlassen.



du denkst vielleicht das sich nach der a jugend bei jedem die frage stellt ob man profi wird oder nicht. das ist totaler schwachsinn, die jungs die es nach der a jugend bundesliga nicht packen werden es dann in einem oder in zwei jahren packen und ihre chance bekommen...



Nachricht bearbeitet (12-29-05 12:29)