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Thema: Das Bauchgefühl eines Trainers...

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  1. #1
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    Mache ich morgen, danke!

    Wie gesagt, die jetzige Mannschaft spielt in der Bezirksklasse und das ist auch derzeitig der Bereich, in dem ich mich selbst sehe. Ich würde allerdings auch in der Kreisliga spielen, solange ich dort eine Perspektive habe und Spielpraxis bekomme, was zur Zeit für mich am wichtigsten ist.

    Im Sommer bekommen wir übrigens einen neuen Trainer. Natürlich würde das die Situation wieder ausgleichen und kein Torwart hätte zu Beginn einen "Vorsprung" bzw. eine bessere Stellung beim Trainer, aber ich müsste mir stark überlegen, ob ich dieses Risiko, wieder so behandelt zu werden, erneut eingehen möchte. Dann schon lieber ein Neubeginn bei einem neuen Verein.

    Das "Problem" bei einem Vereinswechsel ist halt auch immer, dass ich keine Angebote bekomme, da ich das letzte Mal vor mehr als einem halben Jahr gespielt habe. Die meisten Mannschaften haben halt zwei Keeper und geben einem erst gar nicht die Chance sich in einem Probetraining zu beweisen.
    Geändert von Paulianer (21.02.2006 um 22:08 Uhr)
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  2. #2
    Amateurtorwart Avatar von t.p.
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    risiko hast du überall!!!
    liegt jetzt halt nur an dir ob du dir sagst ich arbeite jetzt hart weiter an mir, vielleicht sogar noch härter und wechsele dann halt. oder du gibst auf, hörst auf mit kicken, spielst nur noch "just for fun" und verbaust dir dann aber auch die chance mal höher zu spielen(landesliga, verbandsliga,overliga usw.)

    es liegt halt an jedem selbst, was er aus sich macht.
    Vereinsfussball seit 2003, davor hab ich Hannovers Bolzplätze unsicher gemacht.

  3. #3
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    Da hast du auch Recht, ich werde ja auch so gut wie möglich weiter an mir arbeiten, ich kann mich ja nicht selbst betrügen.

    Dem Satz "Es liegt an jedem selbst, was er aus sich macht", stimme ich nicht vollständig zu. Natürlich muss man selbst die Grundvoraussetzungen schaffen, aber im Endeffekt gehört auch immer Glück dazu. Glück, dass ich zur Zeit wohl einfach nicht habe... Gerade als junger Torwart ist es nunmal schwer, als junge Feldspieler kann man ja immer mal für 10 Minuten eingewechselt werden, als Torwart eher nicht.

    Und was nützt es mir, wenn ich noch härter an mir arbeite? Ohne Spielpraxis kommt man nicht weiter und entwickelt auch nicht die bemängelte "Sicherheit".

    Was meint der Trainer nur mit "Sicherheit ausstrahlen"? Ich halte so ziemlich jeden Ball, der es zulässt, fest, gebe lautstarke Kommentare (im Gegensatz zu meinem Konkurrenten) und bin auch fußballerisch nicht der Schlechteste.

    @zero: Der neue Trainer wird in den nächsten Wochen eh Einzelgespräche mit uns führen und dort werde ich auch klar sagen, was ich mir vorstelle und dass ich mich nach einem neuen Verein umsehe, wenn meine Erwartungen nicht erfüllt werden.
    Zum Thema Testspiele: Wir hatten witterungsbedingt erst ein Testspiel und in diesem wurde ich ganze 10 Minuten eingewechselt, in denen kein richtiger Ball auf das Tor kam, ich jedoch ein Gegentor bekommen habe, dem ein klares Foul gegen mich vorausging.
    Ja, 10 Minuten durfte ich mich beweisen. Wie stellt sich der Trainer dann vor, dass er mir gegenüber Vertrauen entwickelt? Naja, ich habe mich schon zu viel aufgeregt.
    Geändert von Paulianer (21.02.2006 um 22:18 Uhr)
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  4. #4
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    Irgendwie ist es das selbe wie bei mir. Wechseln bringt nicht wirklich was und wie manche trainer entscheiden ist absolut fragwürdig. Ich habe jetzt die ganze Winterpause hart trainiert (fitness center und sprungkraft) und versuche über die mannschaft die nummer 1 zu werden. Sich mit dem trainer anlegen bringt auch nichts. Das habe ich bei anderen Vereinen schon versucht und es war nicht so erfolgreich .

    Vielleicht muss man es mal so wie in der türkei oder südamerika machen und dem trainer geld geben um zu spielen .

    Immer nur 2. zu spielen bringt einen auch nicht viel weiter und irgendwann kommt dann noch der stempel "zweiter torwart" drauf und die kluft zum ersten torwart wird immer größer.

    Bin jetzt 21 und habe schon so viele große Enttäuschungen erlebt, dass mir die ganze ******e langsam egal wird . Irgendwann werden wir hoffentlich in den genuß der unbestrittenen nr 1 kommen

    gruß keepa

  5. #5
    Nationale Klasse Avatar von zero
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    ich halte den satz, dass es an einem selber liegt, auch für grenzwertig. es kommt immer glück auch dazu.

    ich habe mit einem torwart in der jugend zusammengespielt, der sicherlich hoch talentiert war. aber bei den senioren in der bol bei uns hat er dann durch eine längere krankheit der nummer 1 die chance erhalten sich in der liga zu beweisen. das hat er recht erfolgreich getan und durfte so gegen die reserve des fc augsburg ran. da hielt er wirklich überragend (ich habe selten so eine leistung im amateurbereich gesehen) und wurde daraufhin zum probetraining eingeladen. jetzt ist er halbprofi beim zweitligaaufstiegsaspiranten.
    natürlich hat er härter gearbeitet als wir anderen und hatte auch mehr talent, aber beweisen durfte er sich eigentlich nur aus einem glücksfall heraus. wäre die nummer eins nicht krank geworden hätte es genau so gut sein können, dass er zur winterpause den verein gewechselt hätte.
    soviel dazu

    deine linie find ich absolut richtig. du musst dir nicht auf der nase rumtanzen lassen, aber der coach sitzt halt am längeren hebel. red mit dem neuen, versuch aus seinen antworten zu erschliessen inwiefern man das ernst nehmen kann, was er dir sagt. und dann zieh deine schlüsse.

    wechseln kannst du dann immer noch, ist ja noch ne weile hin. und wer weiss, vielleicht hast du ja auch glück. ich jedenfalls wünsch es dir, war schliesslich auch schon in so einer situation!

  6. #6
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    Zitat Zitat von Paulianer
    Was meint der Trainer nur mit "Sicherheit ausstrahlen"? Ich halte so ziemlich jeden Ball, der es zulässt, fest, gebe lautstarke Kommentare (im Gegensatz zu meinem Konkurrenten) und bin auch fußballerisch nicht der Schlechteste.
    Soviel ich mitbekommen hast du ja noch keine Meisterschaftsspiele bestritten. Und laut meiner Auffassung meint genau das der Trainer: dir fehlt die Spielpraxis. Lassen wir mal weg, daß du diese Spielpraxis natürlich in dieser Situation nie erreichen kannst.
    In meinen Augen meint er, daß er weiß der "Alte" macht auch Fehler, aber er weiß auch, daß er sich drauf verlassen kann, daß er trotz der Patzer durch seine Erfahrung "wieder ins Spiel zurück" kommen kann und sich davon nicht anstecken lassen kann. Und weiß, daß in Drucksituationen bei Spielen die Abwehr seit Jahren darauf eingestellt ist. Also geht es hier mal weniger um das Können, welches du tagtäglich beim Training an den Tag legst, sondern daß in Drucksituationen im Spiel wieder Ruhe ins Team kommt, was ja bei dir - auch wenn es nicht an dir liegt - ja nicht bewiesen ist. Er weiß ja nicht, wie die Mannschaft reagiert, wenn der "Junge" hinten mal daneben greift.
    Ich weiß ja jetzt nicht um was es in eurer Mannschaft geht und wie stark der Trainer unter Druck ist, ich vermute aber, daß er es sich nicht leisten will/kann, einen jungen Keeper, von dem er nicht weiß wie der unter Drucksituationen spielt - Trainingsweltmeister gibt es ja genug auf Erden - wie er Fehler verarbeitet, ob dann eine eventuelle Unsicherheit nicht auch auf die Mannschaft übergeht. Gut, die Mannschaftskameraden halten zu dir, aber was ist wenn du im Spiel patzt und sich dann deine ganze Abwehr gegen dich stellt?
    Ich würde jetzt ganz vorsichtig damit sein, den Trainer als den Sündenbock oder Lobbysten darzustellen. Gibt meiner Auffassung nach immer zwei Seiten. Mag sein, daß ihr sein Bauchgefühl als Schwachsinn darstellt, aber überlegt mal: wenn der gute Mann in all seinen Jahren damit gutgefahren ist, warum sollte er sich dann ändern? Warum sollte er ein Gefüge sprengen, daß unter seiner Leitung gut funktioniert hat? Hier geht es dem Trainer ja nicht um das Schicksal des einzelnen "jungen Paulianer" sondern um den Erfolg der Mannschaft, des gesamten Teams.
    Der Trainer hat Paulianer seine Begründung mitgeteilt - ob nun das Bauchgefühl die größte Ausrede der Welt ist sei mal hingestellt - und schlußendlich wenn es schiefläuft hält ja der Trainer den Kopf hin und nicht der Paulianer. Lass dir einfach nochmals erklären was ER mit "Sicherheit ausstrahlen" meint.
    Als Tip kann ich dir nur raten: trainier weiter, warte jeden Moment auf deine Chance und sei sie noch so kitzeklein und wenn du mit der Situation und "deinem" Bauchgefühl nicht klar kommst, suche dir eine neue Herausforderung=Vereinswechsel. Wäge ab ob du die Kraft und Geduld hast auf deine Chance zu warten oder ob du dich nach Herausforderung sehnst: also höre nicht auf das Bauchgefühl deines Trainers sondern auf DEIN Bauchgefühl. Viel Glück.
    "...wer mich ernst nimmt, ist nicht ernst zu nehmen..."

  7. #7
    Nationale Klasse Avatar von zero
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    Zitat Zitat von El Tchibo
    Soviel ich mitbekommen hast du ja noch keine Meisterschaftsspiele bestritten. Und laut meiner Auffassung meint genau das der Trainer: dir fehlt die Spielpraxis. Lassen wir mal weg, daß du diese Spielpraxis natürlich in dieser Situation nie erreichen kannst.
    In meinen Augen meint er, daß er weiß der "Alte" macht auch Fehler, aber er weiß auch, daß er sich drauf verlassen kann, daß er trotz der Patzer durch seine Erfahrung "wieder ins Spiel zurück" kommen kann und sich davon nicht anstecken lassen kann. Und weiß, daß in Drucksituationen bei Spielen die Abwehr seit Jahren darauf eingestellt ist. Also geht es hier mal weniger um das Können, welches du tagtäglich beim Training an den Tag legst, sondern daß in Drucksituationen im Spiel wieder Ruhe ins Team kommt, was ja bei dir - auch wenn es nicht an dir liegt - ja nicht bewiesen ist. Er weiß ja nicht, wie die Mannschaft reagiert, wenn der "Junge" hinten mal daneben greift.
    Ich weiß ja jetzt nicht um was es in eurer Mannschaft geht und wie stark der Trainer unter Druck ist, ich vermute aber, daß er es sich nicht leisten will/kann, einen jungen Keeper, von dem er nicht weiß wie der unter Drucksituationen spielt - Trainingsweltmeister gibt es ja genug auf Erden - wie er Fehler verarbeitet, ob dann eine eventuelle Unsicherheit nicht auch auf die Mannschaft übergeht. Gut, die Mannschaftskameraden halten zu dir, aber was ist wenn du im Spiel patzt und sich dann deine ganze Abwehr gegen dich stellt?
    Ich würde jetzt ganz vorsichtig damit sein, den Trainer als den Sündenbock oder Lobbysten darzustellen. Gibt meiner Auffassung nach immer zwei Seiten. Mag sein, daß ihr sein Bauchgefühl als Schwachsinn darstellt, aber überlegt mal: wenn der gute Mann in all seinen Jahren damit gutgefahren ist, warum sollte er sich dann ändern? Warum sollte er ein Gefüge sprengen, daß unter seiner Leitung gut funktioniert hat? Hier geht es dem Trainer ja nicht um das Schicksal des einzelnen "jungen Paulianer" sondern um den Erfolg der Mannschaft, des gesamten Teams.
    Der Trainer hat Paulianer seine Begründung mitgeteilt - ob nun das Bauchgefühl die größte Ausrede der Welt ist sei mal hingestellt - und schlußendlich wenn es schiefläuft hält ja der Trainer den Kopf hin und nicht der Paulianer. Lass dir einfach nochmals erklären was ER mit "Sicherheit ausstrahlen" meint.
    Als Tip kann ich dir nur raten: trainier weiter, warte jeden Moment auf deine Chance und sei sie noch so kitzeklein und wenn du mit der Situation und "deinem" Bauchgefühl nicht klar kommst, suche dir eine neue Herausforderung=Vereinswechsel. Wäge ab ob du die Kraft und Geduld hast auf deine Chance zu warten oder ob du dich nach Herausforderung sehnst: also höre nicht auf das Bauchgefühl deines Trainers sondern auf DEIN Bauchgefühl. Viel Glück.
    du hast natürlich recht, wenn du sagst dass man immer beide seiten sehen muss.
    aber die ansage, lieber den ehemaligen torwart zu reaktivieren als ihn spielen zu lassen, ist doch nun nicht wirklich tragbar. wenn paulianer schon mal gespielt hätte und ihm da böse szenen unterlaufen wären, ok. aber unter diesen vorraussetzungen?wie soll er es denn dann lernen?die ansage bedeutet ja eigentlich nur, dass man ihn überhaupt nicht braucht. und das halte ich nicht für professionell. dann sollte er lieber gleich zugeben, dass er ihn in der liga für nicht tragbar hält und fertig. alles andere läuft doch nur auf eins raus: den junge bei der stange zu halten, damit man im äussersten notfall nicht ganz ohne torwart da steht.

    als in meinem alten verein mal die beiden anderen goalies ausgefallen sind und ich nicht im training war, hat man trotzdem mir die chance gegeben und nicht auf einen der landes- und oberligaerfahrenen ex-torhüter zurückgegriffen, obwohl diese immer noch fit und spielberechtigt gewesen wären. das ist eine reine vertrauenssache. schon mal dran gedacht, dass der trainer vielleicht wirklich seinen kumpel schützen will? denn was wäre, wenn paulianer in den spielen, die der andere berufsbeding verpasst, überragend hält und die mannschaft ihn danach im tor haben will?

    der reaktivierte extorwart lässt sich leichter wieder ins 2. glied schicken, ist ja wahrscheinlich auch froh drüber

    p.s.:ich geh einfach mal davon aus, dass der andere torwart ne art kumpel des trainers ist, nachdem sie sich ja schon so ewig kennen.

  8. #8
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    sorry für den doppelpost, aber editieren hat nicht geklappt.


    @tchibo: was mir an den aussagen des trainers missfällt, ist der teil, in dem er meint er würde lieber den ex-torwart reaktivieren als paulianer spielen zu lassen.

    dass er dem anderen den vorzug gibt kann man in der regel nicht anfechten, da gehts einem wie lehmann mit kahn und klinsmann aber lieber einen ehemaligen torwart zu reaktivieren, als dem trainingsfleissigen und anscheinend nicht wesentlich schlechteren (sagt er ja selber) die chance zu geben, geht meines erachtens nach zu weit.

    das wollte ich nur mal herausheben

  9. #9
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    Standard

    hallo Paulianer,

    sorry wenn ich es mal auf deutsch sage, aber dein trainer hat warscheinlich ein Problem damit, das du gewechselt bist und dann wieder gekommen bist.

    ich kann nur eins sagen, weil ich selbst als Trainer auf der Bank sitzen darf, wer so schnell aus freien stücken zurückkommt, weil er sich nicht durchsetzen kann ist beim trainer nicht gut angesehen.
    Eventuell will er dir das klar machen.

    Kämpfe, überzeuge in der Rückrunde durch 110% Leistung und zeige, das du dich durchsetzen kannst.
    Wenn du jetzt wechselst, gillst du als nicht durchsetzungsfähig und das spricht sich rum unter den Trainer.
    Also in die Hände gespuckt und mal in den sauren Apfel gebissen, dann spielt eh der bessere, spätestens wenn der Vorstand drückt.
    Von unten sieht Können sehr oft wie Arroganz aus.
    Das stört die oben aber wenig.

  10. #10
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    Standard Mein Fehler, tschuldigung...

    Den Satz mit "selbst wenn der eine nicht kann reaktivier ich lieber noch nen anderen alten bevor ich dich nehme" habe ich ehrlich gesagt vor lauter Wörtern nicht mehr in mein Hirn bekommen und erst jetzt beim zweiten mal lesen wahrgenommen. Dahingehend ist MEIN obiges Posting in der Gänze nicht mehr brauchbar und führt ins Absurdum.
    Dann ist echt die Vermutung nahe, der Trainer hat absolut kein Vertrauen, denn Vertrauen soll man nicht nur in die Nr. 1 haben wenn sie da ist, sondern auch wissen, daß man Vertrauen in die Nr. 2 haben soll. Da ist IMO echt nur die Hoffnung auf den neuen Trainer oder Wechsel angesagt.
    Paulianer, wolltest du nicht Ende der Saison 5 Klassen höher in dei A-JugendBundesliga steigen. Ist das wieder ein anderer Verein? Und noch was Paulianer: ist das der Trainer der lieber tolle Hechtparaden sieht, lobt und vorzieht anstatt frühzeitiges unspektakuläres Eindämmen von Chancen?
    "...wer mich ernst nimmt, ist nicht ernst zu nehmen..."

  11. #11
    Nationale Klasse Avatar von zero
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    Standard

    solche situation hat wohl jeder von uns schon mal durchgemacht. das kommt selbst bei grösseren vereinen vor...

    da lässt der trainer lieber seinen alten kumpel (so sehe ich die begründung deines trainers nämlich) spielen, als den jungen torwart. und eigentlich bist du ja so jung gar nicht mehr. schon freundschaftsspiele gemacht? vielleicht kannst du dich ja da beweisen. und falls nicht, würde ich nicht sofort wieder den verein wechseln, ausser es tut sich wirklich eine möglichkeit auf.

    du sagst ja selber, dass du in mannschaft und verein rückhalt hast. dann musst du das problem eigentlich nur aussitzen und versuchen bei der stange zu bleiben. im sommer fangt ihr dann beide wieder bei null an. vielleicht kannst du ja den neuen trainer schon mal vorab kontaktieren und ihn fragen wie er sich das so vorstellt.

    meine empfehlung

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