@diekatzevonbinzgen Bin zwar kein Moderator, aber vielleicht könntest du mal was an deiner Ausdrucksweise tun! Und zu sagen es gibt kein Gott überlässt du bitte jedem selbst, Danke!
@diekatzevonbinzgen Bin zwar kein Moderator, aber vielleicht könntest du mal was an deiner Ausdrucksweise tun! Und zu sagen es gibt kein Gott überlässt du bitte jedem selbst, Danke!
@KatzevonBingen: das sollte man eigentlich mal veröffentlichen, ich meine das Wissen die meisten Theologen noch gar nicht:
Dass du als Torwart Fehler machst ist DER Beweis, dass es Gott nicht gibt.
Mal ehrlich, was dieser Diskussion auch immer für ein Gottesbild zu Grunde liegen mag - es ist doch wohl offensichtlich, dass Gott innerhalb eines Fussballspiels keine Rolle spielt, ansonsten bitte ich um Interpretationen:
Bislang haben deutlich mehr (mehrheitlich) katholische Länder die Weltmeisterschaft gewonnen, trotzdem: Ägypten (muslimisch) dieses Jahr den Afrikacup - und dass obwohl der Torhüter der Elfenbeinküste der "Priester" genannt wird. Ob dieses wechselhafte Glück nun aber der Beweis ist, dass es Gott nicht gibt? Habe so meine Zweifel....
Übrigens: Auch wenn ich es selbst nicht tue, glaube ich trotzdem, dass ein Gebet, ähnlich wie eine Meditation vor dem Spiel psychologisch hilfreich sein kann...natürlich nur wenn man an ihre Effekte glaubt...und wenn nur deshalb, weil man sich klar wird, dass selbst ein WM-Finale im Grunde genommen nicht wirklich wichtig ist.
Keeper27 hat Recht, bitte halte dich mit solchen Äußerungen in Zukunft zurück, diekatzevonbinzgen.
In Deutschland gibt es (zum Glück) Religionsfreiheit und das ist auch gut so.
Farblegende: Moderator | Privatperson
Wenn es einen Gott geben sollte ist er ein Sadist und mit dieser Art Wesen will ich nichts zu tun haben.
Warum läßt er sonst so viele Menschen auf dieser Welt leiden.
Warum läßt er es zu, dass Kinder verhungern
Warum läßt er zu, dass Erwachsene Männer kleine Kinder vergewaltigen.
Wenn es ihn gibt, dann macht er das alles um die leidensfähigkeit seiner "Kinder" zu testen.
Also hoffe ich lieber, dass es einen GOtt nicht gibt und nur die Natur so grausam ist.
Ansonsten bin ich extrem Gläubig.
Meine Religin ist der Egoismus.
Nur wer an sich selbst glaubt kann in seinem Leben was erreichen.
Helfen wird dir keiner, denn wenn der andere könnte, würde er sich zuerst selbst nach vorne bringen.
Von unten sieht Können sehr oft wie Arroganz aus.
Das stört die oben aber wenig.
Ich glaube auch nicht an einen Gott.Die gleichen Argumente lieferte schon Fliegenfänger01.Und diese Geschichte von der Bibel ist auch schon über 2000 Jahre alt und da wurden unter GArantie einige Übersetzungsfehler gemacht.Aber jeder soll dran glauben was er will,das ist sein gutes Recht.
Bei allem Respekt, bin ja wirklich dafür, dass man jede Diskussion hier führen darf und jede Frage stellen, ABER: ein Bezug zum Torwartspiel sollte sie schon haben und ehrlich gesagt ist mir der Bezug in dieser Diskussion etwas abhanden gekommen - also bitte: Fussball ist die wichtigste Nebensache der Welt und die Frage nach dem Sinn / Ursprung des Leidens auf der Welt in Zusammenhang mit Fußballniederlagen zu stellen ist lächerlich und albern.
Wenn hier einige Werbung für ihre existenzialistisch-atheistischen Überzeugungen machen möchten, so würde ich vorschlagen, dass sie dies in dafür vorgesehenen Foren tun. Gleiches gilt im Übrigen auch für den Fall, dass hier jemand auf die Idee kommen sollte, religiöse Überzeugungen zu verbreiten.
Wenn ihr anderer Meinung seid, so beantwortet mir die Frage was (angebliche) Übersetzungsfehler in der Bibel mit Fussball zu tun haben.
Die Entwicklung und Evolution der Menschen ist biologisch klar zu erklären, das ist kein gutes Argument. Die biologische Erklärung klingt für mich auf jeden Fall glaubwürdiger als "Adam und Eva"...
Farblegende: Moderator | Privatperson
Ansichtssache.
Zitat von Paulianer
wenn du sagst du glaubst an gott, dann kanns dun nicht sagen, das du auch an die evolution glaubst...
das ist so als wenn du sagst kahn ist der bessere torwart, im vergleich zu lehmann, aber lehmann spielt...
nur das zeigt mal wieder das es löeute gibt die behaupten an gott zu glauben aber dies nur mal so aus reiner aufmerksamkeits geilheit sagen, das ist einfach nur lächerli9ch und total anthithetisch was du sagst...
NUR WER AUFGIBT KANN VERLIEREN
Ich bin zwar kein Kirchengänger aber ich glaube das es irgend eine Überirdische macht gibt die uns erschaffen hat (Gott???). Denn das wir auf die Welt gekommen sind und das das alles so gut passt mit der ERde und so. Das kann eigentlich kein Zufall gewesen sein!!!
In Erinnerung an Braune, der am 10.04.08 durch einen tragischen Verkehrsunfall viel zu jung von uns gegangen ist. Wir werden dich nie vergessen (*07.04.1986 - †10.04.2008)
2001 - 2007 DJK Neßlbach
2007 - 2012 SV Hofkirchen
seit 2012 SV Schwanenkirchen
"A guada, wirft se ned..."
Ich habe im Internet folgenden Brief gefunden. Ich zitiere:
"Offener Brief an einen Atheisten
Du bist Atheist. Du glaubst, es gibt keinen Gott. Du glaubst daher, daß alles von selbst entstanden ist. Der Kosmos entstand Deiner Meinung nach aus einem Urknall, das Leben aus zufällig gemischten chemischen Substanzen auf einem zufällig entstandenen Planeten, der Mensch als Ergebnis einer zufälligen Evolution.
Daß Du existierst, ist daher ein bloßer Zufall. Dein Verstand und all Deine Emotionen sind Deiner Ansicht nach nur das Ergebnis chemischer Prozesse in Deinem Gehirn - ebenso wie Deine übrigen körperlichen Abläufe. Als Atheist meinst Du letztlich, eine zufällige Ansammlung chemischer Substanzen zu sein, die miteinander für einige Zeit reagieren, bis Dein Stoffwechsel endet....Dein ganzes Leben ist nur von zufälligen Ereignissen bestimmt.
Doch welche Bedeutung haben Begriffe wie “gut” und “böse”, wenn alles relativ und nur das Ergebnis zufälliger Entwicklungen ist? Eigentlich muß für Dich jede ethische, moralische oder philosophische Überlegung beliebig und subjektiv bleiben. Objektiv besteht eine gähnende Sinnleere.
Möglicherweise wirst Du widersprechen: Du hast vielleicht Moralvorstellungen, eine humanistische Lebenseinstellung, Werte und ethische Grundsätze.
Ich freue mich, daß Du Dein atheistisches Weltbild letzlich nicht konsequent lebst und Deine Mitmenschen nicht nur als beliebige Molekülansammlungen ansiehst. Das gibt uns zumindest eine gemeinsame Basis.
Hier ist jedoch genau der springende Punkt: Meines Erachtens denkt kaum ein Atheist sein Weltbild wirklich zuende. Auch viele Atheisten vertreten Weltanschauungen und ethische Maßstäbe, für die sie Allgemeingültigkeit beanspruchen - doch auf welcher Grundlage? Wenn nämlich das Leben, wenn Du und ich nur Zufall sind, dann sind auch Deine Wertvorstellungen nichts als das Produkt eines Zufalls. Und warum sollte das Ergebnis Deines zufälligen Denkprozesses für mich irgendeine Bedeutung haben? Eigentlich logisch, meinst Du nicht? Jede auf Atheismus gründende Philosophie kann daher nur auf freiwilliger Basis gültig sein. Entweder ich stimme ihr zu oder eben nicht - alles völlig wertfrei.
Ja, sogar noch mehr: Wenn wir nur ein Zufall sind und unser Leben irgendein chemischer Prozeß, ist es doch eigentlich sogar bedeutungslos, ob es uns gibt oder nicht. Welchen Wert hat der einzelne Mensch, wenn er das Produkt irgendeines Zufalls ist? Welche Bedeutung sollte für einen Atheisten, der sein Weltbild konsequent zuende denkt, also ein Menschenleben haben? Daß Auschwitz und der Archipel Gulag von atheistischen Ideologien ersonnen und durchgeführt wurden, kann eigentlich nicht überraschen: Dort haben Menschen nichts anderes getan, als die überkommene christliche Vorstellung vom Wert des einzelnen Menschen als Schöpfung Gottes abzulegen.
...und jetzt kommt das Unheimliche: Wie willst Du als Atheist diese Menschen verurteilen? Anhand welchen Maßstabes? Die Deinem Weltbild entgegenstehenden Handlungen sind im Weltbild anderer offensichtlich erlaubt, und eine wertmäßige Unterscheidung der konkurrierenden Weltbilder ist nicht möglich: es gibt ja keine allgemein gültigen Werte. Alles ist Zufall und relativ - und damit relativ bedeutungslos. Das gefällt Dir nicht? Du meinst, daß Menschenrechte und Gerechtigkeit, Liebe, Treue, menschliche Würde und Freiheit, Recht auf Selbstbestimmung etc. unveränderbare Größen seien?
Dann sind wir schon wieder einer Meinung. Für mich liegt der Allgemeingültigkeitsanspruch dieser und anderer Werte in Gott begründet. Er ist die höhere Instanz, an der sich jeder ausrichten muß, und die Gut und Böse für alle gleich definiert.
Worauf gründet sich Dein Anspruch?
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Von einem anderen Ansatzpunkt aus möchte ich Dir einige Gedanken als Denkanstöße an die Hand geben:
Wußtest Du, daß ein Grundsatz der Informatik ist, daß Information nicht von selbst - also zufällig - entsteht? Ohne Software (= Information) läuft kein Computer. Und Software entsteht bekanntlich nicht von selbst. Da könnte man ruhig eine Million Jahre warten, ob auf dem Computer Software entsteht - es wird nicht geschehen.
....aber man meint, daß die komplexeste und perfekteste Information überhaupt - die DNA - gegen die all unsere Software ein Fliegenschiß ist, von selbst entstanden ist.
Wußtest Du, daß es ein ehernes Gesetz der Physik gibt, nach welchem Energie niemals aus dem Nichts entsteht? Die Energie verändert nur ihren Zustand: Durch die Verbrennung wird chemisch gebundene Energie zu Kraft und Wärme. Umgekehrt wird aus dem Licht der Sonne durch die Photosynthese chemisch gebundene Energie in Form von Zucker. Jede noch so winzige Form von Energie auf unserem Planeten stammt letztlich von der Sonne. Und die Energie der Sonne stammt aus der im Wasserstoff gebundenen Energie, aus der sich die Kernfusion speist.
....aber man meint, daß das ganze Universum - die Summe aller Energie sozusagen - in einem “Urknall” aus dem Nichts entstanden sei.
Wußtest Du, daß die zentrale Behauptung der Evolutionstheorie lautet, daß sich in der natürlichen Auslese stets nur diejenigen Eigenschaften durchsetzen, die beim Überleben nützlich sind? Doch sind sämtliche Organe unseres Körpers nur dann nützlich, wenn sie funktionieren und vollständig sind. Wem nützt ein unvollständiges Auge? Welchem Tier nützt die Vorstufe eines Flügels, mit dem es weder fliegen noch gleiten kann? Welchem Tier nützt ein Herz, das nicht entwickelt genug ist, um Blut zu pumpen? Die Natur ist voll von Dingen, die nur im fertigen Zustand nützlich sind. Nach der Evolutionstheorie hätten aber alle Vorstufen davon aussterben müssen, weil nur das - zumindest einigermaßen - entwickelte Organ zu etwas nützlich ist.
....aber man meint, daß sich die Eigenschaften aller Lebewesen aufgrund von evolutionären Prozessen durch Auslese entwickelt haben.
Die Evolutionstheorie vermutet, daß Lebewesen umso enger verwandt sind, je mehr sich ihr Grundbauplan in DNA und äußerem Erscheinungsbild ähnelt. So wird z.B. gern darauf hingewiesen, daß die Gliedmaßen aller Wirbeltiere im Knochenbau demselben Grundbauplan folgen. Auch wenn die einzelnen Knochen der besonderen Anpassung gemäß abgewandelt wurden, sei der gemeinsame "Bauplan" (wer hat geplant?) zu erkennen. Dies wird als Argument dafür genommen, daß sich die Gliedmaßen im Laufe der Evolution von einem gemeinsamen Ursprung aus entwickelt haben.
.....was nicht bedacht wird: Auch der Grundbauplan von vorderen und hinteren Gliedmaßen gleicht sich. Haben sich also die Vorderbeine aus den Hinterbeinen entwickelt? Oder umgekehrt? Merkwürdig, daß dies von niemandem behauptet wird.
Ist Dir klar, daß Atheismus ein Glaube ist? Selbst wenn Du glaubst, es gäbe keinen Gott, glaubst Du. Ein Christ begründet seinen Glauben mit den Erfahrungen, die er mit Gott gemacht hat. Oder mit der Überzeugungskraft von Gottes Wort. Oder mit der Veränderung, die Gott geschenkt hat. Aber womit begründest Du Deinen atheistischen Glauben? Mit dem Verhalten irgendwelcher Menschen (“Religionskriege” etc.)? Spricht denn deren Verhalten objektiv gegen die Existenz Gottes? Dann spräche aber das Verhalten vieler Atheisten für die Existenz Gottes, nicht wahr?
Oder begründest Du Deinen atheistischen Glauben mit bestimmten Ereignissen, von denen Du meinst, daß sie nicht geschehen könnten, wenn Gott da ist? Könnten diese Ereignisse nicht ebenso gut bedeuten, daß Gott einfach nur anders ist, als Du meinst?
Ich denke, daß Du auch als Atheist nicht ernsthaft leugnen kannst, daß Gott möglich ist.
Falls Du Dir darüber im Klaren bist, daß Gott trotz Deines atheistischen Glaubens möglich ist - hast Du dann schon einmal darüber nachgedacht, daß Du als Atheist eigentlich immer nur verlieren kannst?
Wenn Du mit Deinem Atheismus Recht hättest, hättest Du keinen Vorteil. Denn für Dich wäre mit dem Tod ebenso “alles vorbei” wie für mich. Hinzu kommt, daß Atheisten schon in diesem Leben im Nachteil sind: Im statistischen Schnitt haben Atheisten gegenüber gläubigen Christen eine signifikant niedrigere Lebenserwartung, bezeichnen sich in Umfragen fast doppelt so häufig als “unzufrieden”, haben eine bedeutend höhere Scheidungs- und Selbstmordrate, sind öfter krank und haben erheblich häufiger mit Drogen- und Alkoholproblemen zu kämpfen. Dies mag man psychologisch erklären wollen - aber es sind Fakten.
Wenn ich aber als Christ Recht habe, dann sieht es für Dich noch viel schlechter aus. Dann erwartet Dich nach dem Tod die Hölle. In Ewigkeit.
Am Atheismus festhalten zu wollen, ist daher - rein äußerlich betrachtet - ein höchst unlogisches Vorhaben.
Ich meine jedenfalls, daß es nicht besonders vernünftig ist, an etwas festzuhalten, womit man in jeder denkbaren Alternative nur verlieren kann - und unbesehen das zu verwerfen, was die einzige Hoffnung sein könnte.
Ich kann es total verstehen, daß Du skeptisch bist. Ich kann es verstehen, daß Du nicht von heute auf morgen Deine Meinung änderst. Aber Du müßtest als Atheist eigentlich nichts Dringenderes zu tun haben, als zu prüfen, ob nicht doch etwas anderes, weniger aussichtsloses die Wahrheit sein könnte. Aber merkwürdigerweise waren die meisten Atheisten, mit denen ich zu tun hatte, in glaubensmäßiger Hinsicht lethargisch und desinteressiert. Sie folgten einfach nur ihrer vorgefaßten Meinung, ohne diese hinterfragen oder auch nur ernsthaft begründen zu wollen.
Es ist bequem, nicht nachzudenken.
Wenn Du Dich aber aufmachst, mit ganzem Herzen nach Gott zu suchen, so gilt Dir die Verheißung Gottes aus Jeremia 29,13:
“Und sucht ihr mich, so werdet ihr mich finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR.”
Gott ist wirklich da !
Ingmar"
(www.evangelikal.de/fur_zweifler.htlm)
warum sollte alles wahr sein was in der bibel steht???
nur mal so ne frage...ich wüsste nur mal gern warum manche so überzeugt davon sind das das was da drin steht wahr ist...
es kann sich ja auch einer vor 2000 jahren einen kleinen scherz erlaubt hat...
hmm....und sonst...ich bin was das thema angeht ziemlich neutral
schonmal aufgefallen immer wenns um religion oder gott geht gibts streit...
Geändert von Fc Ensdorf (16.05.2006 um 13:04 Uhr)
katz:
Witzbold.
Soviele Fehler wie ich in einem Spiel mache, kann ich mich unmöglich auf mich selbst verlassen, da schon eher auf Gott...
Ich verlasse mich vieleicht mehr auf "Gott" als daß wie wo ich an ihn glauben tuen würden.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)