Ich toleriere Nicht-Christen, denn meistens sind sie deshalb nicht gläubig, weil in ihrer Familie und in ihrem Freundeskreis auch nicht darüber geredet wird. Diese Menschen können meistens nichts dafür, dass sie nicht an Gott glauben. Deshalb rufe ich alle, die sich an diesem Thema beteiligen, auf, andere Meinungen zu respektieren. Aber ich sage: Wer Gott nicht sucht, wird ihn schwerlich finden, doch wer Gott sucht, der wird ihn finden. Er wird schnell merken, dass Gott eine Bereicherung für sein Leben sein wird. Denn wer nach dem Evangelium handelt, der wird zwischenmenschliche Probleme leichter bewältigen, sorgenfrei leben, weil er von Gott beschützt und getröstet wird, und er wird einfach ein glücklicheres Leben führen. Es ist eine riesige Chance, zu Gott zu finden, und es ist nie zu spät, sie zu nutzen.
@ makaayfan:
Nur die Islamisten argumentieren mit ihren Terroranschlägen, es "im Namen Gottes" zu tun. Ich habe gehört, dass sie damit aber gegen den Koran handeln. In Europa ist die Zeit der Kreuzzüge und Hexenverbrennungen vorbei. Auch damit hatte man gegen das Evangelium gehandelt. Damals gab es ja auch noch keine deutsche Übersetzung der Bibel.




Zitieren