Zitat Zitat von HannSchuach Beitrag anzeigen
Wie in diesem Thread versprochen, hier das Video zum Samstag (4:3 Sieg gegen den Tabellenführer):
00:15 - Oh Mann.
Wie wäre es mit einer Koordinationsleiter, Hütchen und Stangen? Von kleinen Schritten sehe ich hier nicht viel.
Bitte, bitte, bitte, denkt immer daran, wenn wir uns verschieben, dann mit kleinen schnellen Schritten und wir verschieben uns schnell und möglichst immer ballorientiert. Dies passiert nicht, die Folge ist: Der Torwart ist nicht fertig, nicht bereit und die Folge kann man gut erkennen. Unnötiges Gegentor.

00:37 - einen Tacken zu spät
Wenn raus, dann raus. Der Stürmer ist leider den Moment schneller, weil der Torwart den Schritt zu langsam war. Was hilft? Klar, hier kann man wenig retten. Aber mit einem Hampelmann, groß machen ist mehr erreicht, als wenn man dann doch zurück zieht. Leider ist es vor dem Strafraum, so daß Hampelmann und Hand IMMER eine Karte nach sich zieht. Wert ist es dies sicherlich nicht.
Somit muss man einfach festhalten, dies diese Bälle kritisch für den Torwart sind. Entweder man ist den Tacken früher, oder man ist etwas geduldiger und stellt sich dann den Stürmer. Was nun besser ist, hängt oft auch vom Trainer ab, was und wie er spielen möchte.

00:50 - Er hängt durch
Der Torwart nimmt erneut eine tiefe, aber Hecklastige Haltung ein. Kopf mehr vor, Gewicht mehr über die Füsse... was mir auch nicht gefällt, beim Abschluss zieht der Torwart die Hände weg. Bitte nie machen! Immer reagieren, immer wach bleiben, immer die Bewegung fertig machen. Immer das tun, für was man da ist - Bälle halten!
In der Zeitlupe kann man schön erkennen, daß die Auflösung der Stellung nur in eine Richtung geht - rückwärts, weil dort das Gewicht hängt... auf die Grundstellung achten, vor allem aus der Bewegung heraus.

1:03 - Ei, wo isser denn?
Taktischer Fehler, hier stimmt das Stellungsspiel mal gar nicht. Der Stürmer bricht zur Grundlinie durch und am kurzen Pfosten ist kein Torwart zu sehen... Sorry, daß geht gar nicht.
Wenn der Stürmer die Grundlinie erreicht, muss der Torwart den kurzen Pfosten in Reichweite haben. Hier ist aber über ein Meter Platz - warum und wofür erschließt sich mir nicht. Wir bilden mit dem kurzen Pfosten das zweite Tor und versuchen so auch Querpässe abzudecken und zu unterbinden. Bei diesem Stellungssspiel ist dies unmöglich.
Der Torwart kommt aus der Mitte und anstelle dann, wenn der Stellungsfehler schon passiert ist, sich voll reinzuhauen, kommt aus dem Lauf eine Grätsche, die ihresgleichen sucht.... was will man damit verhindern? Selbst die Grätsche ist hier mangelhaft ausgeführt...
Erneut wie oben bereits bemerkt: Stellungsspiel, kleine schnelle Schritte und ballorientiertes Verschieben sind auch für Torleute essentiell. Das kann man nicht vernachlässigen.
Die Situation resultiert ja aus etwas wie einer Ecke, jedenfalls beginnt es in dieser Ecke. Da kann ich als Torwart nicht lang stehen bleiben, sondern sobald die draussen anfangen zu spielen, schiebe ich meinen Pfostendecker raus, mindestens mal auf Ballhöhe, denn dann sind Flanken und vor allem der Kurze wieder mir, dem Torwart allein.

1:31 - Flutsch
Der erste Ballkontakt wird IMMER mit den Händen gemacht. Hier ist gut zu erkennen, warum dies so ist. Der Abschluss ist jetzt kein Strahl, doch die Ballaufnahme wird hier mit den Unterarmen gemacht, der Ball gleitet daher, weil nass, über den Kunststoff des Trikots und verliert so gut wie keine Fahrt, so daß keinerlei Ballkontrolle besteht... der Ball flutscht raus.
Ist zum Glück gut gegangen, aber hier muss man einfach sich immer daran erinnern, warum wir trainieren. Selbst eingeschliffene Bewegungen sind fehlerbehaftet und es gilt, diese immer und immer wieder zu prüfen und neu zu überdenken.
Auch der nachfolgende Abwurf ist seitlich und nicht gerade. Bitte beim Abwurf darauf achten, daß auch hier die Bewegung sauber und korrekt gemacht wird, der Arm zieht am Ohr vobei in einer vertikalen Bewegung - und nicht in einer horizontalen. Ich weiß, daß viele meinen, das horizontale ginge auch... natürlich geht es auch, nur ist das Timing und die Genauigkeit alles andere als optimal und diese Schleuderwürfe haben schon in der Vergangenheit kaum etwas gebracht, weshalb man heute wieder auf die traditionelle Methode geht, nur hat diese einen Nachteil - die Brust und Hüfte darf nicht frontal zum Zielpunkt stehen, denn dann kann der Arm nicht vertikal kreisen... ich muss seitlich stehen. Daher verfallen viele in einen seitlichen Wurf, weil deren Hüfte nicht seitlich zum Ziel steht, sondern frontal.

1:43 - da kannste nix machen
Trotzdem: Bewegung durchziehen - immer probieren.
Kapitale Stellungsfehler der Defensive sind meistens Grundlage der Gegentore, so daß hier der Stürmer ungedeckt ist und frei zum Kopfball kommt. 5 Meter vor dem Tor, das bleibt wenig. Man kann einen Hampelmann versuchen, wenn man auf den Stürmer drauf schiebt, aber letztendlich - so wird's gemacht. Das muss man neidlos auch mal anerkennen.
Okay, hier abseits, aber ich denke, bei einem halben Meter - der Stellungsfehler der Defensive wäre dann ebenso eklatant gewesen und das Tor trotzdem wohl gefallen. Der Innenverteidiger (#5) steht völlig deplatziert und ist nicht mal so positioniert, daß er richtig eingreifen kann...
Trotzdem als Torwart: Abdrücken, Bewegung durchziehen... immer!

2:15 - Was man erwarten darf...
Hm, ich frage mich immer, warum sich Torleute schwer tun. Hier kann man erkennen, wie hoch der Torwart schon bei einfachen Bällen greifen kann. Der Ball wird sicher gefangen und auch der Korbgriff sitzt recht optimal, der Ball wird leicht überdeckt, der Abdruck kommt mit dem linken Bein - alles richtig.

2:30 - erwischt
Der Torwart macht eine Auftaktbewegung, daß machen viele doch der Hopser endet hier ein einer Stellung, die fast doppelt schulterbreit ist. Sich darauf zu bewegen, ist schwer möglich.
Die nachfolgende Nachstellbewegung gelingt zwar noch, ist aber leider durch die breite Stellung zu träge. Sie resultiert aus der Nachstellbewegung links, um den breiten Stand aufzulösen und dann erst kommt rechts, leider zu spät.
Doch auch hier gilt... Bewegung durchziehen, Bewegung ausführen.
Also Stemmschritt rechts, Abdruck alles was geht rechts, linkes Knie zur Brust als Schwungbein, linker Arm hoch, rechter Arm mit und versuchen mit der linken Hand übergreifend den Ball noch zu erreichen.
Hier passiert gar nichts...
immer probieren - immer

3:19 - Gefährlich
Das sind die Bälle, die man im Training kaum einstudieren kann. die langen Dingers...
Ich finde die Aktion sehr übermotiviert. Trifft der Torwart hier den Stürmer ungünstig, ist das ein Foul der großen Fussballgeschichte und ein klarer Feldverweis.
Hier hätte ich mir etwas mehr Geduld und defensiveres Spiel gewünscht - ist zum Glück noch mal gut gegangen, aber wenn das ein Gegentor gewesen wäre... vor allem weil die Situation am Strafraumeck ist....

3:58 - Stark
Gut gehalten, auch wenn die Position abseitsverdächtig ist und sofort einige aufhören Fussball zu spielen - und Abseits brüllen...
Leider auch hier wieder Grundstellung zu Hecklastig, der Abdruck erfolgt daher nicht besonders kraftvoll - auch wenn es hier reicht. Trotzdem: Knie rechts anziehen- Schwung holen.

4:02 - Kein Bauchplatscher
Gerade die Aufnahme flacher Bälle sollte nie im Hechter vorwärts erfolgen, sondern immer seitlich... das funktioniert besser, ich bremse nicht über die Ellenbogen und auch die Knie rutschen nicht über den Untergrund. Auf den Bauch in den tiefen Umarmungsgriff kann ich mich dann immer noch drehen...

4:29 - wieder so ein langes Ding
British kick'n rush? Egal, gut gefallen hat mir hier das leichte Zögern. Denn das Erkennen, den Ball nicht rechtzeitig zu erreichen, ist sehr wichtig, und dann gilt es den Stürmer eher zu stellen, anstelle hier auf Teufel komm raus was möglichst tolles zu versuchen.
Gut zu erkennen ist, daß gerade dieses Stellen oft der Defensive die nötige Zeit verschafft, den Stürmer zu erreichen und den Zweikampf aufzunehmen. Versucht man hier was Tolles, dann muss sich die Defensive plötzlich auf die Torverteidigung umstellen, was diese in den wenigsten Fällen so machen kann, wie der Torwart.
Also ist das Ziel den Stürmer zu stellen das wichtigere Ziel, als die Balleroberung.
Der Stürmer macht hier das einzig richtige - er versucht den Abschluss, unmittelbar. Da er selbst nicht wirklich bereit ist, kommt der Abschluss auch recht fahrig, trotzdem gut.
Der Torwart macht, leider kann man die Details nicht erkennen, es auch nicht verkehrt und streckt sich gut nach dem Ball.
Alles richtig gemacht, von beiden - leider ohne Details.

4:36 - Zappelphilipp
Sorry, was die Defensive da veranstaltet ist - schaurig!
14 Offensiv ist völlig ungedeckt, Defensiv 5 steht zwar korrekt, d0ch was macht defensiv Nummer 20 da? Defensiv 17 deckt den Raum... trotzdem bleibt Offensiv völliger Freiraum von mehr als 12 Quadratmeter - vor dem Torwart. Ein absolutes No go.
Entweder muss Defensiv Nummer 5 den Mann sofort nehmen, oder wenn Nummer 5 taktisch dort gebraucht wird, hat dies Nummer 20 zu tun.
So passiert, was passieren muss - Offensiv 14 bewegt sich raus - der Raum ist ja da und bekommt völlig ungehindert den Ball. Und am 5er tummeln sich plötzlich 3 Devensive Spieler, während Offensiv 14 völlig ungedeckt 5 Meter vor dem Tor steht... Das da nicht mehr passiert, ist alles nur pures Glück!
Was denkt sich der Torwart da? Entschuldigt Leute - aber da muss der Torwart einen Defensiven hinstellen, sofort und unmittelbar und der muss Offensiv 14 in eine direkte Manndeckung nehmen und abschirmen!

5:32 - Abgezockt
Herrlich, wie da alles reklamiert und dann doch ein Tor entsteht. Verwirrung war schon immer probates Mittel der Kriegsführung.
17 Offensiv stekt prima durch und der gewollte Tunnler läßt Offensiv 10 jeden Raum. Wo ist der Aussenverteidiger oder Def. Mittelfeldspieler, der Nummer 10 als Gegenspieler hat? Nix...
Und klar, logisch: 13 Defensiv sofort Hand hoch und Blick zum Assistent - Abseits... Leute... das ist nie und nimmer Abseits. Ich weiß, man kann es mal versuchen, doch anstelle reklamieren wäre hier eine Defensivaktion sehr wichtig gewesen.
Und was macht unser Torwart? Er geht anstelle Hände zuerst mit den Füssen zum Ball. Ich vermute die Aktion deutlich im Strafraum und nicht davor, so daß ein Angriff mit einer Art Grätsche hier völlig sinnfrei ist. Ein sogenannte SlideTackle bringt rein gar nichts, aber ein Ballangriff mit den Händen kann hier eine Balleroberung und Ballsicherung bringen.
Allerdings läßt die Perspektive hier keine Sicherheit zu, ob der Ball wirklich im 16er gespielt wurde - also nehmen wir auch das Gegenteil an und die Ballannahme erfolgt vor dem Strafraum. Spätestens dann ist die Grätsche zwar probates Mittel, doch gilt dann weniger aggressives Verhalten, denn dann muss ich eher auch wieder stellen, anstelle mit der Grätsche meine Position aufzugeben. Zumal die Grätsche hier mit dem linken Fuss als Spielfuss ausgeführt wird. keine gute Idee, hier muss ich links rutschen und rechts den Fuss lang machen, will ich den Ball blocken und ggf. spielen. Das ich den Ball damit vielleicht in die Mitte kläre, wenn ich spiele, muss ich als Risiko in Kauf nehmen.
Aber klar, auch hier ist es wieder das Kollektiv, welches versagt, sprich die Defensive....

6:15 - schönes Ding
Wie in der E-Jugend. Drei spieler bei 6:09 auf einem Haufen, Nummer 10 Offensiv bleibt ungedeckt und nimmt sich den Raum. Der nachfolgende Pass in die Schnittstelle der nicht mehr wirklich vorhandenen Abwehr ist nur die logische Folge.
Ernbeut wird dick auf Abseits reklamiert, aber lieber Defensivspieler Nummer 12, würdest Du weniger reklamieren, dafür mal bei 6:10 schauen, siehst Du, daß Du es selbst bist, der das Abseits aufhebt und der Spieler, der denn Ball bekommt im Moment des Abspiels nicht mal in der Nähe ist, sondern Dich auch noch gnadenlos überläuft. Mann-oh-Mann.
Leider ist unter Torwart bei 6:12 schon wieder in einer Position. Zwar schön tief, aber viel geht nicht mehr, weil erneut das Heck schon fast wieder den Boden berührt. Wie soll da ein Abdruck zum geschweige in den Ball passieren? Die Folge ist ersichtlich: Das rechte Bein wird entlastet und schiebt sich nach vorn, der Körper klappt schräge nach rechts rückwärts zu Boden.
Da nun die Hand nicht wirklich zum Boden führt, bildet sich eine Lücke zwischen Hüfte, Oberkörper und Arm/Hand, wo der Ball auch sauber passiert. Bleibt der Torwart vorn stehen, hat er mehr chancen, zumal er sich dann auch sauber und korrekt abdrücken kann... die Hände führen zum Ball. Das passiert hier alles nicht. Selbst in der unsäglichen Klapp Position: Würden die Hände trotzdem zum Ball führen, würde der Ball gehalten werden...

6:36 - ach du Schande...
Eckball, Kopfball. Kann alles pssieren, doch was dann kommt kann ich nur mit Ach du Schade betiteln.
Auftakt des Torwart, Abdruck - passt alles noch, ja selbst Ansatzweise ist das Anziehen des rechten Knies als Schwungmasse zu erahnen... doch dann?
Da muss man wirklich wegschauen und sich schämen. Es wird eine Faustabwehr im Flug versucht, allerdings im Flug seitlich, was nicht wirklich funktionieren kann. So dreht sich die rechte Schulter auch gleich vor, und der torwart bekommt eine Art Bauchlage - in der Luft. Leute, wie oft noch: Bauch zum Boden im Flug zur Ballabwehr, geht gar nicht. Kommt wie kommen muss, Ball wird verfehlt, rutscht über die Handschuhe weg...
Macht bei so etwas beide Hände auf, und greift nach dem Ball. oder lenkt den Ball über die Querlatte, aber beim Hechten wird nicht gefaustet - never. Dabei hätte der Torwart den Ball sicher fangen können, denn er ist in der Reichweite und alles was ich fausten kann, kann ich definitiv auch fangen - von der Reichweite her.
so bleibt mir nur ein "Ach du Schande!"

7:00 - Uih weia
Kein Tag der Torleute, nicht?
Was war das denn? Freistoß und dann? Erstens frage ich mich, ob hier die Position auf der Linie wirklich so sinnvoll ist. Auch hier reagiert der Torwart einen Tacken zu spät und die eher halbherzige Faustabwehr geht ins Leere, der "Stürmer" verwertet vorbildlich. Der Torwart braucht über eine halbe Sekunde, bis er sich überhaupt bewegt, da sind aber die Spieler schon losgelaufen und nach einer Sekunde tritt auch der Ball ins Bild.... ich meine auch, daß der Torwart mir etwas zu lang steht. Hier müßte er näher am Kurzen stehen und auch ruhig einen Schritt vor der Linie... so hat er den Nachteil auf seiner Seite, der Ball kommt auch genau in den Bereich, wo er schneller gewesen wäre, hätte er kürzer gestanden. Die Perspektive mag täuschen, aber nach Ausrichtuing, Blick, etc. vermute ich einfach, daß er zu mittig steht und daher erneut das Stellungsspiel nicht 100%ig passt. Und damit auch das Gegentor eingeleitet wird, weil das Prinzip "optimale Position und Distanz" missachtet wurde.
Hinzu kommt hier, daß es ein Missvertständnis Devensivspieler und Torwart war. Einen Ruf "Torwart" höre ich beim Besten Willen nicht, dabei wäre es doch genau das gewesen. Wie kann so etwas passieren? Hier muss ich als Torwart rufen, der Defensive nimmt den Kopf weg und ich kann den Ball sicher im Umarmungsgriff nehmen - denn von den wirklichen Stürmern ist nicht mal einer in Ballnähe!!!!
Da darf der Defensivspieler nicht an den Ball gehen - jedenfalls nicht so. Hier muss der Torwart klar rufen, der Verteidiger nimmt den Kopf weg, schirmt zur Mitte ab und der torwart hat den Ball, ganz sicher.
So kommt es zu etwas, was man gelinde nur mit "Uih weia" bezeichnen kann. Der Verteidiger mimt einen Stürmer und macht das Ding fast lehrbuchmäßig in die Maschen.
Und der Torwart? Sieht aus wie .. naja, lassen wir das.
Ein Ruf und alles wäre gefressen gewesen - dieses Tor darf so nie und nimmer fallen... Umarmungsgriff, sicher - alles gut. Doch allein die Faustabwehr ist hier schon eher unglücklich, doch alles passiert, weil der Torwart nichts sagt, nicht ruft und damit der Verteidiger sich in der Pflicht sieht.
Leute, Fussball ist ein Mannschaftssport und das geht nur mit Kommunikation... sprecht mehr miteinander. Kurze, knappe, aber klare und deutliche Ansagen. Früher ruft man "doppel" heute nur noch "Klatsch" - Früher ruft man "Torwart" heute oft nur noch "Leo"... doch hört man gar nichts. Und das ist die eigentliche Ursache dieses Tores... Schaut es auch nur oft genug an... Das darf nicht passieren.

Ich hoffe, Piesendorf hat den zusätzlichen Stürmer zumindest dann ein "Kummerbier" bezahlt...