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Thema: Mentale Trainingsmethoden

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  1. #1
    Freizeitkeeper
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    Standard Mentale Trainingsmethoden

    Hallo an alle!

    Ich eröffne hier mal ein Thema mit dem ich mich schon seit Jahren beschäftige. Da ich vor JEDEM Spiel, egal ob Freundschaftsspiel oder Pflichtspiel, eine riesige Nervosität verspüre habe ich mich vor Jahren bereits damit beschäftigt wie ich diese Nervosität in den Griff bekommen kann da sie mich bei einem Spiel leider immer wieder blockiert hat!

    Mein Trick ist, dass ich mich 10 Minuten vor Spielbeginn in eine Ecke des Platzes verziehe und trotz allen Lärms um mich herum einfach abschalte, d.h. ich gehe in die Hocke, schließe die Augen und schalte so sehr ab dass ich nur noch meinen Atem höre.
    Meist kommt dann ein Mitspieler und "weckt" mich weil das Spiel losgeht . Aber mit dieser inneren Ruhe kann ich mich dann vollkommen auf ein Spiel konzentrieren, ohne Nervosität, Unsicherheit oder sonstiges zu verspüren.

    Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder beschäftigt Ihr Euch auch mit diesem Thema? Wenn ja, was sind Eure Tricks um sich vollkommen auf ein Spiel zu konzentrieren?

    Viele Leute denken ja, das sei Spinnerei, Einbildung, Wichtigtuerei etc. aber ich denke das anders. Ein Torwart hat die schwerste Last in diesem Spiel zu tragen und brauch auch dementsprechende Möglichkeiten mit diesem Druck, mit dieser Last umzugehen!

    Gruß an alle
    Markus
    "Der Torhüter hat während des Spiels nur einen sehr begrenzten Aktionsradius, in dem er seine Emotionen ausleben kann. Er ist eingeengt, fast gefangen im Strafraum." Oliver Kahn

  2. #2
    Freizeitkeeper
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    Standard

    Hallo,

    ich kann dir nur zustimmen! Der Torwart hat die Größte Last auf seinen Schultern, wenn er einen Fehler macht können wichtige Spiele verloren werden. Ich persönlich bin wie du auch, vor jedem Spiel nervös. Meine Methoden dieser Nervösität zu begegnen ist fast genauso wie bei Dir.

    Ich setzte mich in irgendeine Stelle und konzentriere mich innerlich. Danach gehe ich zum warm machen und dabei konzentriere ich mich weiterhin. Da rede ich dann mit niemanden von meinem Team.
    Dann geht irgendwann in die Kabine und dann ziehe ich mein Trikot und Stutzen an. Dann gehts aufs Feld.

    So long,
    Mooogel

  3. #3
    Blickfeld Avatar von Future
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    Standard

    Ich hab meist einen bestimmten Ablauf vor dem Spiel, ich geh in meiner lieblingsbäckerei immer um dieselbe Zeit frühstücken, frühstücke immer das gleiche, treffe mich um dieselbe Zeit mit nem Kumpel und trinken was, danach kommen wir als 4. und 5. beim Platz an, reden mit den anderen und warten. Manche von Uns gehen kurz zu den lieben (Freunde, Freundin, Verwandte) Wenn dann alle da sind, redet der Trainer, dann ich (Kapitän) noch ein, zwei Sätze, während wir uns umziehen. Dann gehe ich raus, höre dabei auf meinem MP3-Player ein paar bestimmte Liewder, und mache immer das gleiche mit Co-Trainer und Ersatz-TW, usw... dnach gehe ich fünf minuten bevor die anderen sich fertig aufgewärmt haben manchmal noch auf die Tribüne und rede mit meinen bekannten, danach (oder auch ohne Umweg über die Tribüne) gehe ich nochmal in den Mannschaftsraum, ziehe mich um, dann kommen meist die anderen rein, während wie sich umziehen hör ich nochmal was auffem Mp3 und schau mich im Spiegel an. Und dann gehts dann meist auf den Platz, aber bevor wir auf den Platz gehen, schrei ich nochmal: "Leute, Auf gehts jetzt!!!"

    aber richtiges proffessionelles menthales Training eher nicht

    Solche Tagesabläufe stärken mich persönlich ungemein

  4. #4
    Freizeitkeeper
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    Da geb ich Euch vollkommen Recht! Jeder hat so seine eigenen Methoden um sich auf ein Spiel vorzubereiten. Ich habe auch schon viele Leute getroffen die gar nix machen vorm Spiel, die gehn sich umziehen, machen sich mehr oder weniger warm und spielen einfach ohne sich großartig Gedanken zu machen etc.
    Ich könnte das zwar nicht allerdings bewundere ich solche Menschen die einfach alles vom einen auf den anderen Moment abschalten können und einfach nur Fußball spielen...

    Gruß
    Markus
    "Der Torhüter hat während des Spiels nur einen sehr begrenzten Aktionsradius, in dem er seine Emotionen ausleben kann. Er ist eingeengt, fast gefangen im Strafraum." Oliver Kahn

  5. #5
    Blickfeld
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    Standard

    Hmm Spinnerei, naja...

    Man kann das auch Meditation nennen oder abschalten, wo kann man das besser, als an dem ruhigsten verfügbaren Platz?

  6. #6
    Internationale Klasse
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    Standard

    Medition bedeutet IMO nicht nur ruhig irgendwo verweilen, das ist IMO ein Klischee.
    Meditieren, in sich gehen, abschalten, seine ganze Energieen auf einen Punkt bringen kann man IMO auch wenn man nicht ruhig dasitzt sondern wenn man wie oben z.B. beschrieben laute Musik hört, bestimmte Tagesabläufe hat... ecc... Ob einem dann das ruhige Meditieren mehr zusagt als das etwas "lautere" ist jedem sich selber überlassen.
    "...wer mich ernst nimmt, ist nicht ernst zu nehmen..."

  7. #7
    Torwarttalent
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    Ich kann mich noch genau an die Zeit erinnern, als wir in der Grundschule, 4. Klasse mit unseren Klassenmannschaften das interne Schulturnier gespielt haben. Das war das erste Mal, dass ich richtigen Druck verspürt habe - und wie. Leider hat mich keiner drauf vorbereitet und so stand ich das erste Spiel lang wie angewurzelt im Tor, konnte mich die ersten 5 Minuten kaum bewegen. Durch pures Glück habe ich keinen Ball kassiert... In der nächsten Halbzeit wurde ich dann ausgewechselt.
    Aber bei aller Nervosität begreift man mit der Zeit, dass es nur ein Spiel bleibt - bei mir war das eine Entwicklung: Je öfter ich spielte, desto sicherer wurde ich. Und gegen die leichte Nervosität die immer da ist, lass ich mich warmschiessen. Lenkt von der Nervosität ab, konzentriert aufs Spiel und gibt Bestätigung. Danach einfach rausgehen, fangen was man kann und nicht von Gegentreffern mitnehmen lassen...
    Leider ist jetzt meine Schulzeit zu Ende und ich kicke jetzt 100% hobbymäßig... Vielleicht findet sich ja noch ein Platz in meiner Hochschulmannschaft, falls ich gut genug sein sollte
    Langjähriger Hobbykeeper

  8. #8
    Nationale Klasse Avatar von vitus
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    etwas nervosität is gar nit mal so schlecht find ich!so is man wenigstens hoch konzentriert und immer bei der sache!
    1995-1996 Greifswalder SC(D-Jug) 1999-2000 FSV Blau-Weiss Greifswald(C-Jug) 2001-2002 Greifswalder SC(B-Jug) 2003-2004 FSV Blau-Weiss Greifswald(A-Jug)Kreisliga 1.Platz(Aufstieg) 2004-2005 FSV Blau-Weiss Greifswald(A-Jug)Bezirksliga 7.Platz 2005- SV Gützkow Kreisoberliga 2.Platz(Kreispokalsieger 05 und 06)http://www.sv-guetzkow.de/

  9. #9
    Internationale Klasse
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    Standard

    Und wie bestimmt man ob man "genau richtig und nicht zuviel" nervös ist, damit das auch ok ist? Erklär mir auch bitte "nervös zu sein" damit man "konzentriert ist". Das verstehe ich nicht so ganz recht... Danke
    "...wer mich ernst nimmt, ist nicht ernst zu nehmen..."

  10. #10
    Freizeitkeeper Avatar von King baschniki
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    Standard Mentale Überlegenheit!

    Ich mach das gelich wie ein paar von euch!!! setzte mich in die ecke..und schalte ab... doch man darf nid anfangen zu träumen..bleibt bei der sache... und versucht etwas spannung sowie auch einwenig Aggressivität aufzubauen! das ist fast und verzichtbar was ich euch auch empfehle ist...nehmt ein Ball mit zum hinhocken... oder in der garderobe...nehmt ein Ball in die hände bringt was ich sags euch!

    Nochmal zur aggressivität und nervosität

    Als ich mein erstes Spiel bei den Aktiven gemacht habe...(mit 16) war ich verdammt nervös war das letze saisonspiel...wir waren schon aufgestiegen und der trainer wollte mich auch mal spielen lassen für das ich das ganze jahr über auf der bank war(spiele eigentlich noch B-Junioren,nur für den fall der fälle war ich bei der 1.mannschaft)....ich war verdammt nervös.....war aber auch sehr motiviert!!!!! ...ich machte mein bestes spiel...seit langer zeit...hiel 1elfmeter... und holte nen freistos aus dem obereneck... und das beste ist.... der neue trainer...(der uns nächste saison trainirt) hat mein Spiel auch gesehen

    ich war so stolz!!! nun hoffe ich auf ein paar einstäze in der höheren spielklasse
    oft arbeitest du tage lang im Training für diese eine Zehntelsekunde in der du das Spiel entschieden hasst!

  11. #11
    Freizeitkeeper
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    Standard

    Also ich gehe 10 minuten vor dem Spiel, also noch vor den Feldspielern, nocheinmal in die Kabine. Da zieh ich mir dann mein Trikot an, feuchte meine Handschuh an, ziehe Schienbeinschoner an und lege alle Sachen die ich mit ins Tor nehme Bereit.

    Bei mir ist es allerdings seit einem halben Jahr nichtmehr so, dass ich vor einem Spiel einen großen Druck verspühre bzw. mir selber Druck mache.
    Vor einem halben Jahr, also in der Hinrunde 2005/2006 habe ich mir vor jedem Spiel sehr viel Druck gemacht und ich hatte Angst Fehler zu machen, da zwischen mir und den anderen beiden Torhütern in meiner Mannschaft ein reger Konkurrenzkampf herrschte. Durch diesen Druck und die Angst ,Fehler zu machen, machte ich fehler und war nicht Stammkeeper.

    Am Anfang der Rückrunde hab ich mir dann vor einem Spiel mal gedacht: "Jetz ists auch egal wenn ich Fehler mache" und ich hab ein super Spiel gemacht. Seitdem gehe ich immer locker an die Sache ran und Versuche die Aufregung und Nervosität so niedrig wie nötig zu halten. Und... Was soll ich sagen. Ich hab eine Überragende Rückrunde gespielt und war in der Rückrunde auch Nr1.

    An euch kann ich nur folgende Tipps geben um die Aufregung vor dem Spiel in Grenzen zu halten:
    -Geht am besten vor den Feldspielern so 10 Minuten vor dem Spiel nochmal in die Kabine damit ihr eure Ruhe habt.
    -In der Kabine ggf. mit einem Betreuer oder Trainer einfach mal ein Paar Worte wechseln, die nicht mit dem Spiel zu tun haben, damit man ein bisschen abgelenkt ist.
    -Vielleicht noch ein bisschen Musik hören (macht die Nationalmannschaft ja auch)
    -Einfach an etwas anderes denken.
    -Seine Sachen bereitmachen. Dabei ist man auch etwas abgelenkt.

    Bei alldem was ich euch aus eigener Erfahrung geraten habe, dürft ihr nicht vergessen, dass man ab dem Moment, in dem man auf den Platz einläuft, 120% konzentriert sein muss. Wenn man konzentriert ist, hat man auch keine nervosität.
    Außerdem ist es wichtig, dass man keine Angst hat Fehler zu machen. Weil wenn man die Angst davor hat, macht man erstrecht Fehler.

    Außerdem ist ein ganz wichtiger Punkt, dass man sich nicht an dem Spieltag zu viele Gedanken über das Spiel machen sollte. Man sollte einfach locker sein.

  12. #12
    Freizeitkeeper
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    Joar da hat der Langer09 eigentlich schon alles gesagt was von Nöten is Das schwerste für mich war es auch meist (wie halt schon angesprochen) die Angst vor Fehlern wegzubekommen. Bei mir war es auch ähnlich wie bei Langer09 und bei mir ist eigentlich acuh genau das passiert was Langer09 beschrieben hat.

  13. #13
    Freizeitkeeper Avatar von Rothenburg
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    Was LANGER sagt finde ich richtig und kann dem nur Zustimmen.
    Anhand der Ausführung mit dem Konkurrenzkampf sieht man ja mal wieder, wie wichtig es ist, das gerade der Torwart das absolute Vertrauen genießt.
    Wer nicht klar die Nummer 1 ist, oder an dem ständig gezweifelt ist, bzw. der nicht unumstritten ist, wirkt und wird unsicher.
    Deswegen ist es immer von Vorteil wenn die anderen Mitspieler, mal ein Wort der Anerkennung oder des Lobes auf den Lippen haben. Ich persönlich fand es immer sehr angenehm, wenn gleich nach der ersten gelungenen Situation ein Spieler voll des Lobes zu mir meinte: "Das haste super gemacht!" - da fühlt man sich doch gleich stärker! ;-)

    Ansonsten beginnt oder begann meine Vorbereitung aufs Spiel bereits zu Hause. Bevor ich zu einem Spiel fahre, lege ich mich noch für 20 bis 30 Minuten auf die Couch und gehe im Kopf verschiedene Spielsituationen durch. Während der Autofahrt pushe ich mich bereits mit verschiedenen Liedern für´s Spiel und denke auch ab und an, an die Stärken und Schwächen verschiedener Gegner, falls man sie schon kennt. Da es bei uns Sitte ist, auch unsere 2. Mannschaft zu unterstützen, schaue ich mir noch 30 Minuten derer 1. Halbzeit an. Manchmal, gar nicht mal so selten, spielen die 2. Mannschaften das gleiche System wie deren 1. Mannschaft und man kann sich schonmal etwas darauf einstellen. (Ich sagte manchmal, denn 2. Mannschaften stellen sich manchmal auch selbst auf, denn sie werden in manchen Vereinen "bloß" als Thekenmannschaft angesehen. Leider wahr!) In der Kabine höre ich während des Umziehens etwas Musik und konzentriere mich auf mein Aufwärmprogramm.
    Das Aufwärmprogramm ziehe ich mit hoher Konzentration durch und lasse mir auch nicht von verschiedenen Spielern aus 10 Metern aufs Tor schießen. Stört mich nur in meiner Konzentration und was soll ich nach einem Ball springen, den ich eh nicht halten kann. Das Aufwärmprogramm soll mir ja die nötige Sicherheit geben.
    Danach gehe ich wieder in die Kabine und wechsle meinen Overall gegen das Trikot aus. - Dann hält der Trainer seine Ansprache, die ich meist mit geschlossenen Augen verfolge, um mir die Schwächen, unsere Taktik usw. besser einprägen kann.
    Ab dem Zeitpunkt, an dem wir die Kabine verlassen versuche ich mir zu 100% zu Konzentrieren und halte auch keine Smalltalks mehr. Den gegnersichen Torwart und Kapitän begrüße ich selbstbewusst kurz und knapp. Quatschen kann man nach dem Spiel noch genug.
    Ab Anpfiff halte ich meine Konzentration und beobachte den Ball, bzw. die Spielsituation.
    Am liebsten ist es einem Torwart natürlich, wenn man sich gleich in den ersten Minuten auszeichnen kann, dann halte ich eigentlich immer ganz solide, bzw. souverän.

  14. #14
    Amateurtorwart Avatar von Moreira
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    Also ich bin auch immer ziemlich aufgeregt.
    Um auf andere Gedanken zu kommen schieße ich immer noch ein paar Fernschüsse aufs leere Tor, um den Kopf freizukriegen.
    BBBBBBBBBBBBBBBBBBVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVBBBBBBBBB BBBBBBBBBBBBBBBBBB

  15. #15
    Blickfeld Avatar von Future
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    vor einem Elfmeter machen mir meine Leute eigentlich in sofern mut, als dass die sagen: Wenn du dass so machst wie im training, hat der keine Chance. Los Flo, der Typ kann doch nichts!" Das gibt mir sicherheit, denn ich weiss, dass man an mich glaubt. Nur den Blick auf die Tribüne oder zu den Zuschauern vermiede ich...

  16. #16
    Freizeitkeeper Avatar von Torfrau
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    ich kuck mir vorm warm machen eigentlich immer noch 5 minuten das tor an und denk mir dann immer, so groß ist das nicht......
    Du musst nur schneller sein als der Ball....

  17. #17
    Freizeitkeeper
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    JA gut ich denke das is schon richtig mit schwere last und so aber wichtiger ist doch, dass man nen gutes spiel macht und das zählt für die anderen auch...also kenne ich Torhüter die sich ablenken und ihre Vorderleute heiß machen oder sie zusammen stauchen was passiert wenn er auch nur halten muss.
    Zweite variante:
    gut hört sich schnulzig an und wir sind auch nich in den 70ern aber bevor man mit der Mannschaft los fährt kann man sich einfach mal auf sein bett legen(natürlich auch aufs sofa) und autogenes training machen. Es ist wie eine art selbsthypnose, die aber weit aus schwächer ist. In dieser Mentalenlage kannst du Dinge sehen, wie sie auf dem Feld passieren. Man kann hier seine Schwersten Fehler der Vergangenheit durch gehen. Acuh hier kann man stärken des Gegners einfließen lassen.

    es ist prtaktisch wie ein simulator....versuchts mal kann echt helfen

  18. #18
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    Das, was Torwartwurm hier als zweite Variante angibt, mache ich auch öfters.

    Keine Signatur ist auch eine Signatur! =D

  19. #19
    Amateurtorwart Avatar von esht
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    ich bin immer der letzte der zum warmmachen geht der letzte der vorm spiel wieder iner kabine ist und der letzte der wieder raus geht. das is meine einzige konstante.
    "SCHNAPPER! Jetzt halt doch auch mal einen fest."

  20. #20
    torwart.de-Team
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    Komisch, normalerweise ist der Torwart als erster Spieler beim Warmmachen und als erster in der Kabine

  21. #21
    Freizeitkeeper
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    Standard

    Ahhh bei mir gibts nur eins, das hilft echt !


    nen kurzen Jägermeister und ne Marlboro innen Ranzen vorm anpfiff!

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