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Thema: Nasenbluten

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  1. #1
    Torwarttalent
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    Also ich habe zur "Nachbehandlung" Bepanthen Augen- und Nasensalbe bekommen, die hielt die Nase auch angenehm geschmeidig und wirkte zweifelsfrei gut auf die Schleimhaut. Probleme gabs beim Fussballspielen keine, erst heute morgen - aus "heiterem Himmel" Nasenbluten, kein angenehmes Erwachen. Jetzt wird erstmal kürzer getreten. Naja, wenigstens kann ich euch jetzt "Gelaspon Strips" empfehlen (das erste Mal, dass ich diese benutzt habe), das sind blutstillende Schwämmchen zum Einführen in die Nase. Bei mir haben sie mittelstarkes Nasenbluten augenblicklich gestoppt, zwei oder drei Minuten lang ist noch etwas leicht durchgesickert (vllt. 1 Tropfen alle 30 Sekunden, kann auch mit dem Auflösen des Schwämmchens zu tun haben), danach war ganz Schluss. Das Schwämmchen war angenehm einzuführen (ich hatte leichte Bedenken das 4cm lange Schwämmchen in meiner Nase unterzubringen, war aber sehr angenehm realisierbar) und sofort danach danach nicht mehr bemerkbar, abgesehen von dem verstopften Nasenloch. Schon nach ca. 5 Minuten war wieder leichte Atmung durch das betroffene Nasenloch möglich und nach ca. einer halben Stunde war das Schwämmchen ganz verschwunden. Die einzigen "Reste" waren wohl kleine Mengen blutigen Schleims (nicht mehr als Schwämmchen identifizierbar), die auf natürlichem Wege im Mund und dann im Waschbecken landeten.
    Ich bin beeindruckt von den Gelaspon Strips... einen so angenehmen und schnellen Weg Nasenbluten zu stillen kannte ich noch nicht.
    PS. Konkurrenzprodukte sind oft zäpfchenartige Stäbchen aus Hartfett mit div. Wirkstoffen zum Einführen in die Nase - Gelaspon Strips sind denen aber meiner Meinung nach überlegen. Wegen der schnellen Wirkung könnten diese Strips auch was für Sportler sein, aber das kann ich noch nicht beurteilen. Inwiefern die Schwämmchen also eine erneute Blutung in Belastungssituationen verhindern, wäre also noch zu testen.
    Langjähriger Hobbykeeper

  2. #2
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    Hm... ich weiß zwar nicht wieso hier soviele gegen das Spielen sind, aber es ist halt jedem seine Meinung und ich akzeptiere diese auch gerne.
    Nur kann ich mich nicht erinnern, das ich wegen Nasenbluten mal nicht gespielt habe. Früher hatten unsere Betreuer für solche einen Fall immer langgezogene Wattebällchen (oder Kügelchen) mit dabei. Da ich schon längere Zeit keine solche Behinderung mehr hatte, weiß ich nicht, was es heute so gibt.
    Aber was mein Vorredner da erzählt finde ich schon interessant und ich werde heute abend mal jemanden fragen, der sich in solchen Dingen auskennt.

  3. #3
    Blickfeld
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    Hmm, jaja aber das ist etwas anderes, vieleicht...

    Wenn die SChleimhäute z.B. wirklich sehr gereizt sind, kann es bei dauerhafter Körperlicher Belastung, im Spiel etwa, auch zu mehr oder weniger "dauerhaftem" Nasenbluten kommen, das ist schon ein bischen was anderes, als wie wenn man einen Ball drauf bekommt, das blutet dann, aber hört auch wieder auf.

    Wenn du da spielst, und es blutet, mußt du etwas vorsichtiger sein, als wie bei Stößen auf die NAse und dem dazugehörigen Nasenbluten....

    Vieleicht dann auswechseln lassen, auf jeden Fall immer wieder überprüfen, wenns weiterblutet, solte SChluß sein.

  4. #4
    Torwarttalent
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    welcher schiedsrichter lässt bitte jemanden mit nasenbluten spielen? wenns nicht schnell gestillt werden kann, ist schluss mit fussball. auch hobbyspieler werden wohl kaum mit nasenbluten übern platz hotten...
    gegen schleimhautreizung hilft die oben genannte bepanthen-salbe, nach einigen tagen sollte alles wieder im lot sein.
    Langjähriger Hobbykeeper

  5. #5
    Blickfeld
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    Nah, ich meine nur den Unterschied zwischen einfachem kurz-Nasenbluten, wo man sich was in die Nase detschen kann, wenn man will, gegenüber einer satten Reizung, die dazu führt, daß es eventuell weiterblutet, dann darf man nicht einfach was reintun in die Nase und sagen, das geht schon so weg, ...

    Wenn man es sowieso ordentlich macht, merkt man vieleicht, daß die Blutung nicht richtig auföhrt und wird ausgewechselt.

    Ein gebrochener FUß tut vieleicht auch weniger weh, wenn man ihn intensiv kühlt, deswegen weiterzuspielen wäre aber unklug, oder ist das ein schlechter Vergleich?

    naja...

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