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Thema: Konkurrenzkampf!

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  1. #1
    Freizeitkeeper
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    Abschließend zu diesem Thema:
    Ich finde es sogar gut das Du eine eigene Meinung dazu hast. Leider habe ich solche objektiven Äußerungen nach dem vielbesprochenen Zitat von katzenandi leider hier vermißt.
    Was ist im Mannschaftssport schon selbstverständlich? Dort treffen so viele unterschiedliche Charaktere aufeinander, da ist nichts selbstverständlich (siehe Hertha BSC)
    Es ist keine Rechtfertigung die ich betreibe, sondern ich möchte meinen Namen nicht in den Schmutz ziehen lassen.
    Und wenn in der entscheidenen Phase um den Aufstieg der Ersatztorhüter die Mannschaft im Stich läßt, brauchen wir über Charakter nicht mehr reden. Wie gesagt, grade in diesem Alter sollte man sich ein wenig unterordnen können.

  2. #2
    Internationale Klasse Avatar von JSG Titan
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    ich habe lieber konkurrenzkampf als alleinige nummer eins zu sein.

  3. #3
    Freizeitkeeper
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    ......und?

  4. #4
    Internationale Klasse Avatar von JSG Titan
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    und damit wollte ich elegant von eurer Auseinandersetzung weglenken, damit wir über was anderes reden können =)

  5. #5
    Sina
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    Wenn du als Torhüter ehrgeizig genug bist, dann "brauchst" du auch keine 2 Torhüter im Sinne der Konkurrenz - denn Konkurrenz soll im Endeffekt ja nur bewirken, dass der Trainer den Besten ins Tor stellen kann und der Torhüter seine besten Leistungen abruft.

  6. #6
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
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    Konkurrenz schützt den Torwart davor in "Selbstherrlichkeit" zu verfallen und zwingt ihn dazu stets mit 100% bei der Sache zu sein. Ist der Konkurrent richtig stark, hat man zudem die Möglichkeit, sich von ihm das abzuschauen, was der besser macht als man selbst. Ist das menschliche Verhältnis zum Konkurrenten in Ordnung, sorgt der Konkurrenzkampf zudem für jede Menge Spass beim Training...ist doch viel schöner, wenn man sieht, dass der andere sich ebenfalls quält, oder? Die entscheidende Frage ist also, wie wird der Konkurrenzkampf geführt. Ist es ein gegenseitiges Anstacheln zu höherer Leistung, oder ist der Kampf um die Nummer 1 von Eifersucht, Neid und Missgunst geprägt. Respekt vor der Leistung des Anderen, Toleranz gegenüber dem Menschen und die Einsicht, dass man selbst nicht immer alles besser kann sind die Voraussetzungen, um einen leistungsfördernden Kampf um die Nummer 1 zu führen.

  7. #7
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    Zitat Zitat von strigletti
    Konkurrenz schützt den Torwart davor in "Selbstherrlichkeit" zu verfallen und zwingt ihn dazu stets mit 100% bei der Sache zu sein. Ist der Konkurrent richtig stark, hat man zudem die Möglichkeit, sich von ihm das abzuschauen, was der besser macht als man selbst. Ist das menschliche Verhältnis zum Konkurrenten in Ordnung, sorgt der Konkurrenzkampf zudem für jede Menge Spass beim Training...ist doch viel schöner, wenn man sieht, dass der andere sich ebenfalls quält, oder? Die entscheidende Frage ist also, wie wird der Konkurrenzkampf geführt. Ist es ein gegenseitiges Anstacheln zu höherer Leistung, oder ist der Kampf um die Nummer 1 von Eifersucht, Neid und Missgunst geprägt. Respekt vor der Leistung des Anderen, Toleranz gegenüber dem Menschen und die Einsicht, dass man selbst nicht immer alles besser kann sind die Voraussetzungen, um einen leistungsfördernden Kampf um die Nummer 1 zu führen.
    Genau so ist es bei uns. Wir sind beide relativ gute Keeper und zwingen uns gegenseitig dazu noch besser zu werden. Allerdings verstehen wir uns relativ gut und geben einander auch Tipps.
    "Das ganze Stadion wird gegen uns sein. Ganz Deutschland wird gegen uns sein. Etwas Schöneres gibt es gar nicht."
    Oliver Kahn

  8. #8
    Sina
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    Zitat Zitat von strigletti
    Konkurrenz schützt den Torwart davor in "Selbstherrlichkeit" zu verfallen und zwingt ihn dazu stets mit 100% bei der Sache zu sein. Ist der Konkurrent richtig stark, hat man zudem die Möglichkeit, sich von ihm das abzuschauen, was der besser macht als man selbst. Ist das menschliche Verhältnis zum Konkurrenten in Ordnung, sorgt der Konkurrenzkampf zudem für jede Menge Spass beim Training...ist doch viel schöner, wenn man sieht, dass der andere sich ebenfalls quält, oder? Die entscheidende Frage ist also, wie wird der Konkurrenzkampf geführt. Ist es ein gegenseitiges Anstacheln zu höherer Leistung, oder ist der Kampf um die Nummer 1 von Eifersucht, Neid und Missgunst geprägt. Respekt vor der Leistung des Anderen, Toleranz gegenüber dem Menschen und die Einsicht, dass man selbst nicht immer alles besser kann sind die Voraussetzungen, um einen leistungsfördernden Kampf um die Nummer 1 zu führen.
    Wenns denn so wäre... ******e ist, wenn man noch n Torhüter hat, der dann nur alle Jubeljahre kommt, dann aber gleiches Training und gleiche Behandlung fordert. D. h. im Endeffekt für mich ja nur, das ich wieder n Rückschritt mache, weil alle Übungen auf den hinterherhinkenden Torwart ausgerichtet werden und ich zu kurz komme, weil ich "ja ständig beim Training bin und wenn der andere Torwart schon da ist, dann kann man ja jetzt auch mal was mit dem machen". SO macht das keinen Spaß!

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