Zitat von Spinne1985
Gegen Alex Walke hat er keine Chance. Nicht den Hauch eines Hauchs.
Aber guter zweiter Mann hinter Alex.
Gegen Alex Walke hat er keine Chance. Nicht den Hauch eines Hauchs.
Aber guter zweiter Mann hinter Alex.
Es gibt nur zwei Männer denen ich vertraue. Der eine bin ich. Und der andere sind nicht Sie!
wird sich zeigen.
Richtig.
Wenn Alex Walke sich nicht für den Wechsel nach Freiburg entschieden hätte, dann würde er sich jetzt einen heissen Kampf mit Tim Wiese leisten. Und er hätte keine schlechten Chancen.
Carsten Nulle ist da niemand, vor dem er sich verstecken müsste.
Geändert von Spideratze (11.07.2006 um 16:33 Uhr)
Es gibt nur zwei Männer denen ich vertraue. Der eine bin ich. Und der andere sind nicht Sie!
mit C
"...wer mich ernst nimmt, ist nicht ernst zu nehmen..."
"C"arsten nulle ist für mich sogar noch die schlechtere variante im vergleich zum richi golz...
oder was hat nmulle jemals großes geschaft.,..denn habense doch nur geholt weil er nix kostet und richi dennen nicht mehr passt, warum auch immer...
NUR WER AUFGIBT KANN VERLIEREN
Einfach falsch!
Soweit ich informiert bin wollte Freiburg mit Richard Golz aufjedenfall noch verlängern, um hinter Walke noch einen erfahrenen 2.Torwart zu haben. Demnach ist es nur an einer Vertragsverlängerung von Richard Golz gescheitert, so wird Golz eine Funktion im Bereich Marketing einnehmen..
ich weiß, aber das definitive nein ging nicht von golz aus sondern von freiburg und es ging wohl nicht ums geld...
Freiburg: Kein Spielervertrag, Keeper will weg
Golz: "Ich sehe keinen Grund, meine Karriere zu beenden"
Richard Golz hätte seinen Spielervertrag gerne verlängert, doch daraus wurde nichts. Nach 453 Erstligaspiele und 40 Zweitligaspiele soll das Torwart Urgestein nun ins Marketing des SC Freiburg wechseln, fühlt sich aber noch zu fit für den Schreibtisch. Doch die Situation ist für alle Beteiligten komisch, da sich Golz fit fühlt, sein Trainer ihm das bestätigt und der 38-Jährige auch gerne im Breisgau bleiben würde. Trotzdem kamen die Verhandlungen nicht zu einem Abschluss.
Verworrene Lage: Richard Golz hat seine Anschluss-Option gezogen, will aber noch spielen.
© imago
kicker: Herr Golz, mit dem Verlängern Ihres Spielervertrages wurde es nun doch nichts. Nach acht Jahren beim SC Freiburg ein abruptes Ende, das überraschte. Sie auch?
Richard Golz (38): Irgendwann war klar, dass nicht mehr viel Bewegung in die Sache reinkommt. Wenn man verhandelt, ist es immer möglich, dass es nicht klappt mit einer Einigung. Deshalb kann ich nicht sagen, ich bin überrascht.
kicker: Woran hakte es?
Golz: Meine Vorstellung war, dass ich noch ein Jahr Spieler bin, in das Marketing eingebunden werde und im darauf folgenden Jahr komplett am Schreibtisch arbeite. Mir ging es um die Laufzeit. Den Anschlussvertrag gibt es ja schon seit fünf Jahren. Und es hieß immer, man ist daran interessiert, dass ich länger bleibe. Jetzt nur noch sehr unverbindlich: Wir gucken mal in einem Jahr.
Sogar der Trainer sagt, ich bin so fit, wie lange nicht. Warum sollte ich jetzt aufhören?
Richard Golz
kicker: Bedeutet dies denn nun, dass Ihre Karriere beendet ist?
Golz: Fakt ist, dass ich die Ein-Jahres-Option gezogen habe und am 1.Juli meine Tätigkeit im Marketingbereich beginnen kann. Mal sehen, was in dieser Woche passiert.
kicker: Sie würden gerne noch weiterspielen?
Golz: Ich sehe keinen Grund, meine Karriere zu beenden. Ich habe in der vergangenen Saison nach den Anfangsproblemen definitiv keine Trainingseinheit verpasst, außer als ich die Trainerscheine gemacht hatte. Sogar der Trainer sagt, ich bin so fit, wie lange nicht. Warum sollte ich jetzt aufhören?
kicker: Aber beim SC spielen Sie nicht mehr?
zum ThemaLiga
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Vereinsinfo
SC Freiburg
Spielersteckbrief
Richard GolzGolz: Am liebsten schon.
kicker: Nummer zwei hinter Alexander Walke zu sein, ist demnach nicht das Problem gewesen.
Golz: Mit der sportlichen Situation hat es nichts zu tun.
kicker: Bedauern Sie diese Entwicklung?
Golz: Das tun wohl alle Beteiligten. Der Trainer hat gesagt, er hätte es gerne gesehen, dass ich noch weiter spiele. Es ist irgendwie eine komische Situation.
kicker: Wohl wahr. Es kommt zu keiner Einigung, obwohl beide Seiten eigentlich wollen, und Sie arbeiten noch ein Jahr als Marketing-Mitarbeiter weiter. Schwer vorstellbar.
Golz: Stimmt - warten wir mal ab.
kicker: Könnte es also sein, dass Sie demnächst woanders spielen?
Golz: Ich bin fit und gesund, und bin für alles offen.
Interview: Uwe Rogowski
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