Äh, hat schoneinmal jemand volgendes probiert:
alleine mit dem Rücken zu einer Wand (oder Stufe, wo man den Ball gegenwerfen kann)...
es geht darum, mit einfachen mitteln eine allmähliche Belastungssteigerung und Stabilität in den Füßen/Sprunggelenken dadurch aufzubauen, daß man einen kurzen Sprung/skipping in die andere Richtung macht, bevor man sich zu dem Ball hin fallen läßt, bzw hechtet.
Der Vorteil dieser Gegenbewegung oder besser "der Bewegung erst in die andere Richtung" ist, daß man relativ natürlich eine Grundspannung Aufbaut, mit der man weiterarbeiten kann, wenn man vorsichtig anfängt (niedrigeres Ball und Skipping-Tempo, dann ist auch die Überlastungsgefahr nicht hoch.
Oft läßt man Bewegungen auch zurecht weg, weil man nicht stabil genug ist, also belastbar - manchmal fühlt man sich natürlich auch nur so...
Also
eher breitbeinig, mit dem Rücken zur Wand, Entfernung erstmal so fünf sechs Meter, je nach Wurfkönnen auch mehr oder weniger (Reaktion, Beschleunigung).
1.
Man wirft den Ball zwischen den Beinen durch (flach) gegen die Wand.
2.
Man dreht sich auf einem Bein (Fuß dreht, aber ändert seine Position nicht wirklich) so um, daß man also versetzt zur Ausgangsposition wioeder herauskommt, in Bereitschaftsstellung, eher etwas tiefer bleiben (bewußt nicht nach oben gehen, darf aber auf Ballen sein)....
[als Variation des Rhythmus kann man auch warten, bis man den Ball gegen die Wand schlagen hört, sich deann erst umdrehen]
3.
man macht einen kleinen minisprung oder Schritt oder Skipping in die Richtung wo man sich umgedreht hat (immer, auch wenns optimal anders werden), wie gesagt, es geht besser, wenn man den Schwerpunkt konstant hält (tiefes Gefühl), dann hat man so etwas Beschleunigungsgefühl.
4. die man geht fließend in eine Bewegung zum Ball über, dsie kann
hechten dsein, odeer mehr fallen lassen
Es ist eigentlich kein plumpsen möglich, da man wenn man tief bleibt, einfach diese Grundspannung durch den Schritt in die andere Richtung aufbaut.
Man kann alles mögliche variieren, Entfernung, Wurfstärke,Skipping mit mehreren Schrittchen, zwischendurch eine Hocke machen (naja), ...
Die Hüften sind auch wichtig, aber hauptsache, man stellt die Füße nicht gegenüber dem Bein fest und wird irgendwo starr....
Auch sollte man recht langsam anfangen, daß man praktisch in Zeitlupe die SChritte machen kann, dann die Entfernungen, Wurfstärke wetc. so einstellen, daß man so gerade eben nicht hinplumpst.
Dann kann man loslegen und das Tempo oder die Weiten Variieren.




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