machbar ist alles...
aber man muss immer den Nutzen gegen das Risiko abwägen...
Bei so einem Getümmel vor dir kannst du rausgehen, wenn der Ball sehr schwach geschlagen ist. Bei einem guten Ball hast du fast keine Chance
machbar ist alles...
aber man muss immer den Nutzen gegen das Risiko abwägen...
Bei so einem Getümmel vor dir kannst du rausgehen, wenn der Ball sehr schwach geschlagen ist. Bei einem guten Ball hast du fast keine Chance
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Ich bin auch ab und zu überrascht, wie einfach und unbehindert man an den Ball kommt.
Ich möchte mich ein bisschen in Richtung Jens Lehmann entwickeln. Auch wenn unser Ur-Libero das vielleicht doof findet.In der Premier League läuft er wirklich so krass raus... Aber ich muss erstmal meinen Radius über sechs, sieben Meter erweitern...
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Die Qualität des Breierzeugnisses ist reziprok proportional abhängig von der Quantität der partizipierten Köche.
@ icewolf
sehe das genau so. mache dies in den spielen auch, bis dato hats sehr gut funktioniert!
„Die Tore sind gleich groß und der Rasen ist gleich grün.“
(Mario Gomez auf eine Frage zum Vergleich zwischen seinem Ex-Klub VfB Stuttgart und dem FC Bayern)
@Paulianer
Wie Schnapper schon gesagt hat, 16er ist schluß und wenn diese Freistösse näher kommen, dann auf den 11er aber das ist das höchste der Gefühle.
1. Wenn der Ball langsam geschlagen kommt und du entschlossen raus gerannt kommst (also in den Ball läufst) brechen die meisten Stürmer schon ab.
2. Wenn der 16 frei ist, kannst du den Ball besser einschätzen und hast beim Pflücken Zeit und ruhe auf alles zu achten. (knie hoch etc.) und wenn dich dann ein Gegenspieler umrennt, hat er pech gehabt.
3. Es ist unheimlich schwer sich auf Flanken und hohe Bälle zu konzentrieren, wenn dir einer auf den Füßen steht.
Bei engen Situationen habe ich meinen Abwehrspielern immer gesagt sie sollen ihren Gegenspieler aus dem 5er drücken. (wenn sie nicht so rech wollen, mal auf den Fuß treten, das wirkt wunder bei den Schuhen von heute)
Dann hast du Platz und Ruhe
Denn wer im 5er unter Bedrängnis Fausten muß, bekommt selten ne gute Fausabwehr hin, die wirklich weit nach ausen geht.
@Icewolf
Ein Mitspielender Keeper ist ne tolle Sache, ist aber auch eine riesen Gefahrenquelle. Mir ist es immer lieber, ein Keeper macht das was er wirklich kann und das dafür besser (5er Pflücken und dann hinten die Bälle die in die Gasse gespielt werden durch gutes mitspielen ausputzen) als wenn ich einen habe, der meint die Fanken am 11er abfangen zu wollen und dann unter jedem zweiten durchfliegt. Da drausen bist als Keeper Freiwild und die Schiedsrichter sind meist nicht so toll in den unteren Spielklassen.
Von unten sieht Können sehr oft wie Arroganz aus.
Das stört die oben aber wenig.
das ist schon richtig, aber wenn ein torwart dieses spiel kann, dann ist er damit "gold wert"... wenn nicht, wie du sagtest 5 er "leer raümen" und schluss.Zitat von Fliegenfänger01
„Die Tore sind gleich groß und der Rasen ist gleich grün.“
(Mario Gomez auf eine Frage zum Vergleich zwischen seinem Ex-Klub VfB Stuttgart und dem FC Bayern)
wenn ein Keeper das richtig kann, dann ist er Gold wert, das ist wahr, aber wie der Fliegenfänger schon richtig erkannt gesagt hat, soll man sich drauf konzentrieren, was man kann und nicht irgendwelche Versuche machen, nur weil Jens Lehmann das macht...
Ich bin auch ein Torspieler würde ich sagen, aber ich kann mitlerweile einschätzen, wann ich raus muss und wann ich vielleicht auch mal abwarten muss...
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Ich möchte das ganz kurz mal aufgreifen:Zitat von Schnapper82
Ich habe gesagt, dass ich mich daran orientieren möchte, weil er das so gut kann, sprich, ein bisschen schauen, wie Jens Lehmann das macht, weil er in dem Bereich so stark ist, mehr nicht.
Möchte nicht, dass das so dargestellt wird, als wenn ich sage: " Ich will alles machen wie Jens Lehmann, weil der so toll ist und unser National-Keeper!"
Die Qualität des Breierzeugnisses ist reziprok proportional abhängig von der Quantität der partizipierten Köche.
Da hast du wohl Recht. Aber was machst du, wenn der Ball etwa vom 16er-Eck geflankt bzw. reingespielt wird?Zitat von Fliegenfänger01
Aber scheinbar habe ich wohl "nur" meine Abwehr falsch dirigiert. Daran werde ich arbeiten. Das Problem ist meistens, dass ich so etwas im Spiel vergesse![]()
Farblegende: Moderator | Privatperson
auch nicht viel weiter hinten rein...
Du musst deine eigenen und damit auch die gegnerischen Spieler soweit wie möglich weghalten von deinem Tor.
Vom 16er Eck aus, darfst du natürlich nicht allzu sehr auf eine Flanke spekulieren, denn ein guter Schütze probiert es auch von dort aus gerne mal direkt.
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Okay, klingt plausibel. Da merke ich mal, dass solche Situationen bei uns nie trainiert werden und mir deshalb die Erfahrung fehlt.
Farblegende: Moderator | Privatperson
Ich klinke mich da in die Diskussion rein und ergänze das ein wenig. "16-er raus" oder "bis zum 11-meter Punkt und nicht weiter" gilt da natürlich nicht. Bei solchen Bällen stellst du logischerweise eine Mauer, und diese hebt da das Abseits auf. Diese muss wie immer deinen kurzen Pfosten abdecken und dient quasi als Orientierung. Also muss die Abwehr exakt in der Höhe der Mauer stehen. Also wird die Abwehr zwangsläufig je nach Position weit in den 16-er rutschen müssen. Deine Aufgabe ist es sie in die Höhe der Mauer zu schicken. Manchmal ist es so dass deine Abwehr damit 6-7 Meter oder gar näher vor dem Tor steht.Zitat von Paulianer
Also mein Problem ist wenn das Spiel so etwa an meinem 16er stattfindet und man immer mit dem Ballführenden auf einer parralelen Linie mitläuft(Auf dem Bild die gelben Linien.) und wenn er dann schießt, beispielsweiße von der linken Seite (wie auf Bild), dann stehe ich immer viel zu nah am linken Pfosten und wenn der Ball dann auf den rechten Pfosten geht komme ich nicht mehr hin. Wie kann ich das verbessern?
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Also die Mauer bei so einer Situation hatte ich vorausgesetzt... ;-)Zitat von übergreifer
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Also von der Ecke des 16ers, da ist für die Abwehr auf höhe der Mauer schluß, allerdings muß man da ganu klar sagen, dass eine Mannschaft mit einem guten Schützen hier wohl den Weg des Schusses nehmen wird und sie anderen dann auf den abpraller spekulieren.Zitat von Paulianer
Richtig eckelig wird es, wenn die Flanke auf den langen Pfosten geschlagen wird und da drei oder vier man reinspringen.
Da gibt es dann wirklich nur noch die Möglichkeit raus, alles aus der bahn räumen und den Ball sichern. Wenn das "Ei" abgefälscht wird hast du auf der Linie keine chance und wenn es keiner mehr berührt eiert es oft als Aufsetzer in die lange Ecke.
Ich lasse diese Freistösse sehr gern üben, denn da tut sich jeder Gegner (Torhüter) echt schwer.
Von unten sieht Können sehr oft wie Arroganz aus.
Das stört die oben aber wenig.
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