Das ist das, was mein TW-TRainer immer sagte. Du musst vorher wissen, was passiert. Ein Spiel lesen.Zitat von Icewolf
Da solltest du mal mit deinen Mitspielern reden.Zitat von Icewolf
DU machst es meiner Meinung nach von der Theorie her richtig.
Das ist das, was mein TW-TRainer immer sagte. Du musst vorher wissen, was passiert. Ein Spiel lesen.Zitat von Icewolf
Da solltest du mal mit deinen Mitspielern reden.Zitat von Icewolf
DU machst es meiner Meinung nach von der Theorie her richtig.
Geändert von Schnapper82 (25.09.2008 um 08:21 Uhr)
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Dabei kann man aber auch böse überrascht werden. Man darf es mit dem Spekulieren nicht übertreiben...Zitat von Schnapper82
Farblegende: Moderator | Privatperson
Mich pflaumen meine Mitspieler im Training auch immer an..."Warum hast du dich schon wieder fallen lassen?!"Zitat von JSG Titan
....aber kriege das langsam besser in den Griff
Nicht spekulieren. Die Körpersprache des Gegenspielers korrekt interpretieren. Was macht er? Pass? Flanke? Schuss?Zitat von Paulianer
Klar geht das nicht immer, aber wenn man einmal den Dreh so halbwegs raus hat, dann kann man einiges erahnen.
Beim spekulieren gebe ich dir Recht. Da kannst du auch böse auf die Nase mit fallen!
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Habe mich gestern im Training etwas offensiver gestellt und war überrascht, wie stark sich mein "Zugriffsradius" erhöht hat.
Worüber ich mir dann klar geworden bin:
Der Spieler hat von der Außenbahn eine sehr geringe Chance überhaupt ins Tor zu treffen, selbst wenn er es will. Das Tor ist für den Mann am Ball extrem schmal. Das was da kommt, muss man halten. Oder es ist fast unhaltbar (abgerutschte Flanke).
Die Laufwege (ja, auch ein Torwart hat welche) zum Ball verändern sich völlig. Ohne dass man (ich) drüber nachdenken muss. Man geht schneller und direkter zum Ball. Der Ball ist ja auch nicht so weit weg wie vorher.
Ein Negativbeispiel ist ein Gegentor von Deutschland bei der EM. Die Flanke wird abgefälscht und Lehmann schafft es nicht mehr ins kurze Eck. Da ist viel Pech dabei. Wie Schnapper schon sagte:Hab angehängt, wie ich mich positioniere. Ich stand sonst etwas dichter an der Grund-/Torlinie.Zitat von Schnapper
Die Qualität des Breierzeugnisses ist reziprok proportional abhängig von der Quantität der partizipierten Köche.
Wenn du den kurzen Pfosten umklammerst, dann ja. Ansonsten kann man solch eine abgerutschte Flanke immer halten. Viele Keeper stehen immer kurz und kriegen dadurch keine einzige Flanke am zweiten Pfosten runtergepflückt, und kassieren oft abgerutschte Flanken in die lange Ecke fast von der Außenlinie.Zitat von Icewolf
Du gehst weg von der Linie weg, und das finde ich gut. In solch einem Fall stehe ich auch 2-3 Meter vorm Tor, viele lehnen sich da noch an den kurzen Pfosten. Ich stehe da trotzdem noch etwas mehr dahinter, manchmal fast mittig und niemals auf der Torlinie, da hat ein Keeper in seltensten Fällen etwas zu suchen. Und sollte von da ein Ball in die kurze Ecke abrutschen, hat man immer noch genügend Zeit ihn vor der Linie zu erreichen. Die 2-3 Meter, die man bei Flanken verschenkt entscheiden oft Spiele. Ich würde es zwar noch aggressiver machen und etwas mehr hinten stehen, um das Flankenradius zu erweitern, weil der zweite Pfosten sonst komplett aufgegeben wird, das hat aber auch seine Nachteile. Sollte der Angreifer nicht flanken, sondern in den 16-er reinlaufen, dann verschiebt man sich selbst zum kurzen Pfosten hin, und kann diesen rechtzeitig zu machen. Ein allgemeingültiges Rezept gibt es da nicht. Aber das geht schon in richtige Richtung, was du da machst. Ich habe es genauso wie du gemacht, Schritt für Schritt meine Risikobereitschaft erhöht, und das muss ein Keeper machen: sich ständig versuchen weiterzuentwickeln und sein Spiel von Jahr zu Jahr moderner, effektiver und mannschaftsdienlicher machen.Zitat von Icewolf
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