Man muss halt wissen, wie man es macht. Etwa 1/10 hätte ich auch grob getippt, denn ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die meisten ihr Gehalt nicht anlegen, sondern bei mehr Gehalt auch ihren Lebensstandard hochschrauben und es ihnen später dann schwer fällt, diesen bei geringerem Verdienst wieder nach unten hin anzupassen.
Ich behaupte mal, dass man als Bundesligaprofi aussorgen kann, ohne nach der Karriere in einer Studenten-Mietwohnung zu hocken. Allerdings muss dazu auch viel eher der Kopf als die fußballerische Leistung stimmen.