Wenn das so wäre, dann müsste man nur eine breite Vormauer stellen, und der Torwart kann sich am eigenen Pfosten anketten, weil er sonst keine freie Sicht hat. Der dritte Ansatz wäre sich trotzdem so zu stellen wie man es immer tut, und sich auschließlich an den eigenen inneren Spieler in der Mauer zu orientieren. Und dann die kleinste Lücke zu nutzen in der man was sehen kann. Man kann tiefer in die Hocke gehen, und durch die Beine schauen (wie du es vorschlägst), oder was auch immer machen. Irgendwo ist immer eine kleine Lücke durch die man was sehen kann. Man erkennt oft zwar nicht genau wo der Ball landen wird, aber man erkennt damit zumindest die Richtung in welcher dieser geschossen wird. Und nach dem Schuß macht man einen Auftaktschritt in die richtige Ecke, und kann in dem Moment wenn der Ball über der Mauer ist anfangen weitere Schritte einzuteilen. So wie bei ihm geschehen landet jeder halbwegs präzise Schuß im Tor. In diesem Fall sogar halbhoch, und nicht mit allzuviel Speed. Und das ist für mich nicht die beste Lösung.
Diesen Artikel aus der Bild lese ich aus Prinzip nicht. Ich habe schon genug Mist in den Zeitungen gelesen, und brauche nicht noch mehr davon.




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