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Thema: Enke, Robert (†)

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  1. #1
    Amateurtorwart Avatar von tHeOne
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    Zitat Zitat von Paulianer
    Das freut mich aber sehr, dass Enke gleich 90 Minuten spielen darf. Ein klares Zeichen in Richtung Hildebrand? Ich denke, dass dieser etwas angefressen ist.
    die begründung von löw war das hildebrand ja schon die spiele gegen zypern und georgien gemacht hat.
    also wenn man nach dem geht was gesagt worden ist, sollte man das nicht so sehen.
    wenn man gerne interpretiert dann kann man das so sehen.
    ist alos jedem selbst überlassen wie er aktion von löw bewertet^^

    das hildebrand angefressen ist denk ich schon, sonst würde ich ein wenig an seiner einstellung zweifeln

  2. #2
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    90 Minuten als Belohnung
    Robert Enke feiert morgen gegen Dänemark sein Debüt im Nationaltor – und muss sich den Dienst nicht mit Timo Hildebrand teilen

    Düsseldorf/Duisburg (sid/hr). Das lange Warten hat sich gelohnt: Acht Jahre nach seiner ersten Nominierung feiert Robert Enke beim Länderspiel morgen gegen Dänemark (20 Uhr, live im ZDF) sein Debüt in der Fußball-Nationalmannschaft und kann im harten Konkurrenzkampf um die Nummer 2 hinter Stammtorhüter Jens Lehmann einen wichtigen Schritt in Richtung Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz machen. Das Überraschende an der guten Nachricht: Der Torwart von Hannover 96 muss sich den Dienst in Duisburg nicht – wie ursprünglich geplant – mit Timo Hildebrand teilen; Enke wird die kompletten 90 Minuten das deutsche Tor hüten.
    „Wenn mir einer vor drei, vier Jahren gesagt hätte, dass ich noch einmal ein Länderspiel mache, dann hätte ich das nicht geglaubt. Ich werde vor dem Spiel sicher gut schlafen und freue mich riesig auf mein Debüt“, sagte der 29 Jahre alte Schlussmann, der bereits beim Konföderationen-Cup 1999 in Mexiko erstmals zum Kader des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gezählt hatte; als Ersatzmann war er auch beim EM-Qualifikationsspiel auf Zypern Ende des vergangenen Jahres mit von der Partie.
    Bundestrainer Joachim Löw honoriert damit Enkes überragende Leistungen bei Hannover 96 in den vergangenen beiden Jahren. „Er hat sich das verdient“, sagte gestern Bundestorwarttrainer Andreas Köpke. Ruhig, sachlich, ordentlich mit dem Fuß und souverän bei der Strafraumbeherrschung – so hat Köpke bei seinen Spielbeobachtungen der „Roten“ Enke erlebt – und damit auch seinen „Chef“ Löw vom 96er überzeugt.
    Bundesweit gilt Enke in sogenannten 1-gegen-1-Situationen als bester deutscher Torhüter. Diese Stärke rührt aus seiner Zeit beim letztjährigen Champions-League-Sieger FC Barcelona. Bei den Katalanen spielte Enke in der Spielzeit 2002/2003, kam allerdings nur sporadisch zum Einsatz. „Als in Barcelona ein Kluivert, Saviola und Riquelme, die immer gerne gelupft haben, im Training auf einen zugelaufen sind, dann hat man sich dreimal überlegt, ob man nicht lieber stehen bleibt. Das ist eine Sache, die mit dem Alter kommt“, erklärte Enke, der nach seiner Zeit bei „Barca“ und dem Wechsel in die 2. spanische Liga zu CD Teneriffa zunächst einen Karriereknick erlebte, bevor er in Hannover wieder zu alter Stärke zurückfand: „Nach der Zeit in Barcelona gab es schon einen Knick. Als ich nach Hannover gegangen bin, ging es nur darum, wieder Fuß zu fassen.“
    Bundestorwarttrainer Köpke, 1996 Europameister, überraschte Enke bereits am Sonntag mit der Tatsache, dass er und die aktuelle Nummer 2 Timo Hildebrand nicht jeweils eine Halbzeit spielen, sondern dass der 29-Jährige über 90 Minuten zum Einsatz kommt. „Timo Hildebrand hat schon gegen Georgien und auf Zypern gespielt. Robert hat in den vergangenen Monaten sehr, sehr gute Leistungen gezeigt und sich einen Einsatz über die volle Distanz verdient“, sagte Köpke, der Enke als Torhüter eine „ruhige Ausstrahlung“ attestierte.
    Dass gegen die Dänen eine völlig neuformierte Viererkette in der Abwehr vor Enke spielen wird, macht ihm nichts aus. „Das wird sicher eine spannende Geschichte. Ich gehe aber davon aus, dass jeder Spieler am Mittwoch brennt und auch diejenigen, die noch keine große Länderspielerfahrung haben, ihre Leistung abrufen werden“, sagte der Hannoveraner. Vor Enke wird eine Viererkette mit Mitgliedern aus Leverkusen, Wolfsburg, Mainz und Mönchengladbach versuchen, Enke die Premiere zu erleichtern: Rechts Gonzalo Castro, in der Innenverteidigung Alexander Madlung und Manuel Friedrich, links Marcell Jansen, die große Entdeckung vom 2:1-Sieg gegen Tschechien am vergangenen Sonnabend – so wird die Abwehrformation gegen Dänemark vermutlich aussehen.
    Bei seinem Klub machte die Nachricht vom bevorstehenden 90-Minuten-Einsatz Enkes gestern schnell die Runde. „Ich freue mich für Robert“, sage 96-Trainer Dieter Hecking.
    Für Enke ist der Mittwoch die große Möglichkeit, seine Chancen im Kampf um die Nummer 2 im Nationaltor gegenüber dem Stuttgarter Hildebrand zu verbessern. „Ich orientiere mich an den Worten von Joachim Löw, für den in der Torwartfrage hinter Jens Lehmann alles offen ist. Ich versuche mich in eine gute Position zu bringen, aber ich weiß aus eigener Erfahrung, was in einem halben Jahr oder in anderthalb Jahren alles passieren kann“, sagte Enke.
    Sachlich, realistisch und trotzdem selbstbewusst: Das ist Robert Enke nicht nur auf dem Rasen.

    Quelle: HAZ, 27.03.2007
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  3. #3
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    Enke: Auf bizarren Umwegen ins Nationalteam
    VON FRANK NÄGELE, 26.03.07, 20:31h

    Düsseldorf - Als Andreas Köpke und Robert Enke so friedlich, freundlich und zurückhaltend nebeneinander sitzen auf dem Podium in Düsseldorf, wirken sie fast wie Brüder, nicht wie Vorgesetzter und Untergebener. Der Torwarttrainer des Deutschen Fußball-Bundes hat gar keinen Ehrgeiz, diese Anmutung zu zerstören. Er schwärmt in den höchsten Tönen von den Fähigkeiten des Torhüters von Hannover 96: „Robert hat sehr, sehr gute Leistungen gebracht. Er ist unglaublich stark in der Eins-zu-eins-Situation, und seine ruhige Art tut uns gut. Er wird am Mittwoch gegen Dänemark über 90 Minuten spielen.“

    Der Gepriesene lächelt bescheiden. „Wenn mir einer vor drei, vier Jahren gesagt hätte, dass ich noch mal Nationalspieler würde, das hätte ich nicht geglaubt“, sagt Enke, „immerhin bin ich jetzt fast 30.“ Köpke widerspricht: „Noch bist du 29, mach dich nicht älter als du bist. Und ich hab' mein erstes Länderspiel auch mit 29 gemacht. Es war auch gegen Dänemark.“

    Die Partie in Duisburg, sein erstes Länderspiel, wird der vorläufige Höhepunkt einer an bizarren Wendungen reichen Torhüter-Karriere. Nach seinem Wechsel von Jena nach Mönchengladbach im Alter von 19 Jahren kam Robert Enke zwei Jahre lang nicht am Bökelberg-Denkmal Uwe Kamps vorbei. Als Enke endlich den Stammplatz hatte, stieg Gladbach ab. Darauf folgte der Wechsel zu Benfica Lissabon, wo der junge Deutsche mit starken Leistungen zum Publikumsliebling und sogar Kapitän wurde. Mit großen Ambitionen wechselte er 2001 zum FC Barcelona - und scheiterte. Nach einer Saison mit nur einem Pflichtspiel (2:3-Niederlage im Pokal gegen den Drittligisten Novelada) ging Enke zu Fenerbahce Istanbul mit dem Trainer Christoph Daum. Dort erlebte er einen Alptraum. Als Nachfolger des Nationaltorhüters Rüstü führte vor allem seine katastrophale Leistung im Auftaktspiel der Saison 2003 / 2004 zur 0:3-Niederlage gegen den Außenseiter Istanbulspor. Daraufhin floh Robert Enke in einer Nacht-und-Nebel-Aktion aus der Türkei. „Es war die richtige Entscheidung, ich würde es wieder so machen“, sagt er heute, „das war ich mir, aber auch dem Verein schuldig.“ Nach einem halben Jahr Arbeitslosigkeit fand der Thüringer Unterschlupf beim CF Teneriffa in der zweiten spanischen Liga. Darauf folgte im Sommer 2004 der Wechsel nach Hannover, wo Enke seitdem zu ungeahnter Stabilität gefunden hat.

    „Robert kann noch acht bis zehn Jahre spielen“, erklärt Andreas Köpke, als freue er sich darauf. Möglicherweise keine guten Nachrichten für Timo Hildebrand (VfB Stuttgart), der sich unverhohlen als legitimen Nachfolger von Jens Lehmann nach der Europameisterschaft 2008 betrachtet. Allerdings beeilt sich der zur Fairness verpflichtete Torwarttrainer Köpke, zu sagen: „Hildebrand ist aber nicht degradiert.“ Sicher ist jedoch, dass Robert Enke befördert wurde.

    Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

    -

    Der längst überfällige Debütant

    Robert Enke wird am Mittwoch (20.00 Uhr) im Test gegen Dänemark sein Debüt im Tor der deutschen Fußball-Nationalmannschaft geben. Mit 29 Jahren. Eigentlich kein Alter für einen Torwart. Doch der Schlussmann des Bundesligisten Hannover 96 hat einen langen Weg bis auf die wichtigste Torlinie Deutschlands hinter sich, auf der viele Experten ihn eigentlich schon viel früher erwartet hatten und spätestens zur WM 2010 in Südafrika prophezeien. "Robert hat in den letzten Monaten sehr, sehr gute Leistungen gezeigt und sich einen Einsatz verdient", sagt Bundestorwarttrainer Andreas Köpke. Man könnte auch sagen, Robert Enke ist der talentierteste unter den vielen überdurchschnittlichen deutschen Keepern. Herausragende Reflexe, eine sehr gute Strafraumbeherrschung und eine einsame Klasse in Eins-gegen-Eins-Situationen werden als seine Stärken genannt. Trotzdem sagt Enke vor seinem Debüt: "Vor drei, vier Jahren hätte ich nicht geglaubt, dass ich noch einmal ein Länderspiel machen würde." Sein Pech war vielleicht der von ihm gewählte Karriereweg, der den angenehm ruhigen Vertreter seiner Zunft über Jahre aus dem (engstirnigen) Blickfeld der Nationalmannschafts-Verantwortlichen katapultierte.

    Eine eindrucksvolle Visitenkarte

    Dabei liest sich die Visitenkarte des gebürtigen Jenaer eindrucksvoll. Als das Talent der Zukunft brachte es Enke mit 23 Jahren zum Kapitän beim portugiesischen Traditionsverein Benfica Lissabon. Zwei Jahre später dann der Wechsel zum großen FC Barcelona nach Spanien. Enke schien auf dem Höhepunkt seiner Karriere angekommen. Über mehr als eine Nominierung zum Konföderationen-Cup 1999 war er im DFB-Team bis dahin trotzdem nicht hinaus gekommen. Nach nur einem verpatzten Pokalspiel und keiner echten Chance bei den Katalanen flüchtete Enke in die Türkei zu Fenerbahce Istanbul. Doch mit den fanatischen Fans kam der bodenständige Torwart nicht zurecht. Das merkte er gleich im ersten Spiel für das von Christoph Daum trainierte Team. Er kündigte seinen gut dotierten Vertrag nach nur einem Einsatz und nahm eine sechsmonatige Sperre in Kauf, um seine Fehlentscheidung so schnell wie möglich zu korrigieren. Einen Neuanfang startet der ehemalige Juniorennationalspieler in der zweiten spanischen Liga bei CD Teneriffa, bis 96 anrief. "Als ich nach Hannover gegangen bin, ging es nur darum, im Profifußball wieder Fuß zu fassen", sagt Enke heute.

    Zahlreiche Angebote ausgeschlagen

    Mittlerweile haben er und seine Frau Teresa in Empede nahe der niedersächsischen Hauptstadt auf einem Bauernhof ein neues zu Hause für sich, die acht Hunde, das Pferd und die zwei Katzen gefunden. Sie fühlen sich sogar so wohl, dass Enke, der von seinen Bundesliga-Kollegen zuletzt zweimal hintereinander zum besten Torwart der Liga gewählt wurde, zahlreiche Angebote - auch von Top-Clubs - ausgeschlagen hat und bei 96 bis 2010 verlängerte. Für die Enkes zählen mittlerweile andere Dinge als Titel und Trophäen. Der private Schicksalsschlag aus dem vergangenen September, als ihre Tochter Lara, die mit einem schweren Herzfehler zur Welt gekommen war, im Alter von zwei Jahren starb, hat auch den Fußball-Profi Robert Enke verändert. Er ist gelassener geworden. Den "Torwart-Krieg" zwischen Oliver Kahn und Jens Lehmann vor der WM 2006 hat Enke sicherlich mit einigem Befremden beobachtet. Was nicht heißt, dass er sportlich nicht alles dafür tun würde, im Sommer 2010 im deutschen Tor zu stehen. Dann wäre Enke 32 Jahre alt, vielleicht im besten Torwart-Alter.

    Autor: Matthias Heidrich, NDR online

    Quelle: NDR-Online
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  4. #4
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    Blinzeln

    Mann merkt halt dass Paulianer ein absoluter Enke-Fan ist


    Ich gönnes dem Robert Enke ja auch - wirklich - hat er sich verdient. Ich würde ihn auch für einen guten Lehmann-Nachfolger halten. WM 2010 und EM 2012 - kann er locker spielen - dann kann immer noch ein Wiese ab Sommer 2012 kommen

  5. #5
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    Zitat Zitat von keeper82
    Mann merkt halt dass Paulianer ein absoluter Enke-Fan ist


    Ich gönnes dem Robert Enke ja auch - wirklich - hat er sich verdient. Ich würde ihn auch für einen guten Lehmann-Nachfolger halten. WM 2010 und EM 2012 - kann er locker spielen - dann kann immer noch ein Wiese ab Sommer 2012 kommen
    Man man man, da bekomm ich nen Hals.
    Der Enke wir 30!!!!

    Wir haben klasse junge Leute hinter Lehmann und die sollte man fördern und aufbauen und nicht wieder so ne halbe Lösung bringen.
    2008 Lehmann (endlich) in Rente
    2012 Enke oder was vielleicht dann aber auch erst 2014.

    Verdammt, da sind die Starken Leute auch schon wieder zu alt. Wir bekommen im Tor einfach keine Konstante hin.
    Auch wenn Hildebrandt mit sicherheit besser Spielen kann als in letzter Zeit sollte man ihn nehmen und dann noch einen wie wiese oder wenn er Mut hat wie bei den Feldspielern Adler oder Neuer.
    Von unten sieht Können sehr oft wie Arroganz aus.
    Das stört die oben aber wenig.

  6. #6
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    Ich mag Enke gerne, bin von ihm jedoch kein "Fan". Ich mag zum Beispiel Wiese als Torwart genau so gerne. Der Grund dafür, dass ich so viele Informationen und Artikel über Enke posten kann, ist, dass ich eben in Hannover wohne und die Presse hier verfolgen kann.

    @Fliegenfänger01: Enke kann noch zehn Jahre spielen, das hat Köpke selbst gesagt. Auch Köpke war bei seinem ersten Länderspiel schon 29. Und selbst wenn Enke "nur" für fünf Jahre die Nummer 1 werden sollte, finde ich den Zeitraum lang genug. Oder was meinst du mit "Konstante"? Du kannst wohl kaum erwarten, dass jetzt ein 20-jähriger reingestellt wird und der dann bis er 40 ist Nationaltorwart bleibt.
    Geändert von Paulianer (27.03.2007 um 14:54 Uhr)
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  7. #7
    Internationale Klasse Avatar von FrankRost
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    Zitat Zitat von Fliegenfänger01

    2008 Lehmann (endlich) in Rente
    .

    Und warum ist "Endlich"?
    -----------------------
    Ich bin auch ein Enke fan, weil ich seine Art mag, kommt mir sehr sympatisch vor der Junge.

  8. #8
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    Zitat Zitat von FrankRost
    Und warum ist "Endlich"?
    -----------------------
    Ich bin auch ein Enke fan, weil ich seine Art mag, kommt mir sehr sympatisch vor der Junge.
    ich konnte ihn vor der WM nicht ab und auch jetzt is es nicht besser.
    Nur weil er im Sommer zwei 11er gehalten hat.
    Zum beweisen hatte er ja nichts weiter. (anderes Kahn 2002 oder im Spiel um Platz 3)

    Dazu kommt, dass er ja auch nicht mehr der jüngste ist und nur weiter macht, weil er eben gerade erst zur 1 geworden ist.
    Sonst hat er eben genau wie Kahn rentenalter zumindest was die deutsche 11 angeht.
    Von unten sieht Können sehr oft wie Arroganz aus.
    Das stört die oben aber wenig.

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