Es wäre sicher eine interessante Sache gewesen, da ich denke, dass dieses Thema (Depressionen) viel zu wenig in der öffentlichkeit Behandelt wird..Aber es wäre sicherlich auch für die Angehörigen, vom Nachteil gewesen, da die Wunden wieder Aufgerissen werden, und die Angehörigen mit der "Verarbeitung" des Todes noch viel länger gedauert hätte.
Falls der Film doch produziert wird, sollte der Erlös an die Robert Enke Stiftung gespendet werden!